fSÜ-
o
GctJZ
Natural History Mussum Library
300001234
72 L
Das
(liiadersandsteingebirge
oder
Kreidegebirge
in
n ewt scUi and9
von
Hanns Bruno Geinitz.
Mit 12 Steindrucktafeln.
Freiberg,
Druck und Verlag von Graz & Gerlach.
1849 — 1850,
’
S0 ;-3 "6% l! f -ft fl
,tc,. -u- v* X
Vorwort,
fXewagt wird es Manchem erscheinen, inmitten politischer
und sozialer Umwälzungen für exacte Wissenschaften ein
Interesse beanspruchen zu wollen, und theilnahmlos an
den gewaltigen Zeitereignissen wird der erscheinen, welcher
von einer glücklichen Insel aus die Stürme des Ozeans,
welche dieselbe umtosen, auf Augenblicke wenigstens zu
vergessen sucht, — allein die Wissenschaft fordert es selbst,
gerade jetzt, wo kein Wahlspruch vollere Geltung hat als
jener alte: ,, carpe diein ! “ siefordert, dass jetzt Irrthümer
berichtiget werden, welche zum Theil wenigstens später
so leicht nicht beseitiget werden könnten.
Die Denkmäler einer früheren Weltepoche zu schildern
gilt es, jener Zeit, in welcher die mächtigen Massen des
Quadersandsteines und der Kreide aus weitausgedehnten
Meeren sich abgelagert haben, die einen grossen Theil der
alten sowie der neuen Welt bedeckt hielten, einer Epoche,
in welcher zahllose Arten von Geschöpfen gelebt haben
und wieder verschwunden sind, welche der gegenwärtigen
Schöpfung fremd blieben.
Die Revolutionen, welche der Erdball in dieser Epoche,
wie überhaupt in früheren Zeiten, mehrfach erlitten hat,
waren unendlich viel grösser als alle politischen es je sein
V
IV
können, und dennoch trat nach ihnen stets eine glückliche
Ruhe auf unserem Erdhalle wieder ein, und eine neue,
vollkommenere Weltepoche begann, so wie nur die durch
unterirdische Kräfte erregten Wogen sich wieder besänftiget
hatten. So auch wird das erregte politische Meer wieder
ruhiger werden und klarer, es wird Vieles, das darin gealtert
und veraltet ist, begraben, allein auch Manchen, der in ihm
auf Raub ausging, nur als Petrefact noch der Nachwelt
überliefern.
Für jene Zeit, welche hoffentlich nicht mehr so
fern liegt, als es uns jetzt erscheint, sind diese Blätter
geschrieben. Die Wogen mögen sie unterdessen an ent-
ferntere Küsten tragen, damit man auch dort das für
Deutschland entworfene Bild mit Bekanntem vergleichen
kann.
Im October 1848.
Ouad ersandsteing*ebirg*es.
I
Das (liiadersandsteiiigeMrge im
Allgemeinen.
Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den einge-
bürgerten Namen „ Kreidegebirge “ mit dem von „Qua-
dersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt
nicht mehr für das neue Gewand. Die wahre Kreide
tritt nicht in der Selbstständigkeit auf, wie man bisher
gemeint hat, sondern sie ist, in Deutschland wenigstens,
nur ein untergeordnetes Glied jener mergeligen und kal-
kigen Gesteinsbildungen, welche den Quadersandstein in
einen unteren und oberen trennen. Schon dem Nicht--
Geognosten erschien es immer naturwidrig, wenn er den
Quadersandstein als Kreidesandstein, wenn er den Pläner
als Kreidekalkstein bezeichnet fand, und so Mancher hat
wohl dabei an schwarze Kreide gedacht, wenn er von
sächsischem oder böhmischem Kreidegebirge sprechen
hörte. Zweckmässig wird diese Gruppe der hierher ge-
hörigen Schichten in Hannover und Westphalen das Mer-
gelgebirge genannt, denn auch für diese Gegenden musste
der Bergmann den Namen „ Kreidegebirge “ nicht weni-
ger unpassend finden als der Landmann, der hier wohl
Mergel für seine Felder, jedoch niemals Kreide fand.
Die Worte Quadersandstein und Quadermergel sind für
Deutschland so bezeichnend und naturgemäss, dass sie
sich überall leicht Eingang verschaffen können.
1 *
4
Das Quadersandsteingebirge umfasst im Allgemeinen
jene Gruppe von Gebirgsschichten, welche nach der Bil-
dung des Oolitben- oder Juragebirges, mit Einschluss der
Wealden oder Wälderformation, und vor der Entstehung
des Molassen-, Tertiär- oder Braunkohlengebirges ent-
standen sind, eine Reihe von sandigen, mergeligen und
kalkigen Ablagerungen. Einige derselben haben unter
einander vollkommene Aehnlichkeit, wie der obere und
untere Quadersand stein, oder ein jüngerer und ein älterer
Grünsand, während andere Schichten lokaler Ursachen
halber schon in geringer Entfernung ihren Charakter
auffallend verändern. So kann z. B. an einem Orte eine
grüne sandige Schicht eine gelbliche kalkige Schicht an
einem anderen Orte vollkommen vertreten. Daher ist es
von eben so hoher Wichtigkeit, hei einer systematischen
Anordnung der zu diesem Gebirge gehörenden Schichten
auf ihre geognostischen Lagerungsverhältnisse und die
Versteinerungen in ihnen Rücksicht zu nehmen, als es
unerlässlich wird, den petrographischen Charakter des
Gesteines selbst zu beachten, und desshalh gebrauche ich
für alle mergeligen Zwischenlagerungen im Quadersand-
steine den Namen „ Quadermergel während unter „Grün-
sand, Plänerkalk, Plänermergel , Plänersandstein, Flam-
menmergel, Kreidemergel, Kreide “ und anderen bekannten
lokalen Ausdrücken nur noch die Reschaffenheit des Ge-
steins bezeichnet werden soll; die Vortheile dieses Ge-
brauches werden sich bald zur Genüge herausstellen.
Für Deutschland gilt folgendes Bild, dessen Wahr-
heit die nachstehenden Mittheilungen über die Lagerungs-
Verhältnisse in den verschiedensten Gegenden Deutsch-
lands, wie ich hoffe, zur Genüge beurkunden werden :
Das Quadersandsteingebirge in Deutschland.
/. Oberer Quadersandstein, zum Theil mit Schieferthon
und Quaderkohle.
1.
Oberer Qua-
dermergel.
II. Quader
mergel .
3.
Mittler Qua-
dermergel.
Unterer Qua-
dermergel.
Obere weisse Kreide mit Feuer-
\ steinen, Tuff kreide , Kreidemer-
/gel, chlorilische Kreide oder
2 Grünsand. Plänermergel in Boh-
emen bei Reuss.
I Untere weisse Kreide, oberer
/Pläner oder Plänerkalk, chlori*
(tische Kreide oder Grünsand,
/ Unterer Pläner oder Pläner-
I mergel und Plänersandstein, auch
J Flammenmergel, Grünsand, Hip-
\ puritenschichten , Conglomerat-
i schichten, Römer’ s Hilsconglo-
\merat von Essen.
III. Unterer Quadersandstein, in seinen oberen Schich-
ten in den Grünsand des unteren Quader-
mergels verlaufend , zum Theil mit Schie-
ferthon und Quaderkohle.
IV. Hilsthon und Hilsconglomerat — Neocomien.
Das Quadersandsteingebirge von Deutschland darf
nicht isolirt betrachtet werden; denn es hat seine inni-
gen Anknüpfungspunkte an dem von Belgien, Frankreich,
der Schweiz, England, Dänemark, Schweden, Galizien
und Polen. Dank sei es den Bemühungen eben so un-
ermüdeter als ausgezeichneter Forscher, dass es jetzt
möglich geworden ist, diese Formation, welche von Osten
bis Westen, von Norden bis Süden in Europa verbreitet
und mächtig entwickelt ist, mit der in Deutschland er-
folgreich vergleichen zu können.
In seiner Paleontologie francaise, terrains cretaces,
1840 — 1848, giebt Alcide d’Orbigny im zweiten Bande
(1842) eine Classification des Kreidegebirges von Frankreich,
Classification naturelle des terrains cretaces de la France
©
rt a ©
© — j
CO
02 ^2 -©
P P
0
w£ ©
& 2
TS
52
ko s
0 « «
i ^
.°
03 1 — 1 Oh
© ©
-Fis
de-
O
flf
jll
J02 s
£5 ,00
'©
I 03 Oh
C • ►» '©'
fcO • Cu P * —
!U
£2 *
02 03
£ 03 X) tZ)
P _a O 'w'
03 a
£2 ©
^ P3 o 'C3
v'>— ^ *-^
"H fp'l'u
O <5 .
.ii 02
3 03
-P es
■< O
• 03 «3 ©h 03 •
ö £ p C l
^ ■© 30 ©
~ 2 «« .3 «
^ ^
© v.s' -f
§1 S s 53 .
tS © Ä a O
O p ’• o
— Cd +J 7) 03
*2 ® CÄ „ bc
,£§ ©5 --- «
<-~N © Sh t« «3 § '
03 © «3 03 03" «J
>~a fco 2© &* P Ol
£ O t^^üc«
£2 „ •<
53 03 1
a P 0»
© P ©
© eo
* 0
■
tDA|
ü
if
0 w
S cl
tcHyS
I
o ■© p •©
©na * ^ a w
" g « a .2 a
^ ^ p o ©
„\ - o a =3
-©
£“i£s<l
. © /- — \ 03 eä
S £ 'S ’f«
£h m P r 1
O ^ O « = ■:
>h © Q © 5 -P
"© 02
(•luoiuncoa op oijy *]^ op .mouojui 90C)9J0 urejjax)
•1101111000011 0^B)g
8
welches vier ansehnliche Becken erfüllt, das von Paris, das
pyrenäische, das der Loire und das mittelländische Becken.
Die Richtigkeit dieser Classification hat bereits all-
gemeine Anerkennung gefunden , und noch in der
neuesten Zeit wurde von Fitton *) dargethan, dass das
Neocomien von Frankreich dem unteren Grünsande von
England entspreche, während früher schon Gideon Mantell
durch seine Geology of Sussex* 2) im upper oder flinty
chalk die obere Kreide, im grey chalk marl die untere,
oft chloritische Kreide, im blue chalk marl aber den
Gault von England kennen gelehrt hat. Dem Letzteren
setzt d’Orbigny auch dem Speeton clay gleich, dessen
Versteinerungen Phillips 3 4) bekannt gemacht hat. Indessen
gehört dieser wohl zu dem Neocomien oder dem diesem
entsprechenden Hilsthone, dessen Vorkommen auch auf
der Insel Helgoland durch Adolph Römer und neuer-
dings durch WieheP ) dargethan worden ist.
Vergleicht man das Quadersandsteingebirge von
Deutschland mit dieser Classification, so ergiebt es sich
klar, dass hier der Quadersandstein mit dem ihn tren-
nenden Quadermergel der Etage de la Craie von d’Or-
bigny, welche die weisse und die chloritische Kreide
oder das Terrain senonien und Terrain turonien umfasst,
entspricht, und dass das Neocomien durch Römer’s Hils-
thon und Hilsconglomerat vollkommen vertreten wird.
Doch, „wo ist der Gault?“ höre ich fragen; — man
kennt ihn in Deutschland noch nicht; — „und Quader-
sandstein über der weissen Kreide?“ — die folgenden
Blätter werden die Antwort nicht vorenthalten.
*) A Stratigraphical Account of the Section from Atherfield
to Rocken End, on the South -west coast of Isle of Wight.
By William Henry Fitton. Quaterly Journal of the Geological Society.
London 1847, p. 289 etc.
2) The Fossils of tlie -South- Downs, or Illustrations of the Geo-
logy of Sussex, London, 1822.
3) Illustrations of the Geology ofYorkshire, Pari. I., London, 1835.
4) Die Insel Helgoland, von K. W. M. Wiebel. Hamburg, 1848.'
II.
Das QuadersaMsteingebirge in den
verschiedenen Theilen Deutschlands und
den angrenzenden Ländern.
1, Einleitung.
Als im Jahr 1839 das erste Heft meiner „Charak-
teristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-
böhmischen Kreidegebirges“ erschien, war dem Quader-
sandsteingebirge von Deutschland erst geringe Aufmerk-
samkeit geschenkt worden. Höchst unvollkommen nur
waren damals die Lagerungsverhältnisse dieser Forma-
tion bekannt und ausser den trefflichen Abbildungen von
Gold fass in seinem unentbehrlichen Prachtwerke: „Petre-
facta Germaniae , Düsseldorf 1826 — 1844 “ und den
lehrreichen Mittheilungen von Bronn in seiner „ Lethaea
geognostica, Stuttgart 1837 — 1838,“ war die Kenntniss
der Versteinerungen in ihr fast nur auf einzelne mono-
graphische Bearbeitungen von Geschlechtern beschränkt,
unter welchen v. Buch’ s Schriften über Ammoniten und
Terebrateln obenan stehen.
Sowohl der Mangel an Vorarbeiten, als die meist
nur imvollkommene Erhaltung der Versteinerungen im
Quadersandsteine, trugen wesentlich dazu bei, die Be-
Stimmungen derselben zu erschweren. So schlichen sich
mehrfache Irrthümer in die Charakteristik ein, die ich
10
zwar an anderen Orten später zu berichtigen suchte, die
aber dennoch , namentlich hei der Mangelhaftigkeit der
beigegebenen Abbildungen, den Gebrauch des Buches er-
schweren. Unmöglich kann ich die sich jetzt mir dar-
bietende Gelegenheit vorübergehen lassen, gegenüber den
nachsichtigen Beurtheilern dieser Schrift jene Fehler
wieder gut zu machen und die Abbildungen mit rich-
tigen Erklärungen zu versehen. Unrichtigkeiten des
Textes sollen in den nachstehenden Tabellen ihre Er-
ledigung finden. Die geognostische Bearbeitung dagegen
und die Anordnung der Schichten in jene fünf Etagen
ist mit Ausnahme der Stellung des böhmischen Plä-
nermergels noch jetzt vollkommen gültig und wird es,
trotz aller späteren Anfeindungen in Bezug auf den
oberen Quadersandstein gegen Professor Naumann , den
Entdecker desselben, und mich, hoffentlich immer auch
bleiben.
Wurde der obere Quader von Friedrich Adolph Römer
als selbstständige Gehirgsart fast ganz ignorirt, wurde
diese Bildung auch später von Anderen, mit Ausnahme
des Br. Giebel in der jüngsten Zeit nicht anerkannt,
und mussten wir neuerdings noch wegen des oberen
Quaders unwürdige Vorwürfe von Br. Carl Rominger1)
annehmen , wiewohl derselbe ihn an der Heuscheuer
und hei Kieslingswalda seihst gesehen hatte, so hat sich
dennoch seine Existenz an den entferntesten Orten von
Deutschland, ja sogar noch über Deutschlands Grenzen
hinaus, vollkommen bestätiget.
Friedrich Adolph Römer' s verdienstliches Werk „ die
Versteinerungen des norddeutschen Kreidegebirges , Han-
nover 1841,“ welche Schrift fast gleichzeitig mit den
zwei letzten Heften meiner Charakteristik erschien, gieht
das erste vollständigere Gemälde des norddeutschen Qua-
dersandsteingebirges. Wer die grossen Schwierigkeiten
kennt, die sich solch einer Arbeit entgegenstellen , wird
gewiss auch diesem Verfasser die nachsichtige und
A) Leonhard Bronn’ s Jahrbuch 1847. p. 641.
11
freundliche Aufnahme seiner Schrift nicht versagt haben,
um welche er in seinem Vorworte bittet.
So weit ich die Lagerungsverhältnisse der von Rö-
mer untersuchten Gegenden durch eigene Anschauung
kenne, so sind sie im Allgemeinen richtig dargestellt;
Römer hat das Verdienst, in seinem Hilsthone und Hils-
conglomerate in Deutschland zuerst das Neocomien nach-
gewiesen zu haben ; den Vorwurf aber kann derselbe
nicht zurückweisen, dass er im deutschen Quadersand-
steingebirge zu viel Abtheilungen annimmt, dass sein
Gault keineswegs die Berechtigung einer selbstständigen
Gruppe hat, dass sein Hilsconglomerat gleichfalls einer
näheren Untersuchung bedarf und dass er den oberen
Quadersandstein nicht gehörig gewürdiget hat. Was
die Benennungen der Versteinerungen anlangt, so werde
ich damit verfahren, wie mit jenen in meiner Charak-
teristik, und in einem späteren Anhänge zum besseren
Gebrauche dieses wichtigen Werkes Berichtigungen fol-
gen lassen.
Während meine Untersuchungen sich später auf das
Quadersandsteingebirge von Schlesien1) ausdehnten, be-
gann Dr. August Emil Reuss , die Versteinerungen von
Böhmen zu studiren, nachdem er schon vorher einen
Theil des mühevoll von ihm gesammelten Materials dem
dritten Hefte meiner Charakteristik freundliehst einver-
leiht hatte. Wie es stets sein sollte, der Schüler hat
den Lehrer weit übertroffen und sein werthvolles Werk,
„ die Versteinerungen der böhmischen Kreideformationy
Stuttgart 1845 — 1846 ist ein Muster von Fleiss und
Genauigkeit. Immer wird es für das Studium des deut-
schen Quadersandsteingebirges, und namentlich für die
Bestimmung der Versteinerungen in Mitteldeutschland
hei weitem das wichtigste 1 Hilfsmittel bleiben. Stellt er
aber darin den unteren Quadersandstein dem unteren
Grünsande der Engländer gleich, so verfällt er dadurch
*) Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur
Charakteristik , 1843.
12
in denselben vor ihm von Römer und mir begangenen
Fehler, und erkennt er im böhmischen Plänermergel
den Gault, so kann ich ihm auch hierin nach meinen
neueren Erfahrungen nicht mehr beipflichten, sondern
glaube vielmehr mit Rominger (a. a. 0.), dass diese
Mergel über dem Plänerkalke liegen, dass sie dem Ba-
culitenkalke anderer Gegenden entsprechen und dass sie
daher dem oberen Quadermergel mit einzureihen sind.1)
Die Kreide von Rügen lehrte v. Hagenow 2) in einer
Reihe von Abhandlungen in dem Jahrbuche für Minera-
logie von Bronn und Leonhard kennen, und in der
neuesten Zeit hat Dr. Joseph Müller eine „Monographie
der Petrefacten der Aachener Kreideformation , Bonn
1847 “ begonnen, welche Schrift voll interessanter Mit-
theilungen über die Versteinerungen des oberen Quader-
sandsteingebirges ist.
Offen habe ich hier mein Urtheil über die eben
genannten Schriften niedergelegt. Männer von Fach und
Solche, die im Besitz einer grösseren Bibliothek sind,
bedurften desselben nicht, allein Anderen wird es will-
kommen sein, die Quellen kennen zu lernen, aus welchen
sie künftig schöpfen wollen, um sich mit Vorsicht am
Tranke zu laben.
*) Zu der letzteren Ansicht neigt sieh in der neuesten Zeit mein
geehrter Freund auch seihst hin, nur fehlte ihm bis jetzt noch che
nöthige Zeit, diese Frage ganz zu erledigen. Was aber den Vergleich
des böhmischen und sächsischen unteren Quaders mit dem unteren
Grünsande der Engländer anlangt, so ist ja die richtige Stellung der
englischen Grünsande seihst erst in der jüngsten Zeit bestimmt wor-
den, und der Blackdown - Sand , den wir nach Fitton’ s Ueherlieferun-
gen dem unteren Quadersandsteine gewöhnlich verglichen, bedarf ja
seihst noch einer Revision. Er entspricht dem deutschen Quader
sicher am meisten.
2) Monographie der Rügenschen Versteinerungen, 1839, p. 253;
1840, p. 631; 1842, p. 528.
13
2. Aachen, Mastricht, Lüttich und Verviers«
Dass die verschiedenen Bildungen der Kreide- oder
Quadersandsteinformation in der Gegend von Aachen und
von dort his zur Maas der jüngsten Epoche derselben
angehören, wurde von Adolph Römer nachgewiesen und
von Ferdinand Römer1) bestätiget; dass aber nahe hei
Aachen und zwar im Aachener Walde, südwestlich von
Ronnheide 2) Quadersandstein mit Pecten quadricostatus
und Lima multicostata in horizontalen Schichten den
oberen Kreidemergel überlagert, und dass auch in der
Nähe von Verviers Quadersandstein mit Relemniies mu-
cronatus noch über der weissen Kreide liegt, sind Ent-
deckungen der neuesten Zeit.
Bei Aachen sah ich ihn selbst am 21. August 1848
auf einer Excursion mit. Pr. Müller, der ihn zwei Tage
vorher, in Folge unserer gegenseitigen Mittheilungen dort
aufgefunden hatte, und hei Verviers hat ihn de Köninck
entdeckt. „Je l’ai!“ antwortete mir der gelehrte Pro-
fessor, als ich am 20. August denselben fragte, ob er
nicht oberen Quadersandstein in Belgien oder in Frank-
reich kenne.
Wie an dem Lusberge 3) bei Aachen und wie in
dem Aachener Walde, so erkennt man auch dicht vor
der Stadt am sogenannten Schindanger folgende Lagerung:
Grünsand mit ocherigem Sande, welcher letztere
viele Conglomerate von Petrefacten enthält, bildet die
tiefsten Schichten, über die sich ein gelblicher Kreide-
mergel mit cbloritischen Punkten, demnach chloritische
Kreide, mächtig auflagert. In dieser finden sich sowohl
*) Ucbcr die zur Kreideformation gehörigen Gesteine in der Ge-
gend von Aachen. Leonh. Dronn’s Jalirb. 1845, p. 385.
2) Der ersten Station auf der Aachen - Lütticher Eisenbahn, dem
Orte, wo die bekannte Dampfmaschine zum Emporziehen der Wagen-
zöge aufgestellt ist.
:5) Lüsberg === Luisberg = Louisberg = Lausberg.
14
einzelne untergeordnete Lettenschi eilten mit Araucaria
Reichenbachi oder Gryptomeria primaeva, als auch eine
Menge Lagen von Feuersteinen, welche nach oben hin
immer zahlreicher werden. Diese Schichten erstrecken
sich westlich aber bis nach Vaels und Gemenich . Q
Hat man dieselben Bildungen auf dem Wege nach
dem Aachener Walde durchschritten, so gelaugt man in
Schichten von losem gelblichem Sand ( Quadersand ),
die den Quadersandstein unmittelbar unterlaufen.
Jenem Sand in der Nähe von Aachen hat man bis-
her ein viel jüngeres Alter zugeschrieben, was sehr na-
türlich war, da man den Quadersandstein darüber nicht
kannte; ein Theil von ihm mag es auch sein, welcher
aber, werden die sorgfältigen Untersuchungen Dr. Mül-
lers wohl bald uns lehren.
Dass indess das Vorkommen von Quadersand unter
dem Quadersandsteine bei Aachen nicht vereinzelt da-
stelü, lehrte uns sein ganz ähnliches Vorkommen hei
Haltern in Westphalen.
Dein Mergel von Vaels entspricht nach F. Römer
der weisse Kalkmergel am Vetschauer Berge,* 2) eine
Stunde nördlich von Aachen, in welchem jene kleinen
Korallen so häufig sind, die in dem Mergel von Vaels
vermisst werden.
Diese Localitäten aber, so wie auch die Steinbrüche
von Kunraad , 3) einem Dorfe zwischen Heerlen und Fal-
kenberg (Fauquemont), wo gelbliche Mergel mit festen
Bänken von Kalkstein wechseln, zeigen durch ihre Ver-
steinerungen deutlich den Uebergang von den Mergeln
von Vaels zu dem berühmten Gesteine von Mastricht,
welches auch hei Falkenberg in unterirdischen Stein-
brüchen und an manchen anderen Stellen der Thalabhänge
*) Auch Gimnich.
2) Hier findet sich aber auch eiu krystallinischer Trümmerkalk
oder ein grünkörniger kalkiger Sandstein, wie man ihm an mehreren
Orten des Harzes begegnet.
3) Auch Kunrad = Kiinraad = Könraad = Cunrad = Kun-
dert = Ivumraede.
15
aufgeschlossen ist. F. Römer hat es überhaupt a. a. 0.
schon nachgewiesen und ausgesprochen, „dass die Ver-
schiedenheit des Ivreidetuffes von Mastricht von den
muschelführenden mehr sandigen Bildungen des Luis-
herbes bei Aachen und den Mergeln von Vaels in Bezug
auf die organischen Einschlüsse und die petrographische
Beschaffenheit nicht grösser sei, als diese wieder von
den gleichstehenden Ablagerungen anderer Gegenden
z. B. dem Mergel von Osterfelde, Coesfeld oder dem
Salzberge hei Quedlinburg abweichen. “
Kaum ist in den Annalen der Wissenschaft eine
Lokalität öfter genannt worden, als es der Petersberg von
Mastricht mit seinen labyrinthischen unterirdischen
Steinbrüchen, in welchen Napoleon im Jahre 1803 nicht
weniger als 1665 Gänge1) zählen liess. Faujas-Saint-
Fond hat durch seine berühmte „Histoire naturelle de
la montagne de Saint -Pierre de Maastricht, Paris 1 799 “
die Aufmerksamkeit aller Gebildeten auf diesen Ort gelenkt.
Das Gestein dieses mehrere hundert Fuss hohen
Berges, der sich am linken Ufer der Maas bis über Vise
hin erstreckt, ist ein leicht zerreiblicher gelblicher Kalk-
stein, dessen untere Schichten mehrfache Feuersteinlagen
enthalten und allmählig ganz weiss werden, was nament-
lich dicht an dem Ufer der Maas der Fall ist. Hier lässt
sich in dem Mastricht- Gestein die obere weisse Kreide
nicht mehr verkennen und von den Ufern der Maas glaubt
der Beschauer sich plötzlich nach Seeland versetzt, so
ganz übereinstimmend sind die Verhältnisse hier wie in
Stevensklint , und ForchhammeF s Limsteen 2) ist vollkommen
gleich mit dem Kreidetuff von Mastricht . Die einander
ganz gleichen Gesteine werden hier wie dort durch Sägen
zerschnitten und so zum Bauen verwendet.
Die Kreide von Mastricht umschliesst nicht nur einen
der grössten vorweltlichen Saurier, den Mosasaurus Hoff-
*) Mündliche Mittheilung des ältesten Führers am Petersberge,
Gulix in Mastricht.
2) Geinitz, in Leonh. Br. Jahrb. 1846. p. 49.
manni , und die Ueberreste einer grossen Seeschildkröten der
Clielonia cretacea Keferstein, sondern auch zahllose andere
Meeresgeschöpfe, unter denen die kleinen Korallen, ganz wie
im Limsteen auf Seeland , eine hochwichtige Rolle spielen.
Sie wurden zum grossen Theile schon von Faujas beschrie-
ben und abgebildet, und werden in den schönen Samm-
lungen des Herrn Apotheker Henckelius in Mastricht und
seines Gehülfen Herrn Bosquet bewahrt. Diese hier auf-
gehäuften und mit der grössten Liberalität gezeigten Schätze
werden jeden Paläontologen auch für eine lange Reise
vollkommen entschädigen.
Mit diesen unteren oder weissen Schichten der oberen
Kreide von Mastricht stimmen die Kreideablagerungen von
Henri - Chapelle , nordöstlich von Verviers an der Strasse
von Lüttich nach Aachen, und einigen anderen Orten im
Thale der Maas überein, und über diesen Schichten liegt ,
wie früher schon mitgetheilt worden ist, der obere Quader-
sandstein.
Kennt man bis jetzt, wie die vorstehenden Thatsachen
es lehrten, in den Grenzen dieses Gebietes noch keine
älteren Schichten dieser Formation als die des oberen Qua-
dermergels und oberen Quaders, so lässt sich dagegen mit
Sicherheit w ohl erw arten, dass man auch die älteren Schich-
ten hier auffinden werde, wo das Quadersandstein- oder
Kreidegebirge unmittelbar auf dem Kohlengebirge auf-
gelagert ist. Haben doch bereits die Untersuchungen der
benachbarten Gegenden an der französisch - belgischen
Grenze herausgestellt, dass dort der untere Quadermergel
sich vorfindet. Die jüngst von d’Archiac1) beschriebenen
Versteinerungen seines Tourtia-Systemes jener Gegenden
lassen die vollkommene Identität dieser Rildung mit dem
unteren Pläner von Plauen bei Dresden und dem Grün-
sande von Oberau an der Leipzig -Dresdener Eisenbahn
zur Genüge erkennen.
4) Rapport sur les fossiles du Tourtia. Extr. d. t. II. 2. ser.
Mem. geol. de France.
17
3. Westphalen.
„Grünsand von Essen66 ist unter den Citaten der
Fundorte von Versteinerungen gar häufig zu lesen, allein
nirgends ist es hervorgehoben, dass dieser Grünsand drei
Regionen des Quadersandsteingebirges angehört , nämlich
dem unteren , dem mittleren und dem oberen Quader-
mergel.
Erst der verstorbene Professor Becks in Münster
lenkte die Aufmerksamkeit auf die Verschiedenheit jener
drei Grünsandlagen und ihrer Zwischenbildungen in diesen
Gegenden; und um das Verdienst dieses leider zu früh
dahingeschiedenen Mannes in das rechte Licht stellen zu
können, entlehne ich seinen bei dem Bergamte zu Essen
1843 eingereichten „Bemerkungen über die Gebilde,
welche sich in den Ruhrgegenden an das Kohlengebirge
anlegen und es zum llieil bedecken, “ folgende Mitthei-
lungen :
„Die verschiedenen Glieder der Kreideformation, zu
der diese Mergel gehören, haben ein Streichen von West
nach Ost und ein gleichmässiges schwaches Fallen gegen
Norden. Im Süden, gerade an der Grenze des Kohlen-
gebirges, kommen die ältesten Glieder zu Tage, an man-
chen Punkten, z. B. bei Essen, Steele nur ein einziges,
das älteste, an anderen dagegen mehrere Glieder. Diese
Schichten haben eine grosse Ausbreitung in der Richtung
ihres Streichens, eine geringe in der ihres Fallens.
„ An einigen Stellen beobachtet man auch ein Ueber-
greifen jüngerer Glieder über ältere, z. B. liegt im Grie-
senbruche, gleich südlich von Bochum, der untere Pläner,
das zweit - älteste Glied, unmittelbar auf dem Kohlengebirge,
während gewöhnlich der unterste Grünsand dasselbe be-
rührt.
„Bei einem Durchschnitte von Dellwig über Unna
nach Königsborn lassen sich folgende 6 Glieder unter-
scheiden :
18
„Die erste Grünsandlage, eine an Versteinerungen
so reiche, mit Bohnerz stark vermengte, braune und
grüne Sand- oder Sandsteinmasse ist Römers Hilscon-
glomerät.1) Sie erstreckt sich von der Gemeinde Spell-
dorf zwischen Mülheim und Duisburg an bis in die Nach-
barschaft von Unna.
„Der untere Pläner ist ein Thonmergel, der heim
Zerfallen den zähesten Klei bildet, im nassen Zustande
grau oder bläulich, trocken weisslich, ausgezeichnet durch
eine unendliche Menge des Inoceramus mytiloides.
„Die zweite Grünsandlage besitzt eine grau - grünliche
Farbe, hat meist thonig-kalkige Concretionen von unregel-
mässiger Gestalt und verschiedener Grösse, eine geringe
Festigkeit, dient jedoch bei Sölde als Baustein, und ent-
hält weder Bohnerze noch Versteinerungen.2)
„Der obere Pläner ist mineralogisch und petrefacto-
logisch dem unteren Pläner nahe verwandt.
„Die dritte Grünsandlage tritt nordwestlich von
Dortmund an die Oberfläche und bildet dort einen schma-
len Saum am nördlichen Fusse des Höhenzuges zwischen
Dortmund und Unna. Ein gesättigtes Grün, ziemliche
Festigkeit, unebener Bruch, gänzlicher Mangel an Bohn-
erz, dagegen viele Petrefacten zeichnen ihn aus.
„Die jüngeren darauf gelagerten Mergel erstrecken
sich nordwärts bis nach Dorsten an der Lippe und über
Recklinghausen hinaus bis an den Fuss jener Sandstein-
hügel, die zwischen dieser Stadt und Haltern liegen und
4) Die Versteinerungen lassen mir, dieser Annahme entgegen, kei-
nen Zweifel übrig, dass dieser Grünsand dem unteren Quadermergel
entspreche und in keinem Falle mit dem Hilsthone und Hilsconglomerate
vereinigt werden kann.
2) Später wurden auch in ihm Versteinerungen entdeckt.
19
unter dein Namen der Hardt oder Haard bekannt sind.
Diese Mergel, im Allgemeinen Kalkmergel , sind in oryk-
tognostischer Hinsicht sehr verschieden; jedoch sowohl
ihre Lagerungsverhältnisse als die Versteinerungen in ih-
nen, die an mehreren Orten an die Thierwelt der schrei-
benden Kreide erinnern, sichern ihnen das hier angewie-
sene Alter. Während aber die früheren Lagen wie Bänder
an der Oberfläche erscheinen, gewinnt diese dagegen eine
Ausdehnung in die Breite von mindestens einigen Meilen
und bildet vielleicht die Grundlage des aufgeschwemmten
Bodens im grössten Theile des Münsterschen.“
Der sehr unterrichtete Markscheider Herr Heinrich
in Essen haute im Aufträge des Oberbergamtes auf die-
sen Erfahrungen weiter, und seinem Eifer verdankt man
genaue geognostische Karten und Durchschnitte, so wie
eine sehr ausführliche Beschreibung der Lagerung und
Verbreitung dieser Gehirgsschichten in jenen Gegenden.
Das Bergamt zu Essen1) stellte mir auch diese Arbeiten
wie die des Professor Becks wohlwollend zur Verfügung,
wesshalb ich hier im Stande hin, auch ihnen noch einige
Thatsachen zu entlehnen. Diese Untersuchungen, welche
sich vorzugsweise über den nördlichen Theil des Essen-
Werdenschen Bergamtsbezirks, oder die Gegend zwischen
den Flussgebieten der Emsche und Ruhr verbreiten, be-
stätigen die oben gegebenen Mittheilungen von Becks voll-
kommen und dringen nur noch mehr in das Einzelne ein;
namentlich sind dabei auch die Versteinerungen mit in
das Reich der Betrachtungen gezogen worden.
„ Z w i s ch e n der E m s ch e und Ru h r erscheinen im Allgemei-
nen folgende Mergelschichten auf einander gelagert, welche das Stein-
kohlengebirge unmittelbar bedecken: 1) erster Grüns and, 2) un-
terer Pläner, 3) zweiter Grünsand, 4) oberer Pläner,
5) dritter Grünsand, 6) unterer Kreidemergel.
„Der erste Grünsand wurde von A. Römer als Hilsconglo-
merat bezeichnet, weil er aus einer Masse von Eisensilikat, dem soge-
nannten Bohnerze , und Quarzkörnern besteht , welche , durch einen
4) Insbesondere habe ich die Güte der Herren Oberbergrath
Heinz mann und Obereinfahrer E Ibers dankbarst zu rühmen.
2 *
20
gelblichen ; graulichen oder grünlichen sandigen Kalkmergel zusammen-
gehalten , ein conglomeratartiges Ansehen erhält und in diesem Zustande
viel Festigkeit zeigt. Nicht selten und namentlich am Ausgehenden
dieses Ghedes aber verschwindet diese Festigkeit , und das Gestein
nimmt den Charakter eines gewöhnlich schmutziggelb oder braun ge-
färbt eu Sandlagers von geringer Festigkeit an. Bei Spelldorf, wo es
aus einem feinen , losen , schmutzig - grün gefärbten Sande mit vielen
Eisensilikaten von unregelmässiger Gestalt besteht, ruht es unmittelbar
unter dem aufgeschwemmten Lande und Gerolle, sich nach Süden an
den flötzleeren Sandstein anlehnend, und nach Norden die Niederung
beherrschend. Wenige Lachter unter dem Ruhrgrunde, östlich und
westlich der Ruhr, ist das Vorhandensein desselben Lagers tlieils durch
das Abteufen des Schachtes Immanuel und einiger Bohrlöcher, theils
durch den Brückenbau zu Altstaden fast auf 2000 Quadratlachter,
von Spelldorf an nach Norden und Nordost verbreitet, nachgewiesen.
Mehr östhch gelegene Entblössungen desselben zeigen ein gröberes
Korn in den Eisensilikaten und Quarzen und eine hellgrüne Farbe in
dem thonigen Bindemittel. Ausgezeichnet schön , aber unter grosser
Verschiedenheit in Färbung und Zusammensetzung, kommt dieser Grün-
sand in den Schächten von Donauglück, Graf Beust, Ernestine,
Elise, Joachim, Deimelsberger Erbstollen, Mathias,
Helena Amalia, Sälzer und Neuack, Schölerpad, Hagen-
beck, Wolfsbank, Neuwesel, Carolus Magnus und in den
mehr nördlich von Essen niedergebrachten Bohrlöchern vor und
erreicht dem Ausgehenden zu eine Mächtigkeit von 2 bis 10 Lachtern,
während in einer grösseren Teufe - — dem Einfallen nach Norden —
sich derselbe durchs chnittlieh zu 6 bis 64- LachtPr herausstellt.
„Der untere Pläner lässt folgende untergeordnete Glieder
unterscheiden: 1) weissen und weisslich- gelben verhärteten. 2) grün-
lich - weissen, 3) bläulich - grauen und 4) graulich - grünen Thonmergel,
von denen das erste dieser vier Gheder den ersten Grünsand — aber
doch nur in sehr geringer Breitenausdehnung am Ausgehenden — bis-
weilen überlagert, und nicht selten in seinen untersten Schichten horn-
steinartige Knollen und kleine Feuersteine führt. Dieses Ghed besitzt
eine durchschnittliche Mächtigkeit von 2 bis 7 Lachtern: das zweite,
dessen Mächtigkeit nach Osten hin mehr und mehr schwindet, so dass
es in der Niederung des Herbrüger Baches durch das Bohrloch von
Ausdauer kaum bekannt worden ist, von 4 bis 10 Lachtern, wobei
es öfters graue sandige Schichten aufnimmt: das dritte, ein fetter
Thonmergel, dessen Mächtigkeit nach Osten und Norden geringer wird,
von 4 bis 8 Lachtern, und das vierte, welches mit sandigen Schich-
ten wechselt, an Versteinerungen ganz arm ist, und bisweilen gänzlich
fehlt, von 3 bis 8 Lachtern.
„Der zweite Grüns and ist von dem ersten mineralogischund
petrefactologisch verschieden. In der hier untersuchten Gegend ist
sein Ausgehendes nur am Fusse des Salkenberges bekannt, wo
21
er als eine 6 — 8 Lachter mächtige Sandschicht von geringer Festig-
keit, schmutzig - grüner Farbe und braunem Striche auftritt. Von hier
aus erstreckt er sich ostwärts nach W ä 1 1 e n s ch e i d zu und ist in
dieser nordöstlichen Richtung bis an die märkische Grenze überall
durchbohrt worden. Bessere Aufschlüsse über ihn geben die Schächte
von Ernestine, Graf Beust, Mathias, Helena Amalia und
Carolus Magnus. Zwischen Graf Beust und Essen liegt er
nur wenige Fuss unter Tage und erstreckt sich von hier in der Rich-
tung nach Borbeck zu, wo er den oberen Pläner unterteuft.
„Der obere Pläner ist weniger thonig als der untere und
nimmt dagegen mehr kohlensauren Kalk und Kieselerde auf. Von
gelblich - grauer , bläulich - grauer oder gelblich - weisser Farbe führt er
häufig Kalkspath und Schwefelkies. Seine Mächtigkeit beträgt durch-
schnittlich 20 bis 25, ja sie erreichte in dem Bohrloche Concor dia
sogar 33 Lachter. Aus ihm besteht die von vielen Seitenthälern un-
terbrochene Hügelkette, welche vom Salkenberge über Stopp en -
berg sich in nordöstlicher Richtung nach Wattenscheid zu er-
streckt und nach Norden hin stark abflächt. Nach Westen hin dehnt
er sich über die Niederung aus , in welcher sich die Zechen Helena
Amalia, Carolus Magnus, Neucöln u. s. w. gelagert haben,
und bildet den Hügel, auf dem das Dorf Borbeck steht, von wo aus
derselbe nach Nordwesten zu bis in die Bauernschaft Gerschede ver-
folgt werden kann, um hier den unteren Pläner zu überlagern und in
dem Emscher Thale vom aufgeschwemmten Lande bedeckt zu werden.”
Die Versteinerungen in ihm sind nach Heinrich’s Angabe, so wie
nach den von mir mitersuchten Exemplaren, von denen des unteren
Pläners sehr abweichend. Die von Stoppenberg lassen mehr auf obe-
ren als mittleren Quadermergel schliessen.
„Die dritte Grüns and läge, deren Ausgehendes zum grössten
Theile vom aufgeschwemmten Lande bedeckt ist, wurde zuerst in der
Niederung, ungefähr 600 Lachter von der Emsche entfernt, durch ein
Bohrloch erkannt, in welchem man bei 9 Lachter Teufe, statt des
Kohlengebirges, den oberen Pläner erreichte. Ihre Mächtigkeit betrug
hier 84 Lachter. Feineres Korn , grössere Dichtigkeit der Masse,
kleinere Glimmerblättchen und der gänzliche Mangel an sogenannten
Bohnerzen unterscheiden diesen Sand von dem ersten und zweiten
Grünsande. Seine Färbung ist reiner grün als bei diesen und der
Strich ist hellgrün.“
Es ist derselbe Grünsand , welcher den auf der Höhe bei
Osterfeld auftretenden Kreidemergel unterteuft.
„Der untere Kreidemergel, welcher in diesen Gegenden
vom aufgeschwemmten Lande meist mächtig bedeckt ist, tritt \ Stunde
nördlich von Osterfeld an dem Wege nach Bottrop mit seinen wohl-
erhaltenen Versteinerungen wenige Fuss unter Tage auf. Von schmutzig-
hellgelber, zuweilen ins Grauliche übergehender Farbe zeigt dieser
Kreidemergel in mineralogischer Beziehung die grösste Aehnlichkeit
mit den oberen Plänerschicliten bei Stoppenberg, welcher auch seinen
Versteinerungen nach diesen Schichten entspricht.“
Diese 6 Glieder des Quadersandsteingebirges werden in diesen
Gegenden von einem Lager von Fliess oder feinem Sande bedeckt,
welches nach Heinrich’ s Beobachtungen „einen beträchtlichen Theil der
Niederung des Emscher Thaies beherrscht, nach Süden und Westen
sich an die Hügel von Stoppenberg, Salkenberg, Mächtenberg, Sessen-
berg und Rorbeck anlelmt, die Seitenthäler durchbricht, sich südlich
von Essen bis nach Recklinghausen ausdelmt und hier die Höhe der
jetzigen Meeresfläche mit 330 bis 340 Fuss übersteigt. Seine Mäch-
tigkeit wechselt von einigen Fussen bis zu 8 bis 9 Lachter. Bis-
weilen bildet es ein feines , mehlartiges Material von schmutzig - gelber
Farbe, das unter dem Namen „gelber Mergel “ zur Verbesserung des
schweren Kleibodens verwendet wird, an anderen Orten dagegen ist
es anders gefärbt, wechselt mit einem Lager von Grand, enthält hier
und da in seinen oberen Schichten fossile Holzstämme und andere
zersetzte Vegetabilien und wechsellagert dann mit schmalen Schichten
von Feuersteinen, knolligen Kieseln, grobkörnigen rothen Sandsteinen,
abgerundeten Granitstücken und führt Raseneisenstein.“
Soweit Markscheider Heinrich, und nun, was die
eigenen Augen sahen.
Auf mehrfachen Ausflügen, die ich von Essen aus
mit meinen beiden der Gegend kundigen Begleitern, den
Herren Sack und Brassert, zwei auch mit der Geognosie
vertrauten Juristen, unternahm, hot sich mir hinreichende
Gelegenheit dar, mich vom Vorhandensein und dem ver-
schiedenen Charakter jener drei Grünsandlager zu über-
zeugen. In einem neuangelegten Schachte auf der Zeche
Boland, südlich von Oberhausen, hatte man eben folgende
Schichten von oben durchsunken:
1) Grand 17 Zoll,
2) dritten Grünsand circa 5 Lachter,
3) Mergel, oberen Pläner, circa 1 Lachter,
4) den zweiten Grünsand circa 3 Lachter,
5) grünlich - blaue Mergel , unteren Pläner mit
Inoceramus concentricus circa 6 Lachter,
6) den dritten Grünsand mit Eisensilikaten circa
H Lachter.
Diese sechste Schicht, unter welcher unmittelbar das
Kohlengebirge liegt, wird von den Arbeitern gewöhnlich
als „rother Sand a bezeichnet. Sie enthält die charak-
23
teristischen Versteinerungen des ersten Grünsandes, na-
mentlich Ostrea diluviana und carinata, Spondylus striatus,
Pecten asper, Nautilus elegans, grosse Ammoniten mit
prächtigen Loben und Turrilites Essensis, welche am
zahlreichsten und mannichfaltigsten in einem Bruche hei
Frohnhausen, westlich von Essen, zu studiren sind. Auf
diesen Ort und auf ihn fast allein beziehen sich die An-
gaben von Goldluss und Römer in Bezug auf Versteine-
rungen von Essen; die nahe liegende Zeche Salzer und
Neuack verstattete eine hinreichende Einsicht in den un-
teren Pläner mit seinen zahlreichen Exemplaren von Ino-
c.eramus mytiloides; auf der Zeche Helena Amalia, nord-
westlich von Essen, hatte man eben den zweiten Grünsand
erreicht, in welchem wir Nautilus elegans, Spondylus
spinosus, Terebratula carnea und T. gracilis oder pul-
ehella sahen ; die Schichten des Pläners darüber waren auf
der Zeche Neu - Cöln blossgelegt, wo wir in ihnen Scaphites
aequalis, Nautilus elegans, Cerithium trimonile, Inoceramns
ßrongniarti, I. Lamarki und I. Gripsi, Spondylus spinosus,
Terebratula carnea, T. Mantellianea und Spatangus cor
anguinum zu erkennen glaubten; und der dritte Grünsand,
der so schön schon auf der Zeche Roland zu beobachten
war, wurde in der Mergelkohle hei Osterfeld deutlich wieder
erkannt, wo er vom gelblichen Kreidemergel überlagert wird«
Essen’s Versteinerungen aber sind in der dortigen
Bergwerkssammlung, so wie in den schönen Sammlungen
des Herrn Bauinspecter Sack in Essen und des der wissen-
schaftlichen Welt rühmlichst bekannten Herrn Sack in
Halle reichlich vertreten.
Der Grünsand und Kreidemergel von Osterfeld mit
ihren zahlreichen Petrefacten haben ihre Aequivalente in den
früher beschriebenen Schichten von Aachen ; Osterfeld bildet
aber auch eine Brücke von den Ablagerungen bei Essen1)
*) Die westliche, südliche und östliche Verbreitung dieser Abla-
gerungen ist auf der trefflichen geognostischen Karte von Sedgwick
und Mur chi son dargestellt, welche auch der deutschen Bearbeitung
..die Rheinlande nach ihren geologischen Beziehungen, von G. Leon-
hard, 1844“ beigefügt ist.
zu den nach Norden Westphalens sich erstreckenden Schich-
ten des Qiiadersandsteingebh'ges.
Diese gelblichen Kreidemergel begleiten die Chaussee
von Recklinghausen nach Haltern bis nahe an die Haard
oder Hardt, welche vor Haltern sich aufthürmt.
Wer die Existenz eines oberen Quadersandsteines
überhaupt kennt und wer das Fallen der dortigen Schich-
ten nach Norden nicht ganz ignoriren will, der kann hier
keinen Augenblick mehr zweifeln, dass dieser Berg ein
Product des oberen Quaders sei.
Wie in dem Aachener Walde, schreitet man auch
hier in den Schichten des oberen Quadersandes empor,
bis man an die schichtenförmig gelagerten Platten und
Knollen von Quadersandstein gelangt, welche noch mehr-
fach mit losem Sande abwechseln.
Dieser Sandstein gleicht in seiner Zusammensetzung
eher einem Süsswasserquarze als dem gewöhnlichen Qua-
dersandsteine, so reich an Kieselerde ist hier das Binde-
mittel. Und während diese die feinen Quarzkörner zu
festen, oft glasartigen Massen verkittet hat, fehlte den
nahe bei ihnen liegenden Körnern das Bindemittel, welches
erforderlich war, um aus dem Quadersande einen Sand-
stein zu schaffen. Wie überall, also zeigt sich auch liier
das eigenthümliclie Verhalten der gallertartigen Kieselsäure,
die sich nach einzelnen Punkten hin concentrirt und da-
gegen andere Stellen verschont. Ein anderes Bindemittel
war hier nicht mehr vorhanden, nachdem schon die krei-
digen oder mergeligen Ablagerungen sich aus dem Meere
abgesetzt hatten.
Wie auf der Haard, sollen auch die Verhältnisse
zwischen Sand und Sandsteinblöcken auf dem nahe hei
Haltern gelegenen Annaberge sein , dessen kieselreiche
Quader sandsteinknollen , jene Feuersteine des oberen Qua-
ders, viele Meilen weit bis an die Grenze von Hannover
als treffliches Material auf Chausseen im Münsterschen
verwendet werden. Auch die hohe Mark hei Haltern
besteht aus oberem Quader.
Und welche Fauna in dem oberen Quader der Haard!
Pecten quadricostatus und P. muricatus, Lima multi-
costata und Pinna quadrangularis , eine kleine Ostrea,
wahrscheinlich 0. vesicularis, Turritella multistriata und
viele Schwämme sind hier in Masse vorhanden.
Der obere Quadermergel , allermeist als gelblicher
Kreidemergel auftretend, bildet die Grundlage der oberen
Quader oder deren Zerstörungsproducte im grössten Theile
des Münster sehen. Zu den letzteren mögen jene Sand-
dünen gehören, welche die Dülmener Heide bedecken.
In der Nähe von Dülmen ist dieser Mergel an verschie-
denen Orten zum Vorschein gekommen, und verbreitet
sich hier in der Pachtung nach Coesfeld, von wo er sich
nördlich nach Legden zieht, um bei Ahaus von der Kreide
verdrängt zu werden.1) Nach Römer2) bildet er als ein
hellgrauer Sandmergel den nordöstlich dicht hei Coesfeld
liegenden Bergrücken, welcher den gelblichen feinkörnigen
mergeligen Sandstein des Baumherges, östlich von Coes-
feld, unterlagern soll.
Aus den Versteinerungen in der Sammlung von Becks
geht hervor, dass dieser durch seine prachtvoll erhaltenen
Fische berühmte Sandstein von einer Korallenbank unter-
teuft wird, welche sehr reich an Siphonien, Scyphien,
und Coeloptychien ist, und zwar den nämlichen Arten,
die zu den Sandmergeln unter dem kalkigen Sandsteine
des Sudmerberges bei Goslar sich finden, welchem der
fischreiche Sandstein des Baumherges als das jüngste
Quadermergelgebilde entspricht.
Nur mit Gefühlen der Wehmuth kann man die aus-
gezeichnete Sammlung von Versteinerungen in dem Gym-
nasium zu Münster betrachten , welche durch Becks
geschaffen worden ist. Hier liegen die wichtigsten Be-
legstücke für die verschiedenen Schichten des Quader-
sandsteingebirges in den entlegensten Theilen des Münster-
*) Ich kenne die Gegenden von Ahaus und Coesfeld nicht durch
eigene Anschauung.
2) Norddeutsches Kreidegebirge p. 122.
26
landes vor , mühsam erworbene Sehätze, die Keiner besser
zu würdigen verstand, als der verstorbene Beeks, welcher
sie sämmtlich schon genau bestimmt und geordnet hat.
Eben beschäftiget mit der Bearbeitung dieses Materials,
um es auch in weiteren Kreisen zur Kenntniss gelangen
zu lassen, ereilt ihn der Tod, und so wird es der Wis-
senschaft, wie es scheint, wohl noch lange ein todtes
Capital bleiben; glücklich aber Der, dem es vergönnt ist,
ein Werk, für das er begeistert ist, vollenden zu können !
Während im Norden des Teutoburger Waldes bei
Lemförde und Haldem noch einmal der gelbliche Kreide-
mergel1) auftritt, zieht sich längs diesem Höhenzuge, an
seinem westlichen Abhange, ein fast ununterbrochenes
Band von Plänerschichten entlang, welche durch das Em-
portreten des Teutoburger Waldes mit aufgerichtet und
häufig überstürzt worden sind. BeiBheine und Bevergern
beginnend, erstreckt es sich über Lengerich, Iburg, Ro-
thenfelde, Halle, Bielefeld bis nach Driburg und Paderborn,
wo es sich mit dem von Essen über Dortmund , Luna,
Werl,2) Soest, Gesecke berkommenden Pläner vereinigt.
Meist ist es Plänerkalk, der an mehreren Orten in bedeutender
4) Der dortige, ziemlich ausgedehnte, etwa 150 Fuss hohe Berg
besteht nach A. Römer aus ^ bis 3 Fuss mächtigen Schichten eines
gelbgrauen, leichten, feinporösen, ziemlich festen Kreidemergels ; mit
dichtem, erdigem, unebenem Bruche. Die zahlreichen feinen, geraden
Poren durchsetzen das Gestein nach allen Richtungen, sind feiner als
ein Haar , bis 3 Linien lang und wahrscheinlich die Räume, in denen
die Nadeln von Amorphozoen aufgelöst sind. Das Gestein ergab bei
einer Analyse:
Wasser 0,080
kohlensauren Kalk 0,260
Kieselsäure 0,590
Eisenoxyd 0,045
Thonerde 0,025.
Es wird in zahlreichen Steinbrüchen für Bauten gewonnen. (Nord-
deutsches Kreidegebirge p. 122.)
2) Oestlich von Werl und einige Stunden südlich von Werl an
der nördlichen Thalwand der Wat er lappe sehliesst ein Steinbruch
den Grünsand auf, welcher von Adolph Römer öfters genannt wird
und dem ersten Grünsande von Essen entspricht.
Mächtigkeit, wie bei Rothenfelde von 700 — 800 Fuss, einen
unteren und oberen Quadersandstein unterscheiden lässt
Ehre den Todten! Mit grosser Klarheit und Schärfe
hat der geniale Friedrich Hoffmann auf seinen geognosti-
schen Karten das gemeinsame Vorkommen von Quader-
sandstein und Pläner am Teutoburger Walde sehr genau
unterschieden; allein mit der Existenz eines oberen Qua-
ders noch unbekannt, suchte er das Auftreten des Pläners
zwischen den Quadersandsteinfelsen des Hülses hei Pio-
thenfelde, zwischen Iburg und Halle, und eines ihm be-
nachbarten B er ff es durch eine Verwerfung der Schichten
zu erklären, wiewohl schon ihm seihst diese Erklärung
nicht genügte. Der Hüls besteht aus oberem , sein öst-
licher Nachbar aus unterem Quadersandstein.
In der lehrreichen Begleitung eines tüchtigen Geo-
gnosten, des Herrn Salzschreibers Schwanecke , sah ich in
den Durchstichen einer neuangelegten , von Hilter nach
Osnabrück führenden Chaussee, an der sogenannten Wie-
dehne, westlich vom Hülse, die Schichten des Plänerkalkes
mit geringer Neigung unter die Quader des Hülses ein-
schieben. Die 700 bis 1000 Fuss mächtige Sandstein-
masse dieses Berges besteht aus Bänken von gewöhnlichem
Quadersandsteine, welche, stark geneigt und, wie es scheint,
überstürzt sind, da der sie umgebende Pläner, wenn nicht
senkrecht stehend, meist ein dem des Sandsteines gerade
entgegengesetztes Fallen zeigt. In diesem Pläner ist an
der Timmer Egge, nördlich von Rothenfelde, ein Gestein
eingelagert, welches, von 90 bis 100 Fuss Mächtigkeit,
wie eine gangartige Masse von senkrechten Plänerwänden,
jedenfalls unterem und oberem Pläner, eingeschlossen
wird. Es ist ein dunkelgrauer, etwas grünlicher, fester
Mergel, dem Gesteine von Kieslingswalda sehr ähnlich,
das jedoch seiner Lagerung und seinen Versteinerungen
nach dem zweiten Grünsande von Essen entspricht. Ganz
wie an diesem Orte tritt dieses Gestein auch hei Nolle,
einem östlich von Rothenfelde gelegenen Dorfe, auf.
Wer aber die so interessante Gegend zwischen Iburg
und Halle, wo sich ganz ähnliche Verhältnisse zwischen
28
Quadersandstein und Pläner wiederholen, nach mir, und
zwar länger als es mir leider vergönnt war, studiren
sollte, dem wünsche ich herzlich, dass es ihm glücken
möge, so wie mir, einst der Güte und Zuvorkommenheit
der Herren Salineninspector Jacobi und Salzschreiber
Schwanecke in Rothenfelde freundlichst gedenken zu können.
Im Teutoburger Walde tritt endlich noch ein Glied
des Quadersandsteingebirges auf, welches dem bisherigen
Kreise unserer Betrachtungen fremd war. Es sind die
Gebilde des Hilsthons, der ältesten Ablagerungen dieser
Formation, welche bei dem Dorfe Gräfmghagen, 2 Stunden
südöstlich von Bielefeld, und unweit des Lippeschen Fleckens
Oerlinghausen durch den Stollen der Eisenstein - Zeche
„ Eintracht u durchfahren worden sind. Hören wir, um
auch das Bild vom Teutoburger Walde in etwas zu ver-
vollkommnen, was darüber Ferdinand Römer1) sagt:
„Der Stollen beginnt im Keupermergel, welchem verschiedene Glie-
der der Juraformation und der Wälderthon, die Gebilde des Hilsthones,
hierauf Quadersandstein und Pläner folgen. Das Gebiet des Hils-
thones ist nach ihm eine im Ganzen kaum 4 Lachter mächtige Auf-
einanderfolge von dünnen mit einander abwechselnden Schichten eines
wenig festen Thoneisensteins oder mit kohlensaurem Eisen gemengten
Thones von dünnen Bänken eines unreinen gelblichen Sandsteines.
Der Thoneisenstein, auf dessen Gewinnung der Grubenbau gerichtet ist,
besteht aus einem grünlich - grauen Sphärosiderit , der oft auch braune
und grüne Flecken annimmt und dann meistens ganz erfüllt ist von
kleinen Bohnerz - Körnern.
„Eben diese Thoneisensleinschichten schliessen nun auch zahl-
reiche, zum Theil sehr wohl erhaltene Versteinerungen ein, in welchen
man mit Ueberraschung lauter Formen des Hilsthones, wie sie sich
namentlich am Deister bei Bredenbeck und am Osterwalde in dieser
Bildung finden, wieder erkennt. Mit Sicherheit liessen sich die folgen-
den Arten bestimmen: Belemnites subquadratus A. Rom. (eine Art,
die sich an allen Punkten, wo der Hilsthon bisher in Norddeutschland
nachgewäesen ist, gefunden hat); ein grosser Ammonit, aus der Ab-
theilung der Coronarier, der auch bei Bredenbeck vorkommt; Phola-
domya alternans Ad. R. und Thracia Phillipsi Ad. Rom. (die auch bei
Bredenbeck zu den häufigsten Formen gehört); Pinna rugosa A. R.
u. s. w. Namentlich stammt auch von hier der Ammonites Decheni
Ad. R. , dessen Fundort bisher nicht näher gekannt war. In den die
1 ) Leonh. Bronn’ s Jahrbücher 1845. p. 273.
29
Thoneisensteinschichten trennenden dünnen Sandsleinbänken kommt in
Menge die Avicula macroptera vor, eine Form, die in allen thonigen
wie conglomeratartigen Bildungen des llilses im nördlichen Deutschland
so allgemein verbreitet ist. Obgleich nun der Stollen nicht weiter als
bis zu den zuletzt beschriebenen Schichten geführt ist, so lässt sich
doch das Profil durch die Beobachtung an der Oberfläche noch sehr
sicher vervollständigen.
„Auf diese Ablagerungen folgt nämlich zunächst die Sandstein-
formation, die überall in der ganzen Kette des Teutoburger Waldes
die mitllen, höchsten Rücken zusammensetzt. Es ist ein weiss oder
gelblich gefärbter, in mächtige Bänke abgesonderter Sandstein, der in
seinem unteren Tlieile häufig einzelne unregelmässig eingelagerte Mas-
sen eines Conglomerates von Brauneisenstein - Brocken einschliesst,
welche an mehren Punkten zwischen Grävinghagen und Bielefeld berg-
männisch bebaut werden. Nach oben gegen den Kreidemergel hin
wird der Sandstein quarzfelsartig und bildet zum Theil einen splittrigen,
rauh anzufühlenden, unreinen Hornstein. Versteinerungen sind nur
sparsam in dem Sandsteine verbreitet. Es ist derselbe Sandstein, der
an so vielen Punkten im nordwestlichen Deutschland, wie namentlich
zwischen Lutter am Barenberge und Langelsheim am Harze
und am Gebirgszuge des llilses bei Grünenplan die Unterlage des
Plänerkalkes bildet, und der, so sehr er auch nach seinen Lagerungs-
verhältnissen und mineralogischen Eigenschaften das Aequivalent des
sächsischen und böhmischen Quadersandsteines zu sein scheint, doch
demselben bis jetzt nicht unbedingt zu identificiren ist, da die durch
so eigenthümliche und weit verbreitete Formen bezeichnte fossile
Fauna des letzteren bisher nicht in ihm nachgewiesen ist, vielmehr
die wenigen überhaupt darin aufgefundenen Petrefacten keinen Schluss
auf dessen genaueres Alter gestatten.
„Durch ganz unmerkliche Uebergänge verbindet sich nun der
Sandstein zunächst mit einem grau - grünlichen , gesprenkelten, losen
Kalkmergel, der eben so unmerklich in den Kalkstein übergeht, welcher
den dritten Höhenzug des Teutoburger Waldes auf der Südwestseite
desselben zusammensetzl und namentlich aus der Gegend von Oerling-
hausen bis über Halle hinaus als eine lange ununterbrochene Reihe
flach konischer Hügel zu verfolgen ist. Schon äusserlich gleicht dieser
Kalkstein mit seinen nicht geradflächig gesonderten, sondern unregel-
mässig hin und her gebogenen und gleichsam aus lauter flach - nieren-
förmigen Rücken bestehenden Schichten und seiner graulich - weissen
Farbe vollkommen dem Plänerkalke in anderen Gegenden Nord-
deutschlands; da nun auch alle charakteristischen Versteinerungen die-
ses letztem, wie Ammonites varians, A. Rhotomagensis, Inoceramus
concentricus, Ananchytes ovatus u. s. w. sich in ihm finden, so dürfen
wir die Stellung dieses letzten Gliedes in dem Profile des Teutoburger
Waldes als fest bestimmt ansehen. Die grau - grünlichen Mergel, welche
den Pläner mit dem Sandsteine verbinden , stehen in jeder Beziehung
eo
Jen sogenannten Flammenmergeln gleich, welche an so vielen
Punkten am Harze und in den Wesergegenden die unmittelbare Unter-
lage des Pläners sind.“
4. Hannover.
Das Geburtsland der Herren Römer ist schon vom
älteren Bruder Adolph zweifelsohne mit solcher Genauig-
keit untersucht und geschildert worden, dass ich ihm
weniger Aufmerksamkeit schenken zu müssen glaubte,
als anderen Ländern. Kaum werde ich daher in Bezug
auf die Verhältnisse des Quadersandsteingebirges in Han-
nover etwas Neues hinzufügen können, werde sie jedoch,
des Zusammenhangs halber, wenigstens flüchtig berühren.
Hier treten jene durch ihre Eisensteine für den
Bergbau so wichtig gewordenen Hilsthone auf, welche,
wie bei Gräfinghagen im Teutoburger Walde,1) allermeist
den Wälderthon überlagern.
Conglomeratige Bildungen des Hilsthones nennt Römer
Hilsconglomerate , welche, wenigstens mit Ausnahme des
sogenannten Hilsconglomerates von Essen, das dem unte-
ren Quadermergel angehört, wohl meist mit dem Hilsthone
vereiniget werden können; indessen bedürfen sie vorher
noch einer genaueren Prüfung.
„ Der Hilsthon bildet nach A. Römer 2) am nördlichen
Fusse des Deisters, bei Bredenbeck und Wennigsen, eine
etwa 60 Fuss mächtige, grau-blaue Thonmasse, welche
viele rundliche Nieren eines grau-hlauen, festen Kalk-
steines, Knollen von Schwefelkies und kleine Gypskry-
stalle enthält.
„Aehnlich finden sie sich am nördlichen Fusse des
Galgenberges bei Hildesheim, namentlich bei den Dörfern
Achtum, Wendhausen und als Fortsetzung bei Farmsen
und Lafferde.
4) S. den vorhergehenden Abschnitt p. 28.
2) Norddeutsch. Kreidegeb. p. 128 und 129.
ei
„Seinen Namen erhielt der Hilsthon von seinem Vor-
kommen in der Hilsmulde hei Alfeld, wo man ihn fast
überall im Liegenden des Quadersandsteines antrifft, und
so ist namentlich der Elligserbrink, wo man früher ein
4 Zoll mächtiges Eisensteinflötz darin abgebauet hat, ein
bekannter und reicher Fundort von Versteinerungen darin.
Auch am südlichen Abhänge des fiilses ist diese Thon-
masse durch einen Chausseegraben und mehrere Wasser-
risse aufgeschlossen; man findet darin an mehreren Stellen
der Hilsmnlde grosse ungeschichtete Massen eines dichten,
gefleckten Gvpses, welcher bei Weenzen häufig Ausschei-
dungen von reinem Schwefel, lind theils erdiges, theils
schlackiges Bergpech enthält; auch die Soldquellen hei
Lauenstein scheinen darin zu entspringen.
„ Sehr eisenreich findet sich das Hilsconglomerat
hei Steinlahde, unfern Salzgitter, im Innerstethaie; im
Liegenden sieht man hier gelbe und blaue Schieferletten,
darauf folgt ein gelber, ziemlich fester, 25 Fuss mäch-
tiger Sandstein, hiernächst ein oolithischer Eisenstein, 7
Fuss mächtig; dann, durch eine schwache Schicht eines
festen, dichten Eisensteins davon getrennt, ein sandiger,
oolithischer Eisenstein, 5 Fuss mächtig; dieser wird von
einer mächtigen Masse rother, gelber und grauer Schie-
ferletten überlagert, und diese wieder durch Flammen-
mergel und Pläner. Die Mächtigkeit des Flötzes steigt
an anderen Punkten desselben Gebirgszuges bis zu 160
Fuss.
„Ein anderes Vorkommen des Hilsconglomerates ist
hei Vahlberg an der Asse und hei Berklingen, unweit
Wolfenbüttel, an welchem Orte es auf dem mittleren Lias
liegt; im Steinbruche oberhalb der Windmühle des ersten
Ortes zeigten sich sechs Bänke des Gesteins, welche 3
Fuss mächtig sind und durch dünne, weichere Mergel-
lagen getrennt werden.
„Ganz ähnlich, nur stärker geschichtet, findet es
sich an einem Hügel nördlich von Schandelahe, unweit
Braunschweig, und ohne Zweifel auch bei Schöppenstedt
am dortigen Rothenberge.“
82
Römer hat es sehr richtig erkannt, dass sein Hils-
tlion dem Neocomien entspricht und die zahlreichen von
ihm beschriebenen Versteinerungen, die man zum grössten
Theile in der unschätzbaren Sammlung des Herrn Ober-
bergrath Jugler in Hannover studiren kann, erweisen auch
die Identität des Gesteins und der Petrefacten, namentlich
derer von Bredenbeck am Deister, von Engelbostel bei
Hannover und Ostemaid, mit dem Speeton clay Englands.
Neuere, für den Bergbau besonders sehr wichtige
Aufschlüsse über jene Eisensteinlager längs des Höhen-
zuges von Immenrode über Liebenburg und Salzgitter
nach Gebhardshagen verdanken wir Herrn Oberbergrath
von Unger.1) Ich muss mich , da mir eigene Anschauung
dieser Gegenden abgeht, darauf beschränken, hier nur
anzudeuten, dass Herr v. Unger in seiner Abhandlung
nachweist, wie das jüngere Flötzgebirge, bis mit zu dem
Kreidemergel, welcher sich an der nördlichen Seite des
Harzes fast überall plötzlich und steil aus der Ebene
emporhebt, in geringer Entfernung davon wieder eine
regelmässige, mehr dem Horizontalen sich nähernde La-
gerung annimmt, solche nach Norden zu nur auf eine
kurze Strecke behält, indem nahe am Fusse des Harzes
drei Höhenzüge ihren Anfang nehmen, die sich von hier
nord- und nordwestlich ins Land erstrecken, und welche
zum grössten Theile von den verschiedenen Gebilden des
Quadersandsteingebirges zusammengesetzt oder begleitet
sind.
„Der westlichste dieser Höhenzüge fängt, nach von
Unger, etwa bei Langelsheim, westlich von Goslar, an
und zieht sich über Ostlutterzwischen Alt- und Neuwall-
moden, Bodenstein bis zu dem Wohldenberge, wo er
dicht an den nächstfolgenden mittleren Höhenzug heran-
tritt, sich theils mit ihm vereinigt, theils dessen westlicher
*) Geognostische Beschreibung eines, an der Nordseite des Harzes
anfangenden, von Immenrode bis Hildesheim sich erstreckenden Höhen-
zuges und der darin befindlichen Eisensteinslager, nebst einer geogno-
stischen Karte. (Karstens Archiv Bd. 17. 1843.)
83
Richtung folgend, ihn bis zum Thale der Leine begleitet
und sich an die von Salzdetfurt herantretenden Berge schliesst.
„Der mittlere Höhenzug fängt bei Immenrode an
lind zieht sich über Liebenburg bis Gebhardshagen, wo'
er eine mehr westliche Richtung annimmt, dann über
Lichtenberg, nach Ottbergen, Heersum, das Vorholz und
nach Hildesheim zu, wo er sich bereits an dem oben
beschriebenen Höhenzug angeschlossen hat. Zwischen
diesen beiden Höhenzügen befindet sich das Thal der
Innerste, welches bei Langelsheim anfängt und hinter
Hildesheim endigt, wo dieser Fluss noch in die Ebene
tritt und sich hinter Sarstedt in die Leine ergiesst.
„Der dritte oder östliche Höhenzug, welcher vom
Harzrande sich nach Norden erstreckt, nimmt bei Wöl-
tingerode seinen Anfang, wo er den Harlyberg bildet,
der sich von Wiedelah bis Weddingen erstreckt, steht
dann durch eine Hügelreihe über Wehre und Burgdorf
in schwacher Verbindung mit dem Oder, einer Bergreihe,
die sich bis Wolfenbüttel erstreckt, an deren westlichem
Abhange die Dörfer Flöte, Cramme und Adersheim, an
dem östlichen die ehemaligen Klöster Heiningen, Dorstadt
und das Dorf Ohrum liegen.
„Das zwischen dem östlichen und mittleren Höhen-
zuge befindliche Thal ist zwischen Immenrode und Wed-
dingen nur schmal, erweitert sich aber immer mehr, indem
der mittlere Höhenzug sich immer mehr westwärts, der
östliche immer mehr ostwärts wendet.“
Der mittlere dieser drei Gebirgszüge hat sich von
Unger’s Forschungen vorzugsweise zu erfreuen gehabt
und v. Unger unterscheidet darin folgende Glieder des
Quadersandsteingebirges :
„ 1) einen hellgrauen, kalkreichen, an der Luft leicht
zerfallenden Kreidemergel , welchen er oberen Kreide-
mergel nennt;
2) einen dichten, weissen, auch fleischfarbenen und
röthlichen Kalkstein, oft von splittrigem Bruche mit
Inoceramen, die weisse , harte Kreide , Hausmann’ s
Kieselkalkstein ;
3
84
3) einen mehr dunkelgrauen Kalk, auch röthlich und
grünlich gefärbt, theils mehr thonigen, theils mehr
sandigen Kreidemergel, unteren Kreidemergel, welcher
oft schiefrig wird ;
4) einen sandigen gelblich - grauen Thonmergel mit
schwarzen wellenförmigen und wolkigen Streifen und
Adern, in welchen Ausscheidungen von Hornstein zu
sein scheinen , der auch in grösseren deutlichen
Massen vorkommt, Flammenmergel von Hausmann;
5) einen kalkhaltigen, meist losen Sand oder Sandstein,
theils ganz grün gefärbt, theils mit vielen grünen
Punkten; er wird öfters eisenschüssig und enthält
dann Ausscheidungen von Thoneisenstein, Grünsand;
6) einen hellen, festen, kleinkörnigen Sandstein mit quar-
zigem und thonigem Bindemittel, Quadersandstein.“
No. 1 gehört jedenfalls dein oberen Qu adermergel,
No. 2, der Plänerkalk, dem mittleren, No. 3 und 4 aber
dem unteren Quadermergel an. Dagegen müssen No. 5
und 6 in Bezug auf ihr Alter noch einer neuen Prüfung
unterworfen werden. Wohl scheint es, als ob dieser Grün-
sand mit seinen Bohnerzen oder oolithischen Eisensteinen
dem ersten Grünsande von Essen entspräche, und wohl
möglich, dass auch in diesen Gegenden ein Theil des
Quadersandsteines oberer Quader sei.
Dem Pläner, Plänerkalke und Plänermergel, begegnet
man bei Peine, sowie in dem Hügelzuge zwischen Ilten
und Ahlten, und am Kromsberge bei Rethen, Q südöstlich
*) Der weisse Plauer am Kromsberge
besteht aus 0,040 Wasser,
„ 0,865 kohlensaurem Kalk,
„ 0,055 Kieselsäure,
„ 0.020 Thonerde,
„ 0,020 Eisenoxyd ;
der graue Pläner bei Rethen
aus 0,050 Wasser,
,, 0,855 kohlensaurem Kalk,
0,060 Kieselsäure,
0,010 Thonerde,
0,020 Eisenoxyd,
„ 0,005 Talkerde und Manganoxyd (A. Römer),
35
von Hannover, welche Römer zum Tlieil als unteren
Kreidemergel bezeichnet hat, und am Lindnerberge bei
Hannover dicht an der Leine; weiter nördlich aber ist
derselbe durch die weisse Kreide von Lüneburg vertreten.
Dem oberen Quadermergel dagegen geboren die
Schichten von Gehrden, südwestlich von Hannover, an,
wo ein etwa 100 Fuss hoher Hügel nach Römer bis 10
Fuss mächtige grauliche Sandsteinbänke enthält, welche
von etwa 20 Fuss mächtigen, mehr oder weniger festen,
bisweilen etwas schiefrigen, abwechselnd gelb -grauen und
blau -grauen, sandigen Mergeln überlagert sind, die eine
grosse Menge zerbrochener und abgeriebener kleiner
Korallen enthalten.
5. Der Harz.
Wie fast am ganzen Nordrande des Harzes die
Schichten des Flötzgebirges bis zu den jüngeren Ablage-
rungen des Quadersandsteingebirges gehoben und meist
überstürzt sind, wie aber schon in geringer nördlicher
Entfernung davon nur noch schwache oder auch gar keine
Wirkungen jener grossarligen Hebung verspürt werden,
diess zeigt sich auffallend schon in der nächsten Umge-
hung von Goslar. (Vergl. Taf. I. Fig. 1.)
Unmittelbar vor dem östlich gelegenen Theile der
Stadt durchschreitet man hier, sich von Süden nordöstlich
wendend, in kaum einer Viertelstunde die Monumente von
6 verschiedenen Weltepochen. Aus den Schichten des
Thonschiefers gelangt man hier in die des bunten Sand-
steines, des Muschelkalkes, Keupers, Lias, Jura bis in
die Ablagerungen des Quadersandsteingebirges, dessen
Glieder man, über den Petersberg hinwegschreitend, bis
zu dem jüngsten Quadermergel des Sudmerberges herr-
lich verfolgen kann. Während man aber vom Thonschie-
fer aus bis zu dem Plänerkalke stets die Köpfe der über-
stürzten Schichten betritt, so bilden die kalkigen Sandsteine
3*
36
des Sudmerl) erges nur eine flache Mulde , in welche die
mächtigen Bänke dieses Gesteins Ton allen Seiten her
mit einer sanften Neigung nur einschiessen.
Kaum hat man am Eingänge der an der südwest-
lichen Seite des Petersberges gelegenen Sandkuhle die an
Versteinerungen so reichen jurassischen Schichten ver-
lassen, so ist man in einer andern Welt. Eine nur
wenige Fuss mächtige, oben eisenoolithische, gelbe, dar-
unter schwarzgraue Thonmasse, welche Römer, trotz eines
gänzlichen Mangels an Versteinerungen in ihr, als Hils-
tlion ansprechen möchte, trennen den Jura von dem gegen
36 Fuss mächtigen Quadersandsteine. Noch 6 Fuss weiter
und man hat wieder einige thonige Schichten durchschritten,
welche Römer desshalb mit Unrecht dem Gaulte paralleli-
sirt, weil sie über dem Quadersandsteine liegen, dessen
Alter schon in dem ersten Abschnitte unseres Schriftchens
bezeichnet worden ist. Milde, sandige, grüne Mergel, die
ihnen in der Mächtigkeit von einigen Fussen folgen und
die an diese gränzenden Schichten des Flammenmergels
oder unteren Pläners, welche zahlreiche Hornsteinconcre-
tionen umschliessen, können den Beobachter nicht mehr
zweifeln lassen, dass er hier in der Region des unteren
Quadermergels sei , zu welcher sämmtliche Schichten
zwischen dem unteren Quadersandsteine und Plänerkalke
gehören.
Der letztere, bald weiss, bald hellgrau, bald röthlich,
tritt als fester, ziemlich dichter, mergeliger Kalkstein auf,
welcher durch seine Versteinerungen, unter denen Terebra-
tula gracilis, T. plicatilis mit ihren Abänderungen und
Inoceramen niemals vergeblich gesucht werden, sich als
wahren Plänerkalk oder mittlen Quadermergel zu erken-
nen giebt.
Dem oberen Quadermergel aber sind jene Grünsande
und grauen Mergel zuzuerkennen, welche vom Petersberge
nach dem Thale der Abezucht nur mit geringer Mächtig-
keit einfalien und die den unteren Theil des Sudrner-
berges zusammen setzen. Je höher aufwärts man dieselben
an diesem Berge verfolgt, um so sandiger sieht man sie
87
werden, bis sie die festen, kalkigen Sandsteine desselben
unterlagern.
Jene losen Sand- und Mergelschichten sind es auch,
in denen eine Menge schöner Siphonien, Scyphien und
anderer Korallen sich finden, welche ganz denen entspre-
chen, die in der früher erwähnten Korallenbank unter dem
fischreichen Sandsteine des Baumberges bei Coesfeld in
Westphalen Vorkommen.
Die Gebirgsarten des Sudmerberges sind am genaue-
sten durch Herrn v. Ungar beschrieben w orden und
seinen Mittheilungen entlehne ich hier Folgendes:
„Ueber diesem Mergel und Mergelsande liegt ein
festerer Sandstein, welcher Bänke bildet und aus einem
Gemenge von theils abgerundeten, theils eckigen, scharf-
kantigen Quarzkörnern besteht, die durch Kalk zusammen-
gekittet sind. Er enthält viele grüne Punkte und kleine
Brocken eines gelbgefärbten Kalksteins, der sehr eisen-
haltig zu sein scheint. Dieser Sandstein tritt auch loser,
eisenschüssiger und kalkhaltiger auf, seine Quarzkörner
sind dann feiner und mehr abgerundet.“
Mehr als diese Schichten es sind, ist durch Stein-
bruchsbetrieb das eigentliche Sudmerberggestein aufge-
schlossen, welches mächtige Bänke bildet und wenigstens
die beiden oberen Dritttheile des Berges einnimmt. „Es
ist ein Conglomerat, welches aus Ralkspath, Quarzkörnern
und Thoneisenstein zusammengesetzt ist, die sich in den
verschiedenartigsten Mengungsverhältnissen und Korn mit
einander verbunden finden. Bald hat sich der Kalkspath
in Schnüren und Schichten mehr ausgeschieden und macht
die Hauptmasse aus, bald tritt er gegen die Quarzkörner
zurück, so dass er nur das Bindemittel constituirt. Der
Thoneisenstein findet sich theils in kleinen Brocken, die
leicht auswüttern, theils als Bohnerz, theils als Bindemittel
in der ganzen Masse vertheilt. Es finden sich chloritische
*) Beiträge zu einer geognostischen Beschreibung der Gegend um
Goslar. (Bericht des naturwissenschaftlichen Vereins des Harzes für
die. Jahre 184|.)
38
Punkte und Brocken in dem Gesteine vertheilt, welches
einem rauhen Sandsteine ähnlich ist, und einen völlig
unebenen Bruch hat. Seine Farbe ist gelblich - braun,
seine Härte und sein Zusammenhang nicht sehr gross,
so dass es sich mit Leichtigkeit behauen und zu einem
guten Bausteine benutzen lässt.“
Dieses Gestein kann wohl füglich nicht anders be-
trachtet werden, als das Aequivalent der oberen weissen
Kreide, mit welcher es auch die für diese Bildung in
England so charakteristische Spongia ramosa Mantell’s
gemein hat, die auf den Platten des Trottoirs der alten
Stadt Goslar in ihren schlangenförmigen, verzweigten
Wülsten nicht leicht übersehen werden kann.
Die Verbreitung dieses von den anderen Ablagerungen
unserer Formation so abweichenden Sudmerberg-Conglome-
rates ist durch v. Unger noch an mehreren Bergen zwi-
schen Oker und Harzburg, südlich von der diese Orte
verbindenden Chaussee, so wie auch nördlich von Neustadt
erkannt und auf der seiner Abhandlung beigefügten Karte
sehr genau angegeben worden.
Ganz ähnlich, wie au dem Petersberge bei Goslar,
sind die Verhältnisse zwischen dem unteren Quadersand-
steine, Grünsande, Plänermergel und Plänerkalke in den
Brüchen von Langelsheim, westlich von Goslar, wo der
Plänerkalk, wie bei Alfeld, als weisslicher, grauer und
röthlicher Kalkstein in einer Mächtigkeit von mehr als
1000 Fuss auftritt. Ich besuchte dieselben in der ange-
nehmen Begleitung des Hütteneleven Herrn Siegemaim.
Wer aber die Versteinerungen der mannichfachen
Gebirgsschichten in der so interessanten Umgegend Goslar’s
studiren will, dem wird die auserwäblte Sammlung des
in die Tiefen der Wissenschaft eingedrungenen, biederen
Bergmeisters Ahrend1) die wichtigsten Aufschlüsse ertheilen.
A) cles Verfassers einer „ geognostisclien Beschreibung der Ge-
birgsschichten am Aderberge hinter der Ocker, nach den bei dem
Betriebe des neuen Wasserlaufes daselbst angestellten Beobachtungen.^
(Bericht des naturw. Vereins des Harzes für die Jahre 184J.)
39
Dank ihm und innigen Dank auch Herrn Oberbergrath
Jugler in Hannover, dass sie mir ihre ausgezeichneten
Sammlungen von Harzer Versteinerungen mit so grosser
Güte geöffnet haben!
Doch, wo ist hier der obere Quader? wird man
fragen. Herr Oberbergrath v. Unger wird ihn vermuthlich
bald ganz in der Nabe von Goslar nacbweisen können.
Wie schon in anderen Gegenden, so hat auch in
dem Harze der Bau einer Eisenbahn die Kenntniss des
Quadersandsteingebirges bedeutend bereichert. Unfern
Vienenburg , dem ersten Stationsorte der Eisenbahn von
Harzburg nach Braunschweig, in nördlicher Richtung kaum
eine Viertelstunde entfernt, durchschneidet die Bahn einen
Hügel, an welchem die Stellung der Schichten fast einem
Fächer gleicht.
Zwischen dem bunten Sandsteine und unteren Quader
bat sich Gyps eingedrängt, bei dessen Bildung die Ver-
rückung der Schichten eingetreten sein mag. Die Reihen-
folge derselben ist vom unteren Quader an ganz wie bei
Goslar und Langelsheim: Quader, Grünsand, Flammen-
mergel; weiss-grauer , röthlicher, durch Glauconit grün-
fleckiger und wieder weiss-grauer Planerkalk , an den
aber hier ein grauer Kreidemergel grenzt, derselbe, wel-
cher in der Gegend von Ilseburg so mächtig entwickelt ist.
Ich muss bekennen, dass sich erst an dieser Stelle
meine Zweifel über die richtige Stellung dieses thonigen
Kreidemergels gehoben haben. Von Osten nach Westen
das Quadersandsteingebirge Deutschlands untersuchend,
hatte ich diess Gestein bis dahin noch an keinem Orte
unmittelbar auf dem Plänerkalke lagern gesehen. Die
Uebereinstimmung so vieler Versteinerungen des Kreide-
mergels mit denen des Grünsandes von Kieslingswalda im
Glatzischen, und dieser mit denen des unteren Quadersand-
steines von Tyssa in Böhmen, so wie auch der unklare
Begriff von Grünsand , der sich bis jetzt gleich einem
schwarzen Faden durch die Wissenschatt hingezogen hat,
Hessen mich bis dahin immer noch hoffen, diese Schichten
40
irgendwo unter dem Plänerkalke aufzufinden ; — doch
vergebens. Hier, wo zahlreiche Bruchstücke von Pläner-
kalk im Kreidemergel eingeschlossen Vorkommen, muss
es Jedem klar werden, dass A. Römer die Schichten des
Kreidemergels ganz richtig gewürdiget hat. Sie gehören
zum oberen Quadermergel und entsprechen zunächst denen
von Coesfeld und Lemförde in Westphalen.
Der Plänerkalk von Vienenburg, welcher den mitt-
leren Theil des ausgebreiteten Fächers bildet, enthält in
seinen grünfleckigen Schichten besonders viele der Hai-
fischzähne, die auch in anderen Gegenden dem Plänerkalke
nicht fremd sind.
Bei Ilseburg selbst ist der Kreidemergel besonders
am Wahrberge aufgeschlossen. Die grünfleckigen Schichten
am Kupferhammer liegen tiefer als jene und werden,
wiewohl sie auch mehrere dem Plänerkalke und unteren
Pläner sonst eigene Versteinerungen enthalten, wohl nur
dem dritten Grünsande Westphalens und jenem von Aachen
gleichgesetzt werden können.
Besonderes Interesse erregen die in dem Klosterholze
an der sogenannten Kalkhütte bei Ilseburg aufgeschlossenen
Bildungen, welche in senkrechter Stellung von beiden
Seiten durch bunten Sandstein eingeschlossen sind. Dicht
an dem Gypsstocke, der hier bebauet wird, lehnt sich der
zellige Zechsteindolomit an, welchem bunte Mergel folgen.
An diese grenzen die jüngsten Glieder des oberen Quader-
mergels, ein Grünsandconglomerat oder Trümmerkalk ,
wie ihn Jasche bezeichnet, welcher aus Sandkörnern,
krystallinischem Kalkspath, Glauconit und vielen kleinen
Korallen zusammengesetzt ist, und ein hellgrünlicher feiner
Sandstein mit Scheeren von Gallianassa antiqua. Der erstere
kann füglich nur den höheren, der letztere, welcher die
grösste Aehnlichkeit mit den Krebsscheeren - Sandsteinen
von Kieslingswalda im Glatzischen hat, den tieferen Schich-
ten der oberen weissen Kreide oder der Kreide von
Mastricht gleichgesetzt werden.
Der in allen Naturreichen sehr bewanderte Bergcom-
missär Jasche in Ilseburg hat daher mit Recht seinen
41
Trümmerkalk, der nach seinen Mittheilungen auch an dem
Schlossberge von Wernigerode, so wie am Burgberge bei
Stapelnburg gefunden wird, dem festen Gesteine oder
Gondomerate des Sudmerberges bei Goslar gleichgestellt.
Seine reichen Sammlungen gewähren die beste Uebersicht
über die Versteinerungen der Umgebungen von Ilseburg.
o o o o
Die thonigen Kreidemergel von Ilseburg nehmen
nicht nur nach Norden hin einen grossen Flächenraum
ein, sondern verbreiten sich auch ostwärts bis nach Heim-
burg, wo graue Mergelschichten unmittelbar vor dem
Flecken an der Chaussee nach Blankenburg auf unterem
Quadersandsteine auflagern. Hier gleicht diess Gestein
allerdings sehr dem unteren Pläner, und es bleibt zur
Zeit noch späteren Untersuchungen übrig, sei es durch
Auffindung von Plänerkalk in der Nähe von Heimburg
und Beziehung desselben zu diesen Schichten, sei es durch
Auffindung mehrfacher Versteinerungen darin, ihnen die
richtige Stellung anzu weisen. So viel ist jedoch gewiss,
dass der Sandstein darunter nur unterer Quader sein
kann, welchen man bis an den Fuss des Plattenberges
vor Blankenburg nicht verlässt. Dort ist er wieder von
einem ähnlichen Gesteine überlagert, das den Plattenberg
bildet und welches unter die Sandsteinfelsen des Reinsteins
oder Piegensteins deutlich genug einschiesst, um in diesem
Sandsteine den oberen Quadersandstein erkennen zu lassen.
Das Gestein des Plattenberges ist meistens ein fester,
schiefriger, grauer, gelblicher oder bräunlicher, sandiger
Mergel, welcher, wie der untere Pläner, dem er sehr
ähnlich wird, viele kieselige Concretionen enthält, seinen
ersteinerungen nach aber wohl dem oberen Quadermergel
angehört. —
„Kaum bezweifeln wir,“ sagt A. Bumer,1) „dass
die nahe Teufelsmauer in ihrer ganzen Fortsetzung ein
gleiches Alter habe.“ Wer könnte hier auch noch zwei-
feln, dass die Felsen der Teufelsmauer oberer Quader -
Sandstein sind, wenn er die Lagerimgsverhäitnisse des
*) Nordd. Kreidegeh. p. 120.
42
Quadersandsteines zwischen Thule und Quedlinburg und des
Gegensteins bei Ballenstedt mit offenen Augen und ohne
vorgefasste Meinung betrachtet. Von einem oberen und
unteren Quadersandsteine im Harze spricht zuerst Dr.
Giebel1) in Halle. Mit ihm, dem der Gegend vollkommen
kundigen, eitrigen Forscher, durchwanderte ich in den
ersten Tagen des Augusts v. J. diese lehrreichen Gegen-
den, in denen man in wenigen Stunden die geschichteten
Formationen fast aller Weltbildungsepochen überschreiten
kann. Das, was wir gemeinsam hier sahen, ist von ihm
später im zweiten Hefte seiner sehr brauchbaren „ Gaea
excursoria germanica, Leipzig 1848 “ in dem Profile auf
tb. 21 und 22 f. 9. dargestellt worden, was ich auf Taf. I.
Fig. 2 nur mit kleinen Veränderungen hier wiedergehe.
Hat man den Granit der Rosstrappe verlassen, so
überschreitet man auf dem Wege von Thale nach Qued-
linburg die fast senkrechten Schichten des Thonschiefers,
bunten Sandsteines, Muschelkalkes und Keupers, bis man
auf die Höhe nahe bei Thale gelangt. Hier bezeichnen
viele lose Blöcke die Piegion des unteren Quadersand-
steines. In dessen Nähe hat mitten im Felde ein Stein-
bruch die überstürzten Schichten des Plänerkalkes eröffnet
und tiefer abwärts sah man früher an einigen Stellen den
Grünsand des oberen Quadermergels. Bei Weddersleben
gelangt man in den oberen Quadersandstein der Teufels-
mauer, welche mit dem Quadersandsteine der Altenburg
bei Quedlinburg in Verbindung steht.
Der obere Quadermergel des Salzherges bei Quedlin-
burg liegt unter diesem Quadersandsteine, überlagert da-
gegen den unteren Quadersandstein des Münzenberges,
den man, noch ehe man Quedlinburg selbst erreicht hat,
in einer Schlucht an dem Brühlkirchhofe durchschritten
und hier von einem, viele Haifischzähne führenden Grün-
sande (unterem Quadermergel) bedeckt wird. Der Quader
des Münzenbersres aber ruht auf Lias, welcher letztere
an dem Kley hei Quedlinburg sattelförmig erhoben ist.
4) De geognostica septemtrionalis Ilercyniae fastigii constitutione.
Halis 1848.
48
In der Richtung’ nach Halberstadt sieht man diesen
bald wieder von unterem Quader bedeckt, gelangt kurz
vor der Steinholzmühle wieder in den Grünsand des un-
teren Quadermergels und hierauf in die mächtig entwickelte
Bildung des Plänerkalkes, und betritt an dem Fusse des
Steinholzes mergelige Sande und Grünsande, die hier mit
ihren vielen Spongien (wahrscheinlich Spongia ramosa
Maut.) den oberen Quadermergel bezeichnen und welche
den oberen Quadersandstein des Steinholzes und der gan-
zen Ilinterberge unterlagern.
Ganz wie diese Quadermergel verhalten sich die an
Versteinerungen so reichen mergeligen Sande an den
Klusbenjen bei Ilalberstadt , deren auf ihnen aufgethürmte
Quadersandsteinfelsen unwillkürlich an den sogenannten
sieben Hirten bei Kieslingswalda erinnern. Von hier aus
ist man bald wieder in den sie unterteufenden Schichten des
Plänerkalkes, bis man vor der Stadt seihst an dem Kano-
nenberge dicht an der Windmühle wieder den Lias erkennt.
Da^e^en besteht der die Umgehend beherrschende
Hoppelberg zwischen Ilalberstadt und Blankenburg wieder
aus unterem Quadersandsteine, an welchen sich in fast
senkrechten Schichten der Grünsand des unteren Quader-
mergels, hierauf Plänerkalk, der hier auch gebrochen
wird, und später oberer Quadermergel anlehnen.
In der Nähe von Ballenstedt endlich sieht man unfern
dem ersten Chausseehause auf der Strasse nach Halberstadt
unterhalb des einen Gegensteines abermals Plänerkalk,
welcher den Sandstein dieses die Verlängerung der Teu-
felsmauer bildenden Felsens, wie an anderen Orten, auch
hier unterlagert.
Der untere Quadersandstein in den hier hezeichneten
Gegenden bietet kaum etwas Eigenthümliches dar, wenn
nicht etwa das häufige Vorkommen von Brauneisenstein
darin, welches seine tieferen Schichten stark färbt, als
eine solche betrachtet werden soll.
Der Grünsand des unteren Quadermergels, der am
Brühlkirchhofe und an der Steinholzmühle bei Quedlinburg
eine reiche Fundgrube von Versteinerungen geworden ist,
44
zeigt durch diese eine grosse Uebereinstimmung mit dem
ersten Grünsande von Essen in Westphalen und dem un-
teren Pläner von Plauen bei Dresden.
Der Plänerkalk j wohl das am meisten verbreitete
Glied dieser Kette, ist, ausser vielen anderen schon
bezeichneten Orten, besonders am Galgenberge bei Quedlin-
burg aufgeschlossen. Auch hier werden seine oberen
Schichten thoniger und enthalten, was sonst wohl zu den
Seltenheiten in seiner Region gehört, schon einzelne
Feuersteine. Ueberall zeigen sich in ihm die gewöhnlichen
Versteinerungen , namentlich Terebrateln und vor allen
Terebratula gracilis, Inoceramen, Spondylus spinosus,
Spatangus cor anguinum und Seyphien.
Der obere Quadermergel weicht unter allen durch
die Beschaffenheit seines Gesteins am meisten ab. Bald
erscheint er als grauer, gelblicher oder bräunlicher fester
Mergel, bald führt er mehr, bald weniger grüne Körner
von Chorit oder Glauconit und ist dann ein Grünsand
oder Grünsandstein, und in seinen oberen Schichten ist
er meistens ein mergeliger, grünlich gefärbter Sand,
welcher dem des Sudmerberges sehr ähnlich wird.
Der obere Quadersandstein endlich deutet auch hier,
wie in Westphalen, den grossen Gehalt des damaligen
Meeres an gallertartiger Kieselsäure an, weiche die Quarz-
körner fester und inniger verkitten konnte, als das im
unteren Quader vorherrschend thonige und kalkige Binde-
mittel. Zwar erscheint nicht ein jeder oberer Quader so
reich an kieseligem Bindemittel wie der bei Haltern in
Westphalen und wie die vielen auf der Altenburg und
dem Eselstall bei Quedlinburg umherliegenden glasirten
Blöcke, allein ich fand dergleichen doch immer nur im
oberen, niemals im unteren Quadersandsteine. Von glei-
cher Beschaffenheit zeigt er sich auch bei Kreibitz und
zum Theil schon an dem hohen Schneeberge in Böhmen.
An der Altenburg, nahe dem Salzherge, kommt in
dem oberen Quadersandsteine ein Kohlenlager vor, welches
von Schieferthonschichten begleitet wird ; allein auch diese
Quaderkohle, welche in einem durch den Berg getriebenen
45
Versuchs Stollen abgebauet wird, scheint weder mächtig
genug, noch so reich an Kohlen zu sein, dass ihr
Abbau Vortheile versprechen könne. Geognostisch inter-
essant wird es indessen immer bleiben, auch in dem
oberen Quadersandsteine noch ein Kohlenflötz anzutreffen.
Das mineralogische Museum in Halle kann sich füg-
lich rühmen, von Versteinerungen dieser Gegenden wohl
am meisten zu besitzen. Neuerdings sind diese werth-
vollen Sammlungen noch durch die von Br. Giebel auf-
gefundenen und in seinem genannten Schriftchen aufge-
führten Versteinerungen bereichert worden ; wer aber
selbst sammeln will, der wird bei Herrn Yxem in Qued-
linburg und durch eigene Excursionen sich das Wichtigste
aus den Umgebungen dieser Stadt leicht verschaffen können.
6. Sachsen.
Das Quadersandsteingebirge lässt in Sachsen nur vier
der früher bezeichnten Regionen unterscheiden, die aber
meist scharf von einander geschieden sind, nämlich
den oberen Quadersandstein,
den mittlen Quadermergel,
den unteren Quadermergel und
den unteren Quadersandstein,
Oberer und unterer Quadersandstein sind petrographisch
von einander meist nicht verschieden, und die Felsen
der sächsischen Schweiz bezeichnen am besten seinen
Charakter. Die ihn zusammensetzenden Quarzkörner von
kleinem Durchmesser oder mittlerer Grösse sind nur
durch eine geringe Menge eines thonig- kalkigen Binde-
mittels verkittet, so dass man es vorzugsweise dem grossen
Drucke sowohl seiner eigenen Masse als auf ihm früher
lastender Gewässer zu danken hat, dass er sich jetzt so
trefflich als Baumaterial eignet. Durchschnittlich weiss-
lich, bisweilen auch gelblich, röthlich und bräunlich gefärbt,
ist er in mächtige Bänke getrennt, die durch viele senkrechte
Bisse und Spalten in viereckige Blöcke geschieden sind,
46
welche den Namen „Quader“ vollkommen rechtfertigen.
Grünlichen Sandstein trifft man niemals im oberen Qua-
dersandsteine an , solche glauconi tische Sandsteine oder
Grünsandsteine bilden in Sachsen immer die obersten Schich-
ten des unteren Quader Sandsteines.
Den mittlen Quadermergel bezeichnet der Pläner-
kalk von Strehlen bei Dresden und der von Weinböhla
östlich von Meissen, welchem nur noch wenige andere
dünnplattige Pläner, z. B. am Scheunhübel bei Sörnewitz,
auf der nördlichen Seite des Spaargehirges hei Meissen,
entsprechen. An beiden Orten liegt diess Gestein auf
Plänermergel. Es ist ein mergeliger Kalkstein von hell-
aschgrauer Farbe, blassgelb beschlagend, von feinerdigem
Striche und unebenem bis erdigem Bruche, dessen Schich-
ten sich in dünnen und starken Platten absondern. Seine
oberen Schichten scheinen auch hier, wie an anderen
Orten, an Thongehalt zuzunehmen.1)
*) Der Plänerkalk von Strehlen, Plänerkalk von Weinböhla
inthält : kohlensauren Kalk
77,550
76,43,
kohlensaure Magnesia
0,027
1,25,
Eisenoxyd und Thonerde
1,550
1,50,
in Salzsäure unlöslich. Thon,
Bitumen und wenig Wasser 20,873
21,27.
Untersuchung von mehreren Sorten des oberen Pläners aus dem
Spitzgrunde bei Weinböhla nach Professor Stöckhardt.
1) Gewöhnlicher
Köhlens.
Köhlens.
Durch Säure
gelöste
Unlösli-
cher
Kalkstein, wie er
Kalk.
Magnesia.
Thonerde u.
Rückstand
zum Brennen ver-
wendet wird . .
67,1
4,6
Eisenoxyd.
3,6
(Thon).
22,0
2) Klarer (bröckli-
cher)Mergelüber
dem Kalklager . .
71,5
2,6
3,7
18,4
3) Mergel aus dem
Innnern des Kalk-
lagers
44,5
8,4
4,5
37,0
4) Mergel unterhalb
des Kalklagers
(dem Plänermer-
gel des Tunnels
von Oherau ent-
sprechend) . . .
46,8
3,5
1 2,9
44,6
Wasser.
2,8
3,6
4,4
2,9
Mit seinen vielen Versteinerungen, von denen der
Kalkbruch in Strehlen allein über 200 Arten geliefert
hat, ist er ein wichtiger Horizont für unser Quadersand-
steingebirge. Nach diesen ist es auch als ganz entschie-
den zu betrachten, dass unser Plänerkalk dem grey chalk
marl oder der unteren Kreide von England und Frankreich
entspreche . Möchte man ihn nie mehr , wie es bisher ge-
schah, mit dem unteren Pläner verwechseln , dem fast alle
andern Pläner schichten in Sachsen angehören ! Dieser
bildet hauptsächlich den unteren QuadermergeL
Während der obere Pläner wegen seines grösseren
Kalkgehaltes und der Armutli an Kieselerde allermeist ein
zum Brennen tauglicher Kalkstein ist, so wird der untere
reicher an Kieselsäure, die ihn zum Theil im gallertartigen
Zustande durchdrungen hat. Namentlich zeigt sich diess
häufig in seinen untersten Lagen, an dem Eingänge des
Planerischen Grundes, sowie bei Ko.schütz und bei Kauscha,
wo sich schichtenförmige Ausscheidungen von Hornstein in
ihm finden. Ein grosser Theil des Kalkes in diesem
Gesteine ist daher auch fest an die Kieselsäure gebunden
und wird durch Behandeln desselben mit verdünnter Salz-
säure nicht mit gelöst. Seine Bestandtheile variiren übri-
gens eben so sehr als sein Ansehen sich ändert. Hand-
stücken lassen bisweilen auf der einen Seite einen Gehalt
von 5 — 10, auf der anderen von 20 — 40 Procenten und
mehr an kohlensaurem Kalk erkennen. Einzelne Partien
können sich daher wohl zum Brennen auch eignen, doch
muss diess sehr vorsichtig geschehen, und nie wird ein
Lager oder nur selbst eine Schicht in seiner Brauchbarkeit
Dieser Kalk, der schon seit längerer Zeit zum Brennen benutzt
wird, und einen sich schnell und gut löschenden fetten gebrannten Kalk
mit hydraulischen Eigenschaften liefert, der eben so als Luft- wie als
Wassermörtel gebraucht werden kann, unterscheidet sich von den Neu-
dörfer Sorten (die dem unteren Plänerangehören, s. folgende Seite)
im Aeusscrn durch eine viel geringere Härte und mehr erdige Be-
schaffenheit, in chemischer Beziehung aber dadurch, dass der in Säure
unlösliche Rückstand desselben aus Thon (oder kieselsaurer Thonerde)
besteht, demzufolge er, auch hei stärkerer Hitze, sich nicht todl
brennt. u ( Stöckhardt.)
48
hierzu aushaiten. *) Bei geringerem Kalkgehalte nennt man
den unteren Pläner Plänersandstein, bei grösserem Pläner-
mergel, und, wenn er buntfleckig ist, Flammenmergel.
In seinen höheren Schichten ist er gewöhnlich ein gleich-
artiger, dunkelaschgrauer, ocherig beschlagender, sandiger
Mergel, der sich in Schichten von einigen Zollen bis zu
mehreren Fussen Mächtigkeit abgesondert hat. Von dieser
Beschaffenheit ist er im Tunnel von Oherau durchschnitten
4) Mehrfach schon hat man sich in diesem Gesteine getäuscht
und hier und da einen Ofen, um es zu brennen, vergeblich errichtet,
so bei Koschütz, Zehista, Lückendorf in der Oberlausitz und a. a. 0.;
so auch bemüht man sich noch gegenwärtig vergebens, den unteren
Pläner von Klotzscha auf Neudorfer Revier bei Dresden zum Brennen
zu verwenden. Was das Ansehen und die Versteinerungen dieses Gesteines
mich schon früher erkennen liessen , wird jetzt auch durch die chemi-
sche Prüfung desselben durch Herrn Professor Stöckhardt bestätiget :
„Untersuchung von 9 Borten des unteren Pläners auf
Neudorfer Revier.
1
j
Köhlens.
Kalk.
Köhlens.
Magnesia.
Durch Salz-
säure geloste
Thonerde
u. Eisenoxyd.
Unlöslicher
Rückstand
(Kieselerde).
Wasser.
No. 1.
72,0
0,9
2,5
23,9
1.1
No. 2.
69,1
0,9 •
2,3
26,5
1,3
No. 3.
73,4
0,6
2.7
22,4
1,2
No. 4.
73,9
0,7
2,0
22,4
1,2
No. 5.
46,1
| 1,6
2,8
48,5
1,1
No. 6.
72,2
1,1
3,2
22,7
0,9
No. 7.
56,5
K4
2,4
37,4
2,0
No. 8.
62,4
1,3
3,8
30,4
2,1
No. 9.
54,3
1,2
2,2
39,5
2,0.
ln technischer Beziehung ist der Umstand charakteristisch, dass
der in Säuren unlösliche Rückstand aller Proben nicht, wie bei dem
Plänerkalke, aus Thon, sondern aus Kieselerde besteht, welche
bei der Hitze der gewöhnlichen Kalköfen mit dem Kalke eine Verbin-
dung eingeht und ein Todtb rennen des Steines zur Folge hat. Bei
sehr gelinder Hitze erhält man einen gebrannten Kalk, der sich an der
Luft und bei sehr vorsichtigem Zusatz von WTasser grösstentheils zu
einem mageren Kalkpulver löscht, aber überaus langsam.
Bei Versuchen in der Fabrik hydraulischen Kalkes von Herrn
Michael in Heinsberg ergab sich, dass bei gleichem Feuer die Sorten
4D
worden, dessen Gestein inan füglich als Normalgestein1)
für Plänermergel betrachten kann. Wegen der Absonde-
rung des unteren Pläners in dünnen Platten, welche als
Zwischenlagen zwischen Quadersandsteinblöcken bei den
Bauten in Dresden vielfache Anwendung finden, hat ihm
der Werkmann den Namen Pläner gegeben, welches Wort,
als von planus abstammend, gewiss auch bezeichnend ist.
Die fossile Fauna in ihm ist, wie ich zwar früher schon
mehrfach zu zeigen, am Ende dieser Blätter aber noch
einmal nachzuweisen versucht habe, im Allgemeinen eine
ganz andere, als die im Plänerkalke, wiewohl sie mit
diesem manche Arten gemein hat. Zu ihrem Studium
sind die Plänerschichten der Gehänge des Planerischen
Grundes , so wie die von Kauscha, Stunden südöstlich
von Dresden entfernt, und Gross- Scdlitz, der letzten Station
auf der von Dresden nach Pirna führenden Eisenbahn,
ganz vorzüglich geeignet.
Was in der Charakteristik von Sachsen von mir als
mittler Pläner bezeichnet worden ist, umfasst nur die
oberen Schichten des unteren Pläners, wie die Pläner-
5, 7 und 9 fast ganz todt gebrannt wurden, während die Sorten 1,
6 und 8 sieh zur reichlichen Hälfte, die Sorten 2, 3 und 4 aber fast
ganz löschten.
Löst man die gebrannten Sorten der genannten Kalksteine in
Salzsäure, so gesteht die Lösung nach einigen Stunden zu einer Kiesel-
gallerte; die Lösung der ungebrannten Kalksteine zeigt diese Eigen-
schaft nicht. Hieraus, wie aus der sehr bedeutenden Härte der
rohe n Kalksteine und der schwierigen Zersetzbarkeit derselben durch
Salzsäure, die nur durch vorheriges Pulvern zu erreichen ist, muss
auf eine sehr innige Verbindung der Kieselerde (oder des sehr kie-
selerdereichen Kieselthons) mit kohlensaurem Kalk geschlossen werdeu.
Sollte nicht die Annahme geognostisch gerechtfertigt erscheinen , dass
die Kieselerde in aufgelöster Form die bereits abgelagerten Kalksteine
durchdrungen und letztere verkieselt habe?“ (Stöckhardt.)
*) Der Plänermergel des Tunnels von Oberau enthält:
44,4 kohlensauren Kalk,
1.6 kohlensaure Magnesia,
2.6 kohlensaures Eisenoxydul,
3,8 Eisenoxyd und Thonerde,
47,6 Quarz, in Salzsäure unlöslichen Thon, Bitumen und wenig Wasser.
1
50
mergel des Tunnels von Oberau, und die an der Elbe
bei Priessnitz, westlich von Dresden, welche auch durch
ihre zahlreichen Exemplare von Inoceramus mytiloides
und Inoceramus concentricus dem unteren Pläner von
Essen an der Ruhr ungemein ähnlich sind.
Wie in Westphalen, so greift auch in Sachsen der
untere Pläner häufig über den Grünsand und unteren
Quader über, was leicht dadurch erklärlich wird, dass
das Plänermeer ein höheres Niveau als dasjenige hatte,
welches den Grünsand vorher und den unteren Quader-
sandstein abgesetzt hat.
Sieht man daher am Eingänge des Plauenschen Grun-
des und auf den Höhen über Grassi’s Villa hei Roschütz
und in dem gegenüberliegenden Dötzschen diese Schichten
unmittelbar auf Syenit ruhen, so kann man dagegen gleich
hinter dem Dorfe Roschütz seine deutliche Auflagerung
auf den Bänken des unteren Quadersandsteines, zu wel-
chem auch die ganz in der Nähe liegenden Muschelfelsen
gehören , deutlich erkennen.
Ganz ähnlich sind die Verhältnisse auch hei dem
Dorfe Mobschatz, unfern Priessnitz, westlich von Dresden,
wo man in einer der Elhe zulaufenden Schlucht grün-
lichen Quadersandstein anstehen sieht, auf welchem Plä-
nersandstein und Plänermergel sich auflagern. Der dortige
Grünsandstein enthält auch ein schwaches Flötz der auch
hier zum Brennen untauglichen Quaderkohle. Diese bildet,
nach Naumann, eine 8 — 10 Zoll starke Lage kohligen
Lettens, welche von einer 1 — 2 Ellen mächtigen Schicht
mergeligen, gelblich -grauen Schieferthons getragen und
von Quadersandstein bedeckt wird; unter dem Schiefer-
thone folgt abermals Quadersandstein, der auf einem
Porphyrconglomerate aufliegt. *)
Bei Rauscba bedecken die Hornstein führenden un-
teren Plänerschichten einen durch Granitgänge* 2) durch-
brochenen Gneiss und bei den nahe gelegenen Dörfern
Naumann Erläut. zu Sect. X. p. 131, 271, 347.
2) In diesen finden sich schwarze Turmaline.
51
Goppeln, Rippien (Rippchen) und Welschhufa, sämmtlich
in südlicher Richtung 2 Stunden von Dresden entfernt,
überlagern dieselben theils als Plänermergel, theils als
Plänersandstein, die mächtigen Bänke des weissen unteren
Quadersandsteines, welcher hier (am Goligberge oder der
goldnen Höhe) den jüngsten Porphyr1) bedeckt.
Eine Sandschicht mit Millionen von Exemplaren der
Serpula Plexus endlich vertritt sie über dem Quader-
sandsteine in den an der von Dresden nach Dippoldiswalde
führenden Chaussee liegenden Brüchen von Bannewitz.
Während der untere Quadersandstein bei den letzt-
genannten Orten seine gewöhnliche weissliche Farbe hat,
welche hier und da in einzelnen Adern und Bändern durch
Rotheisenstein geröthet wird, so erscheinen seine oberen
Bänke an dem östlichen Ende des Dorfes Rippien und
unterhalb Welschhufa hei dem Dorfe Eutschütz wieder
als lichter Grünsandstein, welcher dem von Mobschatz und
dem etwas nördlicher ffeleeenen Costebaude vollkommen
O o
deicht, und wie man denselben früher auch in dem
Quadersandsteine von Koschütz stellenweise antraf.
Immer nur an die obere Grenze des unteren Qua-
dersandsteines gebannt, wenn dieser mächtiger auftritt,
wie diess auch hei Goslar und Langelsheim an der Nord-
seite des Harzes der Fall ist, scheint der Grünsand
jenen da zu vertreten, wo der untere Quadersandstein nur
schwach entwickelt ist oder auch gänzlich fehlt.
In diese Kategorie gehört der Grünsand im Tunnel
von Oberau, nordwestlich von Meissen, welchen die Leipzig-
Dresdener Eisenbahn an dem westlichen Ende desselben
durchschnitten hat. Man begegnet ihm hier als dunkelgrün-
grauem Mergel, welcher zahlreiche Trümmer des darunter
liegenden Gneisses und diesen in vielen Gängen durch-
setzenden Granites enthält. Die zahllosen Versteinerungen,
welche hei dem Bau des Tunnels diesen Schichten ent-
nommen wurden, stimmen am meisten mit denen des
unteren Pläners von Plauen, Kauscha und Gross- Sedlitz,
*) Naumann Erläut. zu Seel. X. p. 351.
4*
52
dem ersten Grünsande von Essen in Westphalen und denen
des Tourtia-Systemes von d’Archiac an der französisch-
belgischen Grenze überein. Geber ihm lagert der schon
erwähnte Plänermergel des Tunnels, der sich von hier
bis unter die Schichten des Plänerkalkes von Weinböhla
zieht.
Aehnliche Grünsande mit Conglomeratmassen des dar-
unter vorkommenden Syenites wurden auch heim Bau des
von Zaukerode im Plauenschen Grunde nach Priessnitz
hinführenden Elbstollens unter den Schichten des auf ihnen
ruhenden Plänermergels durchschnitten. Doch sah man
ihn hier auch in grünlich - weissen Quadersandstein über-
gehen.
Eine scharfe Trennung zwischen dem letzteren und
dem Grünsande des unteren Quadermergels findet demnach
nicht statt, sondern es bildet derselbe den Uebergang von
den tiefer gelegenen sandigen Schichten zu den schnell
darauffolgenden Mergelablagerungen, und es wird immer
gleichgültig sein, ob wir diesen Grünsand dem unteren
Quadersandsteine oder dem unteren Quadermergel heige-
sellen. Das erstere geschah in den nachfolgenden Tabellen,
wenn er mehr die Natur des Sandsteines beibehält und
viele Exemplare der Ostrea Columba führt, das letztere,
wenn er mehr mergelig auftritt und keine oder nur aus-
nahmsweise Individuen dieser gewöhnlichen Art enthält.
In der Gegend von Meissen finden wir in Sachsen
den westlichsten Anknüpfungspunkt des Pläners an jenen,
den wir am nördlichen Rande des Harzes vor kurzem
verliessen. An dem rechten Ufer der Elbe überlagern
seine untersten Schichten den Syenit des durch seine
Porphyr- und Granitgänge berühmt gewordenen Bruches
unter den Rathsweinbergen der Stadt; sie bildeten die
vielbesprochenen Einschlüsse im Granit von Zscheila,
nördlich von Meissen, von wo sich der untere Pläner
über Gröbern nach Oberau und Niederau verbreitet.
Von Gauernitz an, südöstlich von Meissen, zieht sich
derselbe als ein ununterbrochenes Band, hier und da,
wie hei Costebaude und Mobschatz, nordwestlich von
53
Dresden, und bei Cunnersdorf, Bannewitz, Eutschütz,
Welschhufa, Rippien (Rippchen) , Goppeln, Golberoda*
Babisnau (Pabstenau) und einigen anderen Orten südlich
von Dresden, Ton unterem Quadersandsteine unterlagert,
sieb an die Höben des linken Elbufers anlehnend, bis in
die Gegend von Pirna, um den Quadersandstein der säch-
sischen Schweiz in einen unteren und oberen zu trennen.
Es ist das Quadersandsteingebirge von Sachsen schon
so ausführlich beschrieben worden,1) dass ich mich nur
auf die Verhältnisse im Grossen und Ganzen desselben
und auf die Angabe der für die Altersbestimmung seiner
Schichten wichtigsten Punkte beschränke, ich kann aber
nicht unterlassen, an dieser Steile zu wiederholen, was
von Cotta namentlich auf geistvolle Weise erläutert worden
ist. Die Stellung der Pläner- und Quaderschichten lässt
es an vielen Orten erkennen, dass erst nach ihrer Abla-
gerung eine gewaltsame Empordrängung des Granites in
der Richtung von Nordwest nach Südost hier stattgefun-
den hat. In diese Hebungslinie fallen auch Hohenstein
in der sächsischen Schweiz, wo der Granit den Jurakalk
über den Quadersandstein geführt hat, Pankratz in Böhmen,
südlich von Grottau, mit seinen stark aufgerichteten Bän-
ken von unterem Quader, und andere Punkte, auf welche
Cotta2) zuerst die Aufmerksamkeit gelenkt hat.
(festlich von Oherau, an einem in den Moritzburger
Wald führenden Fahrwege sieht man den Granit über dem
Pläner gelagert, dessen Schichten 20 bis 30 Grad gegen
denselben einfallen; bei Weinböhla und in dem Eckert’ -
sehen Kalkbruche eine ungefähr 300 Ellen lange Pläner-
d) Beiträge zur geognost. Eeuutniss einiger Theile Sachsens und
Böhmens, von Gump recht, 1835. — Geognostisehe Wanderungen
von Bernhard Cotta, I. II. 1836. 1838. — Charakteristik der
Schichten und Petrefacten des sächsisch - höhmischen Kreidegebirges,
von Geinitz, 1839 — 1842: Nachtrag dazu, 1843. — Erläuterungen
der geognostisehen Charte des Königreiches Sachsen, von Naumann
und Cotta. 1839. 1840. 1845.
2) Cotta, geogn. Wand. II. — Geinitz, Char. p. 110. — Cotta,
Erläut. zu Seetion VII.
54
wand, welche 14 — 16 Ellen durchschnittlich mächtig ist,
durch oft 24 Ellen hohe Syenitmassen überdeckt, welcher
durch den hinter ihm emporgedrungenen Granit über den
Pläner gestürzt worden ist. In einer Schlucht bei Nieder-
wartha, auf dem linken Elbufer zwischen Meissen und
Dresden, grenzen steil aufgerichtete und zum Theil über-
stürzte Plänermergel an den Granit, und eine Stunde
nördlich von Dresden sieht man zwischen dem letzten
Heller und dem Dorfe Klotzscha sandige Plänerschichten
70 bis 80 Grad am Syenite aufgerichtet.
In diesen Plänerschichten einen brauchbaren Kalkstein
aufzufinden, wie man gegenwärtig bemüht ist, wird sicher
vergeblich sein. Sie gehören dem unteren Pläner an,
der sich von hier an unter der Stadt Dresden1) hinweg
bis auf die südlich gelegenen Höhen emporzieht.
Der untere Quadersandstein, den wir in den Brüchen
von Bannewitz und Welschhufa verlassen haben, findet
sich weiter südwärts wieder zwischen Rabenau, Paulshain,
Dippoldiswalda , Cunnersdorf und Wendisch - Garsdorf,
*) Ein auf dem Antonsplatze in Dresden niedergebrachtes Bohr-
loch ergab von oben nach unten folgende Anordnung und Mächtigkeit
der Schichten :
54 Fuss aufgeschwemmtes Land,
220 „ Schieferthon,!
89 „ Mergel, > unteren Pläner oder Plänermergel,
151 „ Schieferthon,)
68 „ Quadersandstein,
82 „ röthlichen und grauen Sandstein,!
wechselnd mit rothem Thon,\
176 „ Conglomerat , mit rothem Thon/ Ko™gendes,
lind Sandstein wechselnd, )
840 Fuss. (Cotta, Geogn, Wand. I. p. 132.)
In dem von Herrn Zimmermeister Siemen in Dresden in Antonstadt
angelegten artesischen Brunnen durchschnitt man von oben
Pläner 782 Fuss.
57 Fuss Sand und Kies,
742 „ Mergel und Kalkstein.)
40 „ reinen Mergel, j
20 „ grauen Sandstein (Quadersandstein).
(Cotta in Leonh. Br. Jahrb. 1837. p. 41.)
Beide Bohrlöcher aber sind von einander etwa 6600 Fuss weit entfernt
55
östlich aber zwischen Tharand, Naundorf und Niederschöna ,
einige Stunden von Freiherr.
o o
Die Brüche am letztgenannten Dorfe haben durch
Cotta eine Berühmtheit erlangt, welche sie wohl verdienten,
da es lange zweifelhaft erscheinen musste, ob man in
den hier vorkommenden, an Pflanzenresten reichhaltigen
Schieferthonschichten Wälderformation erkennen müsse.
Nach Cotta1) ist hier die Anordnung der Schichten im
Steinbruclie zunächst dem Dorfe folgende:
1) feinkörniger Sandstein 6 — 8 Fuss,
2) Schieferthon mit Pflanzenresten 2 — 4 Fuss,
3) feinkörniger Sandstein 3 — 6 Fuss,
4) Schieferthon mit Pflanzenresten i — 3 Fuss,
5) feinkörniger Sandstein, Baustein, 8 — 12 Fuss,
6) Gneiss — gegenwärtig im Bruche nicht mehr auf-
geschlossen.
Eine gleiche Süsswasserbildung wurde von v, Gutbier bei
Weissig, unweit Pillnitz, entdeckt, eine ähnliche später
von mir im Quadersandsteine von Waltersdorf2) in der
Oherlausitz.
Sie können dem Wäldertlione in keinem Falle mehr
gleichgesetzt werden, seit sich das wahre viel jüngere
Alter des unteren Quaders herausgestellt hat, und ent-
sprechen lokalen Süsswasserabsätzen , welchen auch die
Entstehung der Quaderkohle bei Mobschatz, östlich von
Dresden, und bei Quedlinburg ihr Dasein verdanken.
Wer sich selbst überzeugen will, dass der bei Pirna
vorkommende Pläner derselbe ist, welcher hei Dresden
vorkommt, findet hierzu die beste Gelegenheit in einem
kleinen Granitbruche, rechts am Fusswege zwischen dem
königl. Kammergute und dem Dorfe Gross- Sedlitz. An
diesem auf der Eisenbahn nach Pirna leicht zu erreichen-
den Orte sieht man den untersten Pläner den Granit be-
decken mit demselben Reichthurae an Petrefacten und mit
den nämlichen Arten wie auf den Bergen hei Plauen,
*) Geogn. Wand. i. p. 54.
2) Leonli. Br. Jahrb. 1841. p. 457.
56
Bei Krebs und Zuschendorf, südlich von Pirna, wird mau
ihn nun leicht wieder erkennen. In Pirna selbst liegt er
unter der Stadt, am rechten Elbufer, bei Nieder- und
Ober-Posta unter der Thalsohle, bebt sich dagegen in den
letzten Häusern des Dorfes Copitz, gegenüber Pirna, über
das Niveau des Flusses hinaus, um hier die Ueberlagerung
des oberen Quadersandsteines sichtbar werden zu lassen.
Die hier anstehenden Schichten des unteren Quadermergels
sind glauconitische und Kohlenbrocken führende sandige
Pläner. Etwas weiter nördlich von diesem Orte trifft man
im Wesnitzthale1) im Niveau der Wesnitz thonige Pläner-
mergel an, welche den oberen Schichten des unteren
Pläners entsprechen. Im Elbthale selbst kann man ihn
nur eine kleine Strecke von Pirna elbaufwärts bis an die
Mündung des Struppener Thaies an demFusseder hohen
Quadersandsteinmauern verfolgen. Von hier an werden die
Verhältnisse unklar und selbst die längeren Entblössungen
und Durchstiche an dem Fusse der hoben Quadersand-
steinmauer, welche wir am linken Elbufer der sächsisch-
böhmischen Eisenbahn verdanken, sind nicht im Stande,
die Zweifel über das Alter der mächtigen Sandsteinmassen
in dieser Gegend zu lösen. Findet der Quadermergel,
der von Pirna bis an die Struppener Schlucht zu ver-
folgen ist, seinen Anknüpfungspunkt an der etwa 6 F uss
mächtigen Thonschicht auf der Höhe des Sandsteinplateaus
bei Naundorf am Fusse der Bärensteine, welche gleichfalls
Kohlenbrocken und Glauconitkörner führt,2) und zieht sich
diess Band von hier aus direct bis in den BOOFuss tiefen
Brunnen der Festung Königstein und an die Theresienquelle
des Königsbrunnens, so müsste der in bedeutenden Brüchen
des linken Elbufers zwischen Vogelgesang und Königstein
blossgelegte Sandstein unterer Quader sein. Allein schon
‘ ) Dieser Pläner enthält:
74,479 in Salzsäure unlöslichen Thon,
2.177 lösliche Thonerde und Eisenoxyd,
21.160 kohlensaurer! Kalk,
2,194 organische Substanz und wenig Wasser,
2) Naumann Erläut. zu Scet. X. p. 361.
oberhalb Ober - Vogelgesang hat die Eisenbahn graue
thonige Schichten durchschnitten, welche, wenn auch bei
gänzlichem Mangel an kohlensaurem Kalk, doch garsehr
an Pläner erinnern, Schichten, welche noch an mehreren
Orten am unteren Gehänge der Sandsteinfelsen, namentlich
Wehlen gegenüber bis eine Viertelstunde vor Königstein
zum Vorschein kommen. Sie erscheinen, wie sie Naumann
sehr treffend beschreibt, als ein graulich - weisser und
aschgrauer, gestreifter und geflammter, thoniger, weicher
und feiner Sandstein, welcher auch Kohlenbrocken, aber
wohl kaum irgendwo Glauconitkörner enthält. Vertreten
diese den Pläner, dann gehören natürlich auch jene sie
überlagernde Sandsteinmassen dem oberen Quader an,
und — „denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort
zur rechten Zeit sich ein“ — man nennt sie Quader-
mergeL Hier werden nur die Versteinerungen das Alter
des Quaders entscheiden können. Wenn aber in dieser
Beziehung die hier häufige Terebratula octoplicata für
oberen spricht, so mahnt Exogyra Columba, die man
nicht selten auch findet, an unteren Quader zu denken.
Der Geognost wandere aber von Königstein aus durch
den Hüttengrund bis an die neu angelegte Kaltwasser-
heilanstalt, den Königsbrunnen, von wo aus ein Fahrweg
nach Leupoldishain ihn an die Theresienquelle geleitet;
diese sehr starke Quelle verdankt dem unteren Pläner
ihren Ursprung, welcher hier deutlich den unteren Qua-
dersandstein von dem oberen scheidet; und kehrt er dann
über Leupoldishain, Kritzschwitz, Naundorf, Rottwernsdorf
nach Pirna zurück, so wird er an den drei letztgenannten
Orten überall theihveise mächtig entwickelten Pläner wieder
erkennen, welcher zum Liegenden wie zu dem Hangenden
den Quadersandstein hat. Zwischen Bottwernsdorf (Rotten-
dorf) und Pirna bezeichnen glauconitische und Kohlen-
brocken führende, kalkige Sandsteine, und Plänermergel
auch an dem linken Ufer der Gottleube die Region des
un teren Qua dermergels .
Ich kann nicht glauben, dass Einer diese Gegenden
verlassen wird, welcher noch Zweifel über die Richtigkeit
58
der 1838 von Naumann1) gemachten Beobachtungen hegen
könne. Leider aber haben die verführerischen Partien der
herrlichen Sandsteingebilde der sächsischen Schweiz so
Manchen schon abgehalten, die oft weniger zugänglichen
und weniger angenehmen Stellen aufzusuchen, welche von
Naumann und mir als für die Ueberlagerung des Pläners
durch Quadersandstein beachtenswerth schon früher mehr-
fach hervorgehoben worden sind.
Das ganze Quaders and steingebirge der sächsischen
Schweiz erhebt sich von Pirna aus allmälig empor zu dem
hohen Schneeberge in Böhmen, von wo aus es steil nach
dem östlich gelegenen Tetschen und dem Elbthale abfällt.
Der Basalt, den man im Dorfe Schneeberg anstehen sieht,
welcher auch am Spitzberge bei Kotta, südlich von Pirna,
den Pläner blossgelegt hat, scheint auch diese Hebung
bewirkt zu haben, nachdem die seinem Empordrängen
vorausgehenden mächtigen Erschütterungen wohl die haupt-
sächliche Ursache der verticalen Spalten in den Sandstein-
massen der ganzen sächsischen Schweiz gewesen sind.
Der Pläner aber am Fuss der Terrasse des oberen
Quadersandsteines des Schneeberges fällt, wie von Nau-
mann2) gezeigt worden ist, genau in die Verlängerung
der Erhebungslinie des Pläners zwischen Pirna , Rott-
wernsdorf, Naundorf und Hermsdorf.
Durch das Vorkommen des Pläners an den bezeich-
neten Orten aber ist das Alter des Quadersandsteines
zwischen Pirna und Tetschen auf dem linken Elbufer
wenigstens zum grossen Theile bestimmt. Dem oberen
Quader gehört das Plateau zwischen Pirna, dem Gottleube-
thale, Hermsdorf, Königstein und dem Elbthale an, wenn
auch hier nicht, was jedoch wahrscheinlich ist, die gan-
zen, jene thonigen Sandschichten bedeckenden Quader-
massen zwischen Königstein und Pirna ihm beigesellt
werden sollten. Die Festung Königstein ruht auf dem
oberen Quader, welcher, wie es scheint, sich bis in die
4) Naumann Erläut. zu Seel. X. p. 357 u. f.
2) Geogn. Karte von Sachsen Section XI.
59
Tiefe des dortigen Brunnens herab erstreckt; der nahe
Quirl und der Pfaffenstein können, ihrem Verhältnisse
zum Pläner nach, gleichfalls nur oberer Quader sein;
hingegen müssen die Sandsteine an den Wänden des
Bielaer Grundes und die auf Gneiss auflagernden Sand-
steinpartien hei Tyssa in Böhmen, westlich vom Schnee-
berge, als unterer Quader angesprochen worden. Ueber
das Alter der übrigen an das linke Elbthal zwischen
Königstein und Tetschen angrenzenden Sandsteine können
zur Zeit noch nur die Versteinerungen entscheiden; denn
nirgends in diesen Gegenden ist eine deutliche Spur des
Quadermergels bis jetzt aufgefunden worden.
Das rechte Elbufer ist den geognostischen Unter-
suchungen in dieser Beziehung nicht günstiger. Der ein-
zige mit Sicherheit als unterer Quader erkannte Sand-
stein ist nördlich von Pillnitz bei Weissig zu finden,
wo er ganz ähnliche Thonschichten enthält, wie sie hei
Niederschöna die Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Beachtet man dagegen das Auftreten des Pläners hei
Pirna, namentlich hei Nieder- und Ober -Posta unter dem
Elbniveau, hei Copitz und im Wesnitzgrunde über dem-
selben, berücksichtigt man den gänzlichen Mangel an
Quadermergel in allen den dem Auge bis jetzt zugäng-
lichen Orten zwischen Pirna und der Gegend von Schandau,
vor welcher Stadt im Thale der Polenz ähnliche thonige
Sandschichten, wie an dem linken Elbufer zwischen Pirna
und Königstein über das Niveau des Flusses heraustreten,
und berücksichtigt man die gewöhnlichsten Arten der in
den zahlreichen Sandsteinbrüchen des Elbthaies und Liebe-
thaler Grundes vorkommenden Versteinerungen, so wird
es allerdings höchst wahrscheinlich, dass man sich hier
überall im oberen Quader befinde, welcher wohl auch
das ganze rechte Elbufer bis Tetschen begrenzt und sich
in östlicher Richtung nach Kreibitz und Böhmisch - Kamnitz
in Böhmen zieht. Im Elbthale selbst würde der Quader-
mergel meist unter dem Niveau des Flusses zu suchen sein.
60
7. Böhmen. *)
Wer ostwärts vom Elbthale in den dichten Waldun-
gen Böhmens das Gebiet des ebenso mächtigen als mono-
tonen Quadersandsteines durchforscht hat und sich überall
in seinem Bemühen, das Alter desselben zu bestimmen,
getäuscht sieht, dem müssen Kreibitz und Böhmisch-
Kamnitz wie sichere Häfen erscheinen, in welchen der
Schiffer nach vielfachen Irrfahrten angelangt ist, von wo
aus er noch einmal die unübersehbare Fläche zu messen
und den Charakter derselben ruhig zu beurtheilen versucht.
Wie ist man da überrascht, nördlich von Kreibitz,
nur eine halbe Stunde entfernt, plötzlich den Schichten
des oberen Quadermergels , ganz ähnlichen Bildungen,
wie denen am Salzberge bei Quedlinburg, wieder einmal
zu begegnen. Diese sandigen Mergel führen hier viele
Kohlenbrocken und gaben dadurch zu einem Versuche
nach Kohlen Veranlassung. Darunter und darüber liegt
Quadersandstein, und der letztere ist sehr häufig eben
so stark mit Kieselsäure durchdrungen, als die glasirten
Blöcke der Altenburg und des Eselstalles hei Quedlinburg.
Ostwärts von Böhmisch -Kamnitz aber trifft man an
der sogenannten Lochmühle unter dem oberen Quader-
sandsteine* 2) graue, feinerdige, schieferige Thonmergel an,
welche denen von Luschitz entsprechen. Die Versteine-
rungen an beiden Orten, welche ich meistens dem Eifer
eines thätigen Sammlers, des Herrn Grohmann in Hasel
hei Böhmisch -Kamnitz, verdanke, werden aus den Tabellen
ersichtlich sein. Heber das Vorkommen von Quadermergel
im Quadersandsteine zwischen Zittau und Gabel bei den
sächsischen Dörfern Johnsdorf, Hain und Lückendorf, von
denen das letztere gänzlich auf plänerartigem Gesteine
4) Vergl. den vorigen Abschnitt.
2) Irre ich nicht ganz, so ist hier eine Ueberlagerung deutlich
zu beobachten. Es ist zu lange her, seit ich diesen Ort besuchte,
um diess sicher hier anzugeben.
61
ruht, in der Nähe des böhmischen Grenzortes Petersdorf
und dem nahen Hirndorf, so wie östlich von Gabel, bei
Seifersdorf und Chriesdorf in der Nähe des Jeschken, wo
man die den Quadersandstein unterlagernden Pläner überall
leicht erkennt, habe ich früher bereits1) Bericht erstattet,
und will ihn hier nicht wiederholen. In diesen Gegenden,
so wie auch bei Hayda und Böhmisch -Leipa ist wenigstens
der grüsste Theil des Quadersandsteines richtig gedeutet
worden. Welcher Abtheilung des Quadermergels diese
Zwischenlagerungen im Quadersandsteine angehören, lässt
sich dagegen nur unsicher bestimmen und das Wort
Quadermergel ist hier wieder ganz an seinem Orte.
Das böhmische Quadersandsteingebirge nimmt, nach
Reuss,2) einen beträchtlichen Theil des nördlichen und
östlichen Böhmens ein, da es den grössten Theil des
Leitmeritzer, Bunzlauer, Bidschower und Königgrätzer
Kreises, so wie den südöstlichen Theil des Saatzer, den
nördlichen des Rakonitzer, Kaurzimer, Czaslauer und
Chrudimer Kreises einnimmt, während es im südlichen
Böhmen durchaus fehlt, dessen westlichsten aber isolirten
Ablagerungen man bei Miecholup und Holletitz und hei
Tschermich, Weschitz und Raaden im Saatzer Kreise
findet, wo sie dann gänzlich verschwindet, um erst in
der Gegend von Regensburg, dem südöstlichen Ende des
deutschen Jura — als seiner natürlichen Grenze — wieder
aufzutreten.
Zur Kennfniss desselben hat Professor Zippe in Prag
viel beigetragen, und mit seltener Genauigkeit ist es in
der neuesten Zeit von Reuss in Bilin untersucht worden.
Die von dem Letzteren gewonnenen Resultate sind in
seinen geognostischen Skizzen 1840 und 1844, so wie in
den „Versteinerungen der böhmischen Kreideformation,
1845 “ veröffentlicht worden und daher Jedem zugänglich.
Hier sei nur bemerkt, dass man in Böhmen folgende
Glieder unterscheiden muss:
1 ) Charakteristik p. 108 — 111.
2) Die Kreidegeb i Id e des westlichen Böhmens. 1844. p.
62
1) den oberen Quadersandstein;
2) oberen Quaderniergel, welchen die an Versteinerungen
so reichen Plänermergel von Luschitz,1) Priesen,
Böhmisch -Kamnitz lind anderen Orten angehören,
und in deren Nähe man auch die Bildung der Grana-
tenlager setzen kann. Die Zwischenlager im Quader-
sandsteine von Kreibitz, die mergeligen Sandsteine
von Triebitz, unweit Landskron und Schirmdorf in
Böhmen kann ich wegen ihres Reichthums an Schee-
ren von Callianassa antiqua gleichfalls nur zu dem
oberen Quadermergel rechnen.
3) mit l len Quaderniergel , der als gewöhnlicher Pläner-
kalk so schön in den Umgehungen von Teplitz und
Bilin auftritt;
4) unteren Quadermergel , welchen Reuss als unteren
Plänerkalk bezeichnet hat, welcher Bildung auch
glauconitische Mergelbildungen , Gonglomeratschichten
und Hippuritenkalke, ganz wie in Sachsen, angehö-
ren, und endlich
5) den unteren Quader Sandstein , zum Theil als Grün-
sandstein, Exogyrensandstein u. s. w. bezeichnet.
Mit Ausnahme der Schichten des oberen Quader-
mergels, welche in Sachsen gänzlich zu fehlen scheinen,
ist die grösste Aehnlichkeit des böhmischen Quadersand-
steingebirges mit dem in Sachsen, als dessen Fortsetzung
es füglich nur betrachtet werden kann.
Wie in der sächsisch -böhmischen Schweiz, wie am
Oybin hei Zittau, so tritt auch in den Felsen von Aders-
bach2) am östlichen Fusse des Riesengebirges , und in
den mächtigen Sandsteinmassen des von Braunau , im
nordöstlichen Böhmen, sich in das Glatzische ziehenden
Heuscheuergebirges der Charakter des Quadersandsteines
noch einmal deutlich und herrlich vor Augen. In seiner
vielgestaltigen Aussenfläche führt es den Beschauer auch
hier in jene Zeit zurück, wo die den grössten Theil von
J) Yergl. p. 11. — Rominger in Leonh. Br. Jahrb. 1847. p.641.
2) Yergl. Schlesien.
03
Böhmen bedeckenden marinen Gewässer durch die Einpor-
hebung mächtiger Gebirge im Innern von Böhmen plötzlich
aus diesem Becken gedrängt wurden und die damals noch
zusammenhängenden Quaderfelsen vielfach zerrissen und
zum Tlieil gänzlich zerstört haben.
8. Regensburg.
Wir können den Grünsandstein der Umgehungen
Regensburgs nicht betrachten, ohne unwillkürlich an den
in den Sammlungen sehr verbreiteten Exogyrensandstein
am Posteiberge in Böhmen lebhaft erinnert zu werden.
Es ist derselbe untere Quader Sandstein mit seinen vielen
noch mit Schale bedeckten Exemplaren der Ostrea (Exo-
gyra) columba und Terebratula alata, mit Pecten aequi-
costatus, Pecten quinquecostatus und Pecten asper.
Nach den Angaben in der naturhistorischen Topo-
graphie von Regensburg, von Fürnrohr, Bd. 1. 1838 und
nach neueren, theils gedruckten, theils brieflichen Mit-
theilungen von Herrn J. Popp , königl. Kreis -Ingenieur
in Regensburg, *) verbreitet sich der auf den oberen Glie-
dern des weissen Jura aufliegende Grünsandstein von
Regensburg aus nördlich zwischen den Thälern des Nah
und des Regen bis in die Gegend von Schwaighausen ;
südlich aber begleitet er die beiden Ufer der Donau bis
in die Gegend von Kehlheim, von wo er sich bis an die
grosse Laber hinzieht, um die Hügelreihe bei Abensberg,
Langwaid, Schierling, Eggmühl und Aufhausen zusammen-
zusetzen. Auf dem anderen Ufer der grossen Laber wird
er meistens durch sandige Quadermergel verdrängt.
Es war mir bis jetzt noch nicht vergönnt, diese
einladende Gegend zu besuchen, allein so viel ist mir
aus den Angaben der genannten Forscher und aus den
*) Korrespondenzblatt des zoologisch - mineralogischen Vereins in
Regensburg, 1847. No. 11. 12.
64
mir von Herrn Popp , sowie durch die Güte des Prinzen
Max von Thum und Taxis freundlichst überlassenen
Versteinerungen klar geworden, dass in den Umgebungen
Regensburgs auch mehrere Regionen des Quadermergels
zu unterscheiden sind. Dem unteren Quadermergel oder
unteren Planer gehören höchst wahrscheinlich jene grauen,
festen Mergelplatten an, wie sie z. B. auf dem Galgen-
berge Vorkommen, von wo ich aus ihnen eine Ammonites
peramplus besitze ; dem oberen Quadermergel aber muss
ich jene gelblich - weissen, thonigen Mergelsandsteine bei-
gesellen, in denen die Scheeren von Callianassa antiqua,
Trigonia alaeformis, Ostrea laciniata, Arten von Cyprina
und Crassatella ziemlich häufig sind. Es ist dasselbe
Gestein, welches bei Triebitz, unweit Landskron, und bei
Schirmdorf in Böhmen auftritt. Und mit Regensburg soll
hier für das Quadersandsteingebirge in Deutschland die
südlichste Grenze gesteckt sein ; denn noch sind die Acten
in Bezug auf den Fucoidensandstein bei Wien und die
Gosauformation in Salzburg nicht geschlossen.
9. Schlesien.
Der Quadersandstein nördlich vom Riesengebirge,
welcher nördlich von Görlitz, zwischen Hochkirch und
Langenau an der Chaussee nach Breslau auftritt, scheint
wegen des häufigen Vorkommens von Panopaea Gurgites
und Pholadomya caudata in ihm oberer Quader zu sein.
Ich habe Schlesien seit meinen früheren Mittheilungen
darüber1) nicht wieder besucht, wesshalb ich, hierauf,
sowie auf Bey-ricW s spätere Abhandlung „über die Ent-
wickelung des Flötzgebirges in Schlesien “ 2) verweisend,
hier nur noch einige Bemerkungen hinzufügen kann.
Der feinkörnige Quader bei Giersdorf, nördlich von
Löwenberg, enthält viele Exemplare der Nerinea bicincta
*) Die Versteinerungen von Kieslingswalda. 1843.
2) Karsten’ s Archiv. 1844.
65
Bronn, die ich damals für Nerinea Borsoni, im Grundrisse
der Versteinerungskunde aber als Nerinea Geinitzii Gold-
fuss aufgeführt habe.
Den Quader von Moys bei Löwenberg muss ich
wegen des in ihm vorkommenden Pecien aequicostatus , den
ich niemals im oberen Quader fand, für unteren halten.
Die hoch auf dem Berge gelegenen Mühlsteinbrüche
von Waltersdorf, südlich von Lahn, sollen nach Beyrich’s
mündlichen Mittheilungen auch unterer Quader sein, in-
gleichen die westlich von Langenau, eine Meile nördlich
von Hirschberg, so wie der Quader an der Chaussee von
Langenau nach Lähn.
Hiermit würde auch Pecten asper nicht mehr als
Leitmuschel für den oberen Quader betrachtet werden kön-
nen, sondern vielmehr vorzugsweise dem unteren angehören.
Das Verhältniss des Quadersandsteins der Felsen von
Ädersbach, in welchen sich diese Muschel findet, zu dem
Pläner oder Quadermergel den benachbarten Weckelsdorf1)
ist einer neuen Prüfung zu unterwerfen; dagegen trägt
der feinkörnige Grünsandstein von Raspenau, zwischen
Schömberg und Friedland, ganz den Charakter des unteren
Quaders von Regensburg und anderen Orten.
Die Heuscheuer selbst, die sich über dem Pläner
des Dorfes Karlsfeld aufthürmt, ist entschieden oberer
Quader , welcher überhaupt die Hauptmasse des ganzen
Heuscheuergebirges zusammensetzen muss, da der Quader-
mergel in Gestalt des Pläners auch bei Cudova, Riickerts
und Reinerz in seinem Zusammenhänge zum Quadersand-
steine hier überall schon verfolgt ist. 2)
In Bezug auf die Umgegend von Habelschwerdt , in
welcher man unteren Quadersandstein, Pläner, oberen
Quadermergel und oberen Quadersandstein antrifft, muss
ich das Frühere fast wörtlich wiederholen, um es hierdurch
von neuem zu bestätigen.
Südöstlich von Habelschwerdt muss einst der östliche
Rand eines Binnensees gewesen sein, dessen Wogen die
4) Gein. Kiesl. p. 4.
2) Gein. ebenda.
5
66
alten Grenzgebirge der jetzigen Grafschaft Glatz bespülten
Zahllose Meertlnere lebten hier in den untiefen Stellen;
denn unermesslich fast ist der Reichthum von ihren Resten,
die man an den Rergen vor Kiesling sw al da noch findet.
Das Gestein, in welchem sie Vorkommen, ist durchschnittlich
ein fein- und dichtkörniger, graulicher Mergelsandstein,
bei grösserem Kalkgehalte bläulich, hei Reichthum an
glauconitischen Körnchen blassgrünlich, durch Verwitterung
bräunlich werdend, und in den unteren, sandigeren Schich-
ten, zwischen denen jedoch auch kalkreiche mit Vorkom-
men, reich an feinen 'Glimmerblättchen. Diese unteren
Schichten enthalten vorzugsweise die Scheeren von Callianassa
antiqua , und die vielen Blätter dikotyledonischer Pflanzen,
die mit ihnen zugleich hier Vorkommen, sind Zeugen der
einst nahe gelegenen Küsten. Dünnere und stärkere, fast
horizontal liegende Platten dieses Gesteins bilden die Rerge
von Kieslingswalda und werden nur durch den grobkör-
nigen Quader der sieben Hirten, östlich von Kieslings-
walda, noch überlagert.
Dass diess an den Rergen von Kieslingswalda so
schön aufgeschlossene Gestein zu dem oberen Quadermergel
gehöre, hat zuerst A. Römer erkannt, der es als oberen
Kreidemergel bezeichnet. Es ist dem Gesteine des Salz-
berges bei Quedlinburg am ähnlichsten, während die grün-
lichen Krebsscheeren - Sandsteine denen bei Ilseburg in
dem Klosterholze vollkommen gleichen; die sieben Hirten
aber entsprechen den über dem oberen Quadermergel an
der Klus bei Halberstadt sich aufthürmenden Felsen des
oberen Quadersandsteines auch in ihrer Gestaltung.
Korallen, Radiarien, Rrachiopoden, Serpeln und Fische '
zeigen sich in Kieslingswalda nur in Spuren, während
Muscheln und Schnecken und Reste des für diese Schichten
so leitenden Krebses hier bedeutend vertreten sind und
einzelne Gephalopoden, vorzüglich Raculites incurvatus,
gleichfalls nicht fehlen.
Kurz vor Steingrund, auf dem Wege nach Conrads-
walda, östlich von Kieslingswalda, erscheint ein blau-
graues, kalkiges Gestein, von Quader bedeckt, das von
67
dem festen Plänermergel Sachsens nicht zu unterschei-
den ist.
Ein gleiches Verhältnis findet bei Langenau statt, bis
wohin man von Kieslingswalda aus die dort entwickelten
Gebilde nie verlässt. Der Krähenberg von Langenau zeigt
dünnplattigen, wenigstens 30 Ellen mächtigen Plänermergel,
welcher auf Glimmerschiefer ruht und durch Quadersand-
stein mit Spongites Saxonicus überlagert wird.
Nördlich von Langenau, an dem rechten Gehänge
der Neisse, eine halbe Stunde etwa vor Habelschwerdt, tritt
Plänermergel noch mächtiger auf, ist hier in den unteren
Schichten wellenförmig schieferig, wie bei Priessnitz an
der Elbe bei Dresden, in seinen oberen aber nicht von
den durch den Tunnel bei Oberau in Sachsen durch-
schnittenen Schichten des unteren Pläners zu unterscheiden.
Ebenso wie dort enthält das Gestein etwa 40 Procent
kohlensauren Kalkes und führt nicht selten Inoceramen
und grosse Exemplare des Ammonites peramplus.
Unmittelbar vor Habelschwerdt aber wird es dem
Gesteine von Kieslingswalda wieder ähnlicher, und auf
dem Wege von Habelschwerdt nach Plomnitz ist es das-
selbe Gestein wie dort.
Ueber das Alter des Quadersandsteines am südlichen
Ende von Habelschwerdt, in welchem Exogyra Columba
die einzige mir bekannte Versteinerung ist, traue ich mir
bis jetzt noch kein Urtheil zu.
In der Nähe der Papiermühle von Wölfelsdorf, süd-
lich von Kieslingswalda und östlich von Langenau, stehen
dieselben Bänke, in welchen bei Kieslingswalda die Krebs-
scheeren vorzugsweise Vorkommen, mehrere Fuss mächtig
an, und überhaupt ist das ganze Becken zwischen Habel-
schwerdt, Steingrund, der Wölfelsdorfer Papiermühle,
Langenau und der Neisse durch ganz dasselbe Gestein
I ausgefüllt, welches sich auch von Habelschwerdt aus nord-
wärts nach Grafenort hin erstreckt.
Der Plänerkalk scheint hier überall zu fehlen, da-
gegen tritt derselbe in Oberschlesien dicht bei Oppeln
!
68
wieder auf und zeigt hier dasselbe Verhalten wie überall,
dass nämlich seine oberen Schichten reicher an Thon und
reicher an Scyphien werden als seine tieferen es sind.
10. Mähren , Galizien, Polen.
Einer Schilderung des Quadersandsteingebirges in
Mähren dürfen wir von Professor Glocker entgegensehen,
der dieses Becken besser als jeder Andere kennt.
Mit der Bearbeitung der Umgehungen Krakau’ s , in
dessen Nähe die jüngeren Gebilde dieser Formation Vor-
kommen, ist meines Wissens Professor Zeuschner in Krakau
eifrig beschäftigt, nachdem schon der jüngst verstorbene
Pusch in der „Paläontologie von Polen, Stuttgart 1837“
durch die in ihr beschriebenen Versteinerungen gezeigt
hat, dass in Polen vorzugsweise die jüngeren Schichten
des Quadersandsteingebirges entwickelt sind. Aus Galizien
aber erhielt noch ganz neuerdings das Königl. Mineralien-
kabinet in Dresden eine ansehnliche Sendung Versteine-
rungen von Nagorzany , 2 Meilen südlich von Lemberg,
über welche in diesen Blättern mit berichtet werden soll.
Sie erheben es über alle Zweifel, dass hier in dem Osten
von Deutschland die nämlichen gelblichen Kreidemergel
entwickelt sind , welche an der westlichen Grenze von
Deutschland, bei Aachen, wie bei Haldem und Lemförde
in Westphalen anzutreffen sind. Sie enthalten zum Theil
dieselben Arten von Versteinerungen, zum Theil aber
solche, welche bei ihrer grossen Aehnlichkeit die in jenen
entfernten Orlen vorkommenden vollkommen vertreten.
11. Baltische Länder.
Welcher Abtheilung des Quadersandsteingebirges die
an Feuersteinen und kleinen Korallen so reiche weisse
Kreide von Rügen , der nördlichsten Spitze von Deutschland,
69
angehört, deren Versteinerungen v, Hagenow1) kennen
gelehrt hat, hierüber waltet schon längst kein Zweifel
mehr. Es ist obere weisse Kreide, welche den unteren,
Feuersteinschichten enthaltenden, Partien des Petersherges
von Mastricht entspricht, also der oberen Abtheilung des
oberen Quadermergels.
Dieselbe Kreide mit Feuersteinschichten findet sich
in der südwestlichen Spitze der Insel Wohin, zwischen
den Dörfern Vietzig und Lebhin am grossen Haff, wo in
ihr, wie auf Rügen, grosse Exemplare des Ananchytes
ovatus, der Ostrea vesicularis und von Inoceramen Vor-
kommen.
Erst im Liegenden dieser oberen weissen Kreide
aber treten auch in den Baltischen Ländern jene feuer-
steinlosen, weisslichen Kreidemergel auf, welche mit denen
von Aachen, Westphalen, wie sie bei Lemförde und Haltern
sich finden, von Ilseburg und anderen früher hezeiclineten
Orten übereinstimmen.
Ueber die Verbreitung derselben, aus welcher ihr
inniger Zusammenhang mit den ihnen entsprechenden
Schichten im nordwestlichen Deutschland so wie mit den
in Polen vorherrschenden jüngeren kreidigen Ablagerungen
hervorgeht, verdanken wir neuerdings Herrn Gumprecht
eine werthvolle Abhandlung.2)
Schon war es festgestellt, dass eine starke Meile
südöstlich von Stettin hei Finkenwalde eine kleine Partie
dieser mergeligen Kreide auftritt, aus weicher, darf ich
meinem Gedächtnisse trauen, Herr Medicinalrath Dr. Behm
in Stettin auch mehre Versteinerungen besitzt; allein diess
war bisher der einzige Punkt dieser Art in Pommern im
Osten der Oder. Gumprecht entdeckte die Mergelkreide
im Camminer Kreise hei den Dörfern Parlow, südlich
von Gammin 2\ St. entfernt, Stregow, Wusterwitz, Riss-
now und Trebenow und findet es mehr als wahrscheinlich,
1) Monographie der Rügenschen Versteinerungen, in Leonh. Bronn’s
Jahrb. 1839 p. 253; 1840 p. 631; 1842 p. 528
2) Zur geognostischen Kenntniss von Pommern, in Karsten’ s Ar-
chiv 1846, p, 404 u, f
70
dass sie überall in dem hügeligen und zum Theil bewaldeten
Distrikte vorhanden sei, welcher sich östlich von Wohin
und westlich von Gülzow verbreitet. Bei Parlow enthält
sie Belemnites mucronatus, Apiocrinus ellipticus und viele
Polythalamien.
Die weissen harten Mergel auf dem nordöstlichen
Rande der Insel Gristow gerade über Cammin entsprechen
der Kreide von Parlow, wahrscheinlich auch die feuer-
steinlosen Kreidemergel in der Nähe der Häringspackerei
am Ostseestrande der Insel Wohin. Gumprecht fand sie
auf der Insel Usedom in den waldigen Hügeln, südlich
von Häringsdorf zwischen diesem Badeorte und dem Dörf-
chen Gothen anstehend, an anderen Orten der Insel, wie
bei dem Kalkofen südlich von Swinemünde, bei Sellin am
Schmollensee, bei der Oberförsterei Pudagla und am Golm-
berge beiKaminke wurde von Anderen Mergelkreide erkannt.1)
Dagegen scheint es Herrn Gumprecht wahrscheinlich, 2)
dass die obere weisse Kreide einen ununterbrochenen Zug
von Pozlow hei Prenzlau in der Uckermark über Neuen-
sund, Wittenborn, Cosa Broma, Lübbersdorf und Salow
bei Friedland, Hohenmin, Neddemin bei Brunn bis Peselin
bei Clempnow in Vorpommern bildet, da an allen diesen
Punkten nach den von ihm eingezogenen Erkundigungen
die Kreide anstehen soll. „ Auch nördlich von Peselin
kommt dieselbe noch an mehreren vereinzelten Punkten
in Neu- Vorpommern, z. B. bei Quitzin bei Grimmen, wo
Herr v. Hagenow ihre Verhältnisse und Versteinerungen
genauer zu studiren Gelegenheit hatte (Leonh. Br. Jahrb.
1842. p. 317), dann in der Nähe des Ostseestrandes bei
Güstebin, Vierow und Warsin vor. Gegen Süden und
Südwesten zu ist ebenfalls eine nicht unbeträchtliche An-
zahl isolirter Kreidepunkte, doch von geringer Ausdehnung
von H. v . Blücher 3) (im amtlichen Berichte an die Ver-
J) Gumprecht a. a. 0. p. 465. — 2) a. a. 0. p. 468.
3) Ueber Mecklenburg vergleiche auch: Brückner, wie ist der
Grund und Boden Mecklenburgs geschichtet und entstanden ? Neustrelitz
und Neubrandenhurg 1825; und Fr. H offmann in Poggendorfs An-
nalen 1828. Bd, 12. p- 109—121.
71
Sammlung deutscher Land- und Forstwirthe zu Dobberan
im J. 1841. Güstrow 1842. p. 97) bekannt geworden,
wie z. B. zu Sannow bei Gnoyen, zu Basedow, Molzow
und Marxhagen (letztere drei Punkte zwischen Malchin
und Waren gelegen), zu denen Gumprecht noch zwei, am
Forsthause von Malchin, südöstlich von dieser Stadt,
und einen zweiten nördlich davon zwischen dem Dorfe
Löschentin und der preussisch - mecklenburgischen Grenze,
aber schon auf preussischem Gebiete, hinzufügt.
„Es ist höchst wahrscheinlich, dass das ganze Hügel-
land im centralen Mecklenburg in seinem Innern, ähnlich
dem Hügellande im Camminer Kreise, Kreide verbirgt,
und dass dieselbe ununterbrochen unter der Oberfläche
bis nach dem südlichen Mecklenburg fortsetzt, wo ihr
Vorkommen im J. 1825 zuerst theils am nördlichen Ufer
des Fiesen -Sees bei Nossentin, dann an dessen südlichem
Ufer bei Poppentin, Lebbin, Göhren und Neu- Grab enitz,
endlich am westlichen Ufer des Müritzsees bei Sietow und
Gotthun bekannt wurde, und wo sie in grosser Mächtigkeit
selbst noch weiter südlich bis in die Nähe der Branden-
burgischen Grenze bei Wipperow auftreten soll. Ob end-
lich die von Herrn v. Buch (über Terebrateln p. 88)
beschriebenen und in dem mecklenburgischen Kreidestriche
(von Gross -Methling bei Demmin) , doch nur in einer
Kiesgrube aufgefundenen Terebratula diphya wohl aus den
unteren, in Mecklenburg selbst in geringer Tiefe vielleicht
anstehenden Schichten des Kreidegebirges herstammt, ist
bis jetzt durch direkte Beobachtungen noch nicht erwiesen,
dürfte aber um so wahrscheinlicher sein, wenn ein Theil
der bekannten Baltischen Kreidepunkte wirklich unteren
Kreideformationen angehört.“ (Gumprecht a. a. 0. p. 468
bis 469.)
Und diess ist wahrscheinlich. Fast glaube ich, den
unteren Quadersandstein bei dem an Zapkendorf angren-
zenden Wendorf in der Nähe von Güstrow in Mecklenburg
erkannt zu haben. Der Besitzer jenes Dorfes, ein Neffe
unseres Leopold von Buch, fand bei dem Graben eines
Brunnens einen mit vielen runden schwarz - braunen
72
Flecken1) verzierten Sandstein, welcher dem sogenannten
Tigersandsteine von Roschütz bei Dresden vollkommen
gleicht und welchen man wohl für Quadersandstein halten
kann.
Durch Forchhammer9 s 2) neue Entdeckung der oberen
weissen Kreide in Holstein zu Lägerdorf bei Itzehoe ist
endlich noch ein wichtiges Glied in die Kette der ver-
einzelten Punkte, an welchen diese Formation in den
Baltischen Ländern bereits nachgewiesen worden ist, wie-
derum eingereihet worden.
12. Dänemark und Schweden.
Wir verlassen Deutschland, aber dieselben Gesteine,
welche wir in den Nachbarstaaten bald wieder antreffen,
führen uns auf den heimischen Boden wieder zurück.
Die Felsen der oberen weissen Kreide der dänischen
Insel Möen wetteifern durch ihre blendende Schönheit und
das Grossartige ihres Auftretens mit den unendlich schönen
Kreidefelsen der Stubbenkammer auf Rügen.
Die vollkommene Gleichheit der oberen Kreide von
der Ostküste Seelands , wo sie von Rödvig Scandse über
Höyerup längs des Klintes3) sich theilweise 120 Fuss
hoch über der Ostsee erhebt, ist in dem zweiten Abschnitte
dieser Blätter schon angedeutet worden. Nur die unteren
Schichten sind weiss, die obere Abtheilung dagegen ent-
spricht durch Lossheit, leichte Zerreiblichkeit und seine
gelbliche Farbe der Mastrichter Tuffkreide. Forchhammer
nennt diess Gebilde: Limsteen . Man zersägt den Limsteen
in Stücken von i Elle Höhe, i Elle Breite und eine Elle
Länge und verwendet dieselben, wie die Tuffkreide von
*) Solche kugelige schwarz - braune Flecken, die man hier und
da im Quadersandsteine antrifft, scheinen eine Folge der Verwitterung
von Schwefelkieskrystallen zu sein.
2) Karstens Archiv Bd. 20. p. 408
3) einer steilen Küste.
73
Mastricht, anstatt der Ziegel zum Bauen. Wenn diess
Gestein, so wie auch die eigentliche weisse Kreide des
Klintes, einige Zeit der Einwirkung atmosphärischer Ge-
wässer ausgesetzt hlieb, kann man sich von dem grossen
Reichthume an kleinen Korallen darin, die es gänzlich
zusammenzusetzen scheinen, leicht überzeugen. Wenn
irgend eine Kreide Ehrenberg’ s Ansicht, dass sie aus
diesen Thieren gänzlich geschaffen sei, günstig sein kann,
so ist es diese Kreide von Stevnsklint. Mehr Thierreste als
hier kann man kaum irgendwo anders beisammen finden.
In der weissen Kreide liegen die Feuersteinknollen
zwar in Schichten, allein doch vereinzelt, dagegen bilden
sie in dem Limsteen zusammenhängende Schichten, welche
sich horizontal oder wellenförmig bisweilen in 2 Fuss
Mächtigkeit am Klinte hinziehen.
Giess Verhältniss ist in einer, wie es scheint, wenig
gekannten Beschreibung von Stevnsldint1) auf Taf. 1 sehr
richtig dargestellt worden. Wenn man den häufig wieder-
kehrenden (nicht selten gegen 30 Mal) Wechsel von Feuer-
steinplatten und Kreideschichten hier betrachtet, liegt wohl
der Gedanke sehr nahe, dass das einstige Kreidemeer sehr
reich an gallertartiger Kieselsäure gewesen sein müsse.
Diese Annahme erklärt indess noch keinesweges den viel-
fachen Wechsel der Schichten. Hierzu bedurfte es jeden-
falls der periodischen Wiederkehr jener Flüssigkeit, welche
im gallertartigen Zustande den aus dem marinen Kalkmeere
nach und nach sich abscheidenden kohlensauren Kalk mit
seinen zahllosen kleinen Korallen von oben bis zu einer
gewissen Tiefe durchdrang; und solche periodisch wieder-
kehrende Ergüsse können, wie mich dünkt, wohl am ein-
fachsten der Wirkung heisser Quellen zugeschrieben werden,
die in der Nähe der einstigen Meeresküste von Zeit zu
Zeit, wenn es die Spannkraft der auf sie einwirkenden
Dämpfe erlaubte, sich über die immer von neuem wieder
erfolgten kalkigen Ablagerungen ergossen haben.
1 ) Sören Abilclgaards Beschreibung von Stevns Klint und
dessen natürlichen Merkwürdigkeiten. Aus dem Dänischen übersetzt.
Kopenhagen und Leipzig 1764.
74
Auch bei Lebbin auf der Insel Wohin erscheinen die
Feuersteine in solchen zusammenhängenden Bänken von
^ bis f Fuss Dicke, wie diess Herr Gnmprecht1) aus-
drücklich bemerkt.
Der Zeit des oberen Quadermergels gehört aber auch
die Entstehung jenes Korallenfelsens an, welcher einige
Meilen westlich von Stevnsklint bei Faxö inselartig hervor-
ragt. Einige Paläontologen halten diess Gestein für tertiär,
dagegen spricht aber die Identität so vieler seiner Ver-
steinerungen mit denen der oberen Kreide von Stevnsklint
und mit denen von Mastricht, welcher er aus diesem
Grunde zu parallelisiren ist.
Die Molkia Isis Steenstrup $ Forchhammer (Carvo-
phyllia oder Isis Faxöensis Aut.)2) war bei dem Baue
des mächtigsten Felsens ganz besonders thätig, zwischen
ihren Zweigen finden sich zahllose andere Meerestliiere,
unter denen ich hier nur Cyathidium holopus St. 8c Förch.,
ein Crinoidengeschlecht, Terebratula flustracea, Cypraea
bullaria Schloth, Nautilus danicus, der sich auch bei
Mastricht findet, und drei Arten kurzschwänziger Krebse
nenne, die ältesten Mitglieder dieser Gruppe, welche man
kennt, und von denen Dromilithes rugosus auch in dem
jüngeren Plänermergel von Böhmen vorkommt.
Aelter als die obere weisse Kreide von Stevnsklint
und die Korallenkreide von Faxö sind die grauen sandigen
Mergel in der Nähe des Skovridergaard (der Försterei)
westlich bei Lellinge, welche den sächsischen Plänermergeln
und Plänersandsteinen sehr ähnlich sind, und, wie diese,
von einem glauconitischen Sandsteine, dem Grünsande von
Bornholm unterlagert werden. Nach Steenstrup und Forch-
hammer ist dieser Grünsand das älteste Glied dieser For-
mationsreihe in Dänemark. Es wird leicht werden, durch
seine Versteinerungen zu entscheiden, welchem der drei
deutschen Grünsande dieser entspricht; und wir dürfen,
wie mir bekannt ist, die Lösung dieser Frage durch diese
beiden thätigen Naturforscher baldigst erwarten. Vielleicht
*) Karstens Archiv Bd. 20. p. 468.
-) Abbildung in Geolog. Transactions 2. ser. V. 5. PI. 1. f. 5.
75
wird auch der mergelige Kalk von der Insel Saltholm bei
Copenhagen, welcher dem deutschen Plänerkalke zu entspre-
chen scheint, die Bestimmung jener Schichten erleichtern.1)
Viel mag bei Lellinge wenigstens für oberen Quader sprechen.
Auch in Schweden bedarf das Quadersandsteingebirge
noch einer Sichtung, mit welcher Herr v. Hagenoiv seit
längerer Zeit schon beschäftigt ist. Die ganze hier auf-
tretende Formation ist auf Schonen beschränkt.
Charlottenlund bei Ystadt zeigt nach v. Hagenow’s
Mittheilungen die obere weisse Kreide, die sich von hier
aus in westlicher Richtung bis Malmö verbreitet.
Der Grünsand von Köpinge, Köpingemölla und Sven-
torpsmölla, nördlich von Ystadt, scheinen dem Grünsande
von Aachen (dem jüngsten) zu entsprechen, vielleichtauch
der von Carlshamn, dem nördlichsten und zugleich öst-
lichsten Punkte für unsere Formation, wiewohl dieser auch
Versteinerungen enthält, die man sonst nur im unteren
Quadermergel zu entdecken gewohnt ist. Die korallen-
reichen Schichten von Mörby, Kjuge, Ifö, Balsberg und
Oretorp, in denen Belemnites mucronatus und Belemnites
mannnillatus Vorkommen, können wohl nur der oberen
Abtheilung des oberen Quadermergels gleichgesetzt werden,
während man geneigt sein möchte, in den an Fischzähnen
reichen Schichten von Ignaherga, ältere Schichten, vielleicht
den mittlen Quadermergel zu erblicken.
Am Schlüsse dieser Mittheilungen aber drängen sich
noch zwei Fragen mir auf:
Gehört das nördlich von Ilelsingborg auftretende Koh-
lenlager nicht auch dem Quadersandsteingebirge an? und ,
ist nicht der Sandstein, über welchem die Quellen des
Gesundbrunnens Ramlösa nahe bei Helsingborg herabrieseln ,
vielleicht der obere Quader?
Bei meinem zu raschen Durchfluge durch Schweden
konnte sich dieser Schleier nicht lüften.
4) Vergl. Geinitz in Leonh. Br. Jahrb. 1846 p. 47 — 49, wo
es aber auf S. 49 Z. 10 v. o. statt ,,nur scheinbar “ heissen muss
„wie mir scheint “ und S.48 Z. 3 v. u. statt „hiermit die mächtigsten“
„hierauf die wichtigsten.“
Vergleichende Uebersicht der Schichten des
lade
-
Ländern
idIscj
Aachen,
laclisi
S ch i ch t e 11 .
Mastricht,
Westphalen.
Hannover.
Harz.
Verviers.
Aachen.
Haltern.
Goslar ?
Regenslein, Teu-
>ächsii(
Oberer
Verviers.
Hüls hei Rothen-
felsmauer , Ge-
Quader-
felde.
gensteine , Hin-
M
saudstein.
terberge , Klus-
■
berge u. s. w.
Tuffkreide von
Mergeisandstein
Sudmerbergcon-
Sudmerbergcon-
Mastricht.
des Baumherges
glomerat.
glomerat , Plat-
Obere weisse
hei Coesfeld.
Grüne Sandmer-
tenberggestein.
Oberer
Quadermer-
gel.
Kreide mit Feuer-
Grauer und gelb-
gel.
Grüne Sandmer-
steinen.
lieber Kreide-
Kreidemergel.
gel und Grün-
Mergelkreide od.
mergel.
sandstein.
Kreidemergel
olmeFeuersteine.
■
Kreidcmergel.
Grünsand oder
chlorit. Kreide.
Grünsand.
Oberer Pläner ,
Plänerkalk.
Plänerkalk.
IkeiL
Mittler
meist Plänerkalk.
rerPk
Quadermer-
Grünsand und
gcl.
Grünsand-
conglomerat.
Unterer Pläner
lermerge
( Plänermergel
und Flammen -
Plänermergel u.
Plänermergel u.
ersandste
menraerg
Unterer
mergel).
Flammenmergel.
Flammenmergel.
lauptg
Quadermer-
r Pläner.
gel.
Grünsand.
Grünsand.
Grünsand.
,
MSJiii.
»glomeu
ifen ii, fi
Michl
Grünsand
Grünsand 1
ünsand
Unterer
Im Teutoburger
u. Grünsandstein.
u. Grünsandstein, i
flsandstet
Quader-
Walde.
Quader.
Quader.
Ner
sandstein.
j(
liefertio
0
ladeffolili
Gräfmghagen im
Am Deister, ind.
Hilsthon.
Teutoburger
Hilsmulde bei Al-
Walde.
1 i
feld, bei Hildes-!
heim, bei Schau- 1
delahe im Braun*
schweig, u. s. w. j
I f£
SA
adersandsteinf eblrges in den verschiedenen
ntschlands.
Harz,
Sachsen.
Böhmen.
Regensburg.
—
Schlesien .
r —
Baltische
Länder.
«lein,l i
mauer, (
steine, I
erge, lj
rge u. s.i
ächsische
lweiz zum
Theil.
Hohe Schnce-
herg.
Kreibitz. Gabel.
Sieben Hirten bei
Kieslings walda.
Heuscheuer.
1
i
Imcrliergs
ment, i
«krggeslti ;
ine Saudi
I und Cnj
reidemergi
Conglomeratarti-
ger Sandmergel
von Kreibitz.
Plänermergelvon
Luschitz u. s. w.
Sandiger und
kalkigerMergel.
Kalkige Mergel
u. Grünsandstein
v. Kicslingswalda.
Weisse Kreide
mit Feuerstei-
nen.
Mergelkreide u.
KreidemergeL
01
änerkalk
rer Pläner).
Plänerkalk
(Oberer Pläner).
Plänerkalk von
Oppeln.
"pj
na
l'liiiieraied
tan#
%
ch
»u
termergel,
ürsanclstein ,
nenmergel ;
u'uipt unte-
i ■ Pläner,
ünsand.
iglomerat-
vten u. Hip-
r inschicht.)
Unterer Pläner 1
(Plänermergel u.
Plänersandstein).
Grünsand.
(Conglomcrat-
schicbtenu. Ilip-
puritensebiebt.)
Unterer Pläner ?
Plänermergel im
Glat zischen.
3
i n*.f
nt
’ünsand
} nsandstein.
i )uader
chieferthon
laderkohle.
Grünsand
u. Grünsandstein.
Quader
mit Schieferthon.
Grünsandstein.
Quader.
Grünsandstein
von Raspenau.
Quader.
( Tigersandstein
von Mecklen-
burg.
/
isSmsJt&aii
■
'
B. Die Versteinerungen
des
deutschen
Quadersandsteing,ebirg,es.
¥ ©rbemerknngeBL
Die hier gegebene systematische Uebersicht der Verstei-
nerungen enthält theils die von mir seihst beobachteten,
theils die von anderen Autoren beschriebenen Arten. Ich
nenne von den am meisten citirten Schriften besonders Agassiz ,
Recherches sur les Poissons fossiles, 1833 — 1843;
Bronn , Lethaea geognostica, 1837; Giebel , Fauna der
Vorwelt I. 1. 3. 1847 — 1848; Goldfuss, Petrefacta Ger-
maniae, 1826 — -1844; Hisinger , Lethaea Suecica, 1837;
Mantel!, Geology of Sussex, 1822; Alcide d’Orhigny ,
Paleontologie francaise, 1840 — 1848; Pusch , Polens
Paläontologie; Renss, die Versteinerungen der böhmischen
Kreideformation, 1845; Römer, die Versteinerungen des
norddeutschen Kreidegebirges, 1841; Sowerby, Mineral-
Conchologie Grossbritanniens, deutsch von Agassiz, 1837;
Sowerby jun. hei Fitton, Observations on some of the
strata between the Chalk and the Oxford- Oolithe in the
South East of England, 1836.
Ohne Kritik würde solch eine Arbeit ziemlich werth-
los sein. Ob es mir aber gelungen ist, überall die rich-
tige Kritik walten zu lassen, muss ich dem Urtheile
Anderer überlassen.
In der ihr zuertheilten Form wird diese Uebersicht,
wie ich glaube, sowohl den besten Vergleich des deutschen
Quadersandsteingebirges mit dem in anderen Ländern
entwickelten gestatten lassen, als auch die Trennung des-
selben in seine verschiedenen Abtheilungen rechtfertigen.
Leider aber war es noch immer nicht möglich, an allen
Orten die Formationen vollkommen genau zu bestimmen.
Diess gilt zunächst für den Iliis (Hilsthon und Iliis-
6
82
conglomerat), dessen Versteinerungen ich lediglich nach
Herrn Römers Untersuchungen eingereihet habe. Vielleicht
gehört aber ein Theil dieser Hilsgebilde, gleich dem
Grünsande von Essen, auch einer jüngeren Zeit an; es
gilt zum Theil für den Grünsand von Regensburg, welcher,
wie früher gezeigt worden ist, auf mehrere Etagen ver-
theilt werden muss. Ebenso konnte es aus manchen Ci-
taten des Pläners nicht deutlich werden, ob Plänerkalk
oder unterer Pläner, welchen man bisher nicht geschieden
hatte, gemeint war. In zweifelhaften Fällen wurde daher
das Zeichen auf die den unteren und mittlen Quadermergel
trennende Linie gestellt. Den unteren Plänerkalk von
Röhmen, wie ihn Reuss bezeichnet, habe ich stets dem
unteren Quadermergel beigesellt, den Plänermergel Roh-
mens dagegen dem oberen. Auch mehrere Plänersand-
steine dieses Landes, z. R. jene von Schirmdorf und
Triebitz bei Landskron, in welchen die Ueberreste der
Callianassa Vorkommen, mussten aus früher entwickelten
Gründen hierher gerechnet werden.
Die Versteinerungen aus Schweden wurden mir durch
die freundliche Mittheilung der Forschungen des Herrn
v. Hagenow zugänglich.
Ein * in einer der Kolonnen bezeichnet das Vor-
kommen einer Art in der ihr entsprechenden Abtheilung
des Quadersandsteingebirges. Statt dessen ist gewöhnlich
das Gestein seihst näher bezeichnet worden und zwar
bedeuten :
Cngl. = Conglomerat , Hippk. — Hippuritenkalk,
Gs. = Grünsand, Kr. = Kreide, Km. = Kreidemergel,
PI. ^2 Pläner, Pik. =• Plänerkalk , Plm. = Plänermergel,
Pis. = Plänersandstein, Qm. = Quadermergel, Qs. =
Quadersandstein, welchen ein u., m., o. als unteren, mittlen
und oberen erkennen lassen.
Ein ? vor den Gattungsnamen drückt Zweifel über
die richtige Stellung der Art zur Gattung aus; ein ? bei
den Autoren und Gitaten deutet Unsicherheit in Rezug
auf die Stellung der gefundenen Exemplare zu der be-
zeichneten Art an; ein ? in einer der sechs Regionen
83
aber die unsichere Einreihung in diese, und ein ? vor den
Fundorten Zweifel über die richtige Erkennung der Art.
Da die ganze Anordnung des Materials nach meinem
Grundrisse der Versteinerungskunde (1846 — 1847) er-
folgt ist, so wurde hei jeder Gattung die Seite angegeben,
wo sich letztere näher beschrieben findet, wogegen hei
den Arten die auf dieses Buch sich beziehenden Gitate
meist weggelassen worden sind. Von anderen Citaten
wurden nur die nöthigsten und am meisten verbürgten
aufgenommen.
Vielleicht giebt diese vergleichende Uebersicht von
Fundorten mannichfache neue Anregung, recht Vieles, was
der Schooss der Erde noch birgt, bald zu Tage zu för-
dern, denn noch gilt der alte Spruch: „Unser Wissen
ist Stückwerk. a
m
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
I. Reptilien.
A. Schildkröten.
C h e 1 o n i a
Ch
B. Saurier.
Mosas aurus
M. Hoffmanni -
Saurierzähne
Saurierzähne
II. Fische.
A. Cycloiden.
E n ch o d u s
E. halocyon .
Hypsodon
H. Lewesiensis
Saurocephalus
S. lanciformis .
Istieu s
I. grandis .
I. macrocephalus .
I. microcephalus .
I. gracilis .
0 s m e r u s
0. Cordieri . .
Osmeroi des
0. Lewesiensis
Brongniart, Geinitz Grundriss p. 69.
Gein. in Saciise’s naturhistor. Zeitung. 1847.
tb. 1. f. 2. (Humerus.)
p. 159
CoNYBEARE, G. G. p. 78.
Mantell, Faujas Maestricht th.4 — 9.11.18. f. 6.7
tb.50 — 52. — Mantell Sussex tb.33. f. 13; tb.41
f. 3. — Bronn Lethaea p.759. th.33. f.21 ; tb.34. f.öj
schlanker, als die von Mos. Hoffm '.
Römer, Oolithengebirge tb. 12. f. 17. 18; Kreidegebirt,,
p. 112. (Samml. des Herrn Sack in Halle, Steinl
in Dresden.)
Agassiz, G. G. p. 118.
Ag., Poissons fossiles V.5. p.64. lb.25.c. f.l — 16
— Esox Lewesiensis Mantell tb. 33. f. 2 — 4; tb.41
f. 1. 2. — Römer p. 111. — Reuss I. p. 13. tb. 4
f. 65. 66. — - Giebel Fauna der Vorwelt I. 3. p. f4|
Ag., G. G. p. 119.
Ag. V. 5. p.99. tb.25. a. b. (früher Megalodon sauroidc
Ag.) — Mantell Suss. tb.33. f. 8; tb.42. f. 1 — 1|
Harlan, G. G. p. 119.
Harl., Ag. V. 5. p. 102. tb. 25. c. f. 21 — 29
Mantell tb.33. f.7.9. — ? Reuss p. 13. tb.4. f. 63
Ag., G. G. p. 123.
Ag. V. 5. 11. p. 92. tb. 18
Ag. V. 5. II. p. 93. tb. 16
Ag. V. 5. II. p. 94. tb. 17
Ag. Y. 5. II. p. 94. tb. 15. — Römer p. 111.
Artedi, G. G. p. 124.
Ag. V.5. II. p. 101. tb. 60. d. f.l. 2. — Römer p.fplk
Ag. G. G. p. 124.
(Salmo Lew.) Mantell tb.33. f. 12; tb.34. f. 1— «
tb.40. f. 1. — Agassiz Y. 5. II. p. 105. tb. 60. b.
— Gein. Char. tb. 2. f. 3; Grundr. p. 124. tb.
f. 30. — Reuss I. p. 12. — Giebel 1. 3. p. 122.
S ch u p p e n nicht selten. \
85
Hi.
[u.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
1
—
—
Pik.
—
Strehlen (Sachsen).
. I J
*
Aachen. ....
Kr. Mastricht. Le-
3;l'
wes in Sussex.
Ul
, J
—
—
Pik.
—
—
Strehlen.
iilejitl i
—
—
—
—
Elligser Brink hei Alfeld.
e, Sn
Gs.
—
—
—
Essen (Westphalen).
Pik.
Strehlen.
ü—
£
Pik.
Kosstitz (Böhmen).
Kr. Lewes.
i
Pik.
—
Böhmen. Sachsen. Qued-
,13. i
3. f
*
—
linburg.
Krm. Aachen.
in saii—
i2, 0
—
—
Pik.
—
—
Strehlen
Kr. Lewes.
!-H
___
Pik.
_
„ .
Bilin (Böhmen).
Kr. Lewes, New-
lUJ
Jersey.
—
—
. —
*
—
Baumberg bei Coesfeld
(Westphalen).
. H
—
—
—
*
—
Baumberg.
—
—
• —
—
*
—
Baumberg.
in—
—
—
—
*
■ —
Dülmen (Westphalen).
«JE* fl
*
___
Baumberg , Ibbenbühren
(Westph.).
]i Ihj
-—
Pik.
Pik.
Plm.
— ■
Böhmen
Kr. Lewes,
tü
Pik.
—
—
Strehlen, Weinböhla (Sach-
Gs. Bornhohn.
121 1
sen), Quedlinburg.
'
Salzberg bei Quedlinburg.
2
3
1
1
1
2
3
1
1
1
1
1
0. Monasteri .
0. microcephalus
A u 1 o 1 e p i s
A. Reussi .
H a 1 e c
H. Sternbergi .
B. Ktenoiden.
B e r y x
B. ornatus .
B. Zippei . . .
B. germanus . .
Sphenocephalus
Sph. fissicaudus .
Hoplopteryx
H. antiquus . .
Acr ogaster
A. parvus .
G. Ganoiden.
Macropoma
M. Mantelli
? Palimphyes Gein. Char. p. 10. tb. 2. f. 1. . . (■
Ag. V. 5. II. p. 103. tb. 60. d. f. 3. — Rome: -
p. 111.
Ag. V. 5. II. p. 104. tb.60.d. f.4. — Römer p. 111
Ag. , G. G. p. 124.
Gein. — Cycloidenschuppe Gein. Char. tb. 2. f. 2. - -
Beryx ornatus Reüss I. p. 12. z. Theil, tb.2. f. 2.
tb. 5. f. 12.13.; tb. 12. f. 1.2.
Ag., G. G. p. 124.
Ag. V. 5. II. p. 123. tb. 63. — Reuss I. p. 13
II. p. 118. tb. 22. 23.
Cuvier, G. G. p. 127.
Ag. V. 4. p. 115. tb. 14. a ; 14.b. f. 1.2; tb. 14. c
f. 1 — 6; tb. 14. d. — Zeus Lewesiensis Mantel
tb. 34. f. 6 ; tb. 35. 36. — HisiNGERLeth. Suec. tb. C
f.4. — Gein. Char. tb.2. f. 3. C; Kieslingsw. tb.^
f. 1; Grundr. p.127. tb.7. f. 29. — Römer p.lO<
— Reuss 1. p. 12. z. Theil, tb.5. f. 18. — Schu]
p e li und Wirbel (Patella orbis Römer) nicht seltei
Ag. V. 4. p. 120. tb. 15. f. 2. — Reuss I. p. II
tb. 1; tb. 2. f. 1.
f. 1.
Ag. V. 4. p. 121. tb.4
Ag., G. G. p. 127.
Ag. V. 4. p. 129. tb. 17
Ag. , G. G. p. 127.
f. 3. 5. — Römer p. 1 1<
Ag. V.4. p. 131. tb. 17. f. 6— 8. — Römer
Ag., G. G. p. 127.
Ag. V.4. p. 134. tb. 17. f. 1. 2.
p. in
Römer p. II1
Ag., G. G. p. 151.
Ag. V. 2. II. p. 174. tb. 65. a.b. c.d. — Amia Lew
siensis Mantell tb.9. f. 5 — 11; tb.37. 38. — Bro
Leth. p. 740. — Gein. Char. p. 13. tb.2. f.4.
— Römer p. 108. — Reuss I. p. 11. tb.4. f. 1
bis 76; tb.5. f. 1 — 6. — Giebel 1.3. p.221.-
Koprolithen häufig.
Gattung unbestimmt, kleine Koprolithen, Reuss I. p. 11. tb.4. f. 78 — f
(Macropoma Mantelli).
Pycnodus Ag., G. G. p. 153. (Zähne.)
P. complanatus Ag. V. 2. II. p. 197. tb.72. a. f. 40 — 48; P. Münstiij
Ag. ib. f. 26 — 39. — Reuss 1. p. 9. tb.4. f. f
— 36. — Giebel I. 3. p. 168.
87
Is.
U. Qs.
Quadermergel,
u. m. o.
PI.
*
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Gommern (Sachsen).
Kalkstein des Dettenberges
bei Münster.
Baumberg.
Fundorte ausser
Deutschland.
Pis.
Pis.
Pis.
Pik.
Pik.
Pik.
Pik.
Gs.
Plm.
Plm.
Böhmen.
Strehlen.
Jungkoldin (Böhmen).
Aulolepis typusAg.
von Lewes ist
kleiner, schmä-
ler und unter-
scheidet sich
durch die Form
der Schuppen.
Böhmen. ....
Sachsen , Nettlingen bei
Hildesheim.
Nolle b. Rothenfelde (Teu-
toburger Wald).
Kr. Sussex. Igna-
berga (Sehwe
den).
*
Smecznau. Zaluz (Böhm.).
Baumberg (Westphalen).
Baumberg, Amelsbüren bei
Münster.
Baumberg.
Baumberg.
PI.
Pik.
Plauen, Strehlen, Wein- Kr. England. Chi-
böhla (Sachsen). Böh- may (Belgien),
men, Quedlinburg, Re-
then (Hannover).
PI.
Plauen bei Dresden, Borzen
bei Bilin.
Gs.
PI.
Gs.
Regensburg , Essen.
Plauen (Sachs.), Böhmen.
Salzberg bei Quedlinburg.
2
3
4
5
1
1
2
1
2
3
4
5
6
1
i
2
3
1
rattungen und Arten.
P. rhomboidalis .
P. scrobiculatus
P. subclavatus
P. Hartl ebeni .
P h y 1 1 o d u s
Pb. cretaceus .
Sphaerodus
Sph. mitrula .
Sph. tenuis
G y r o d u s
G. mammillaris
G. quadratus .
G. cretaceus
G. angustus
G. Münsteri
G. rugulosiis .
Dercetis
D. scutatus
D. Placoiden.
Acro dus
A. affinis .
A. polydyctios .
A. triangularis
Ptvchodus
a. Zähne.
Pt. latissimus .
Autoren, Citate und Bemerkungen. & 1
ReussI. p. 10. tb.4. f. 46 — 54; P. subdeltoideus Reus -
1. p.10. tb.4. f. 38 — 42. — Vielleicht nicht vei
schieden von P. cretaceus Ag. V. 2. II. p. 19$;
tb. 72. a. f. 60. — Geinitz Grundriss p. 15£
tb. 7. f. 19.
Reuss I. p.10. tb.4. f. 15 — 25.64; P. roslratus Reu.t
ib. f. 37; P. semilunaris Reuss ib. f. 43 — 45.
Ag. V. 2. II. p. 198. tb.72.a. f. 59. — Faujas Mast j-
tb. 18. f. 8. — Römer p. 109. — Reuss 1. p. lil
Römer p. 109 H
Ag., G. G. p. 155. (Zähne.)
Reuss I. p. 11. tb.4. f.62.63; tb. 12. f. 16. . . -
Ag., G. G. p. 154. (Zähne.)
Ag. V. 2. II. p. 214. tb.73. f. 71 — 73. . . . -
tb. 73. f.l.}
tb. 7. f. 28. -
Reuss I. p. 9
Ag., G. G. p. 155. (Zähne.)
(Sphaerodus mamm.) Ag. V. 2. I. p.15.
— Römer p. 109. — Reuss I. p.9.
Giebel I. 3. p. 181.
Reuss I. p.9. tb.4. f.56.61. . . .
Ag. V.2.II. p. 233. tb. 69. a. f. 13. — Römer p.10'
Ag. V.2. II. p. 235. tb.66.a. f. 14. 15. — Reuss
p.9. tb.4. f.55.
Ag. V.2.1I. p.235. tb.69.a. f. 17. — Römer p.10
— Reuss I. p.9. tb.4. f. 57 — 60.
Acy V.2.II. p.235. tb. 69. a. f. 16
Münster , G. G. p. 156.
Ag. V.2.II. p. 259. — Römer p. 109. .
Ag., G. G. p. 166. (Zähne.)
Reuss I. p. 1. tb.2. f.3.4
Reuss II. p. 97. tb.21. f. 1— 8
(Ptychodus triangularis) Reuss I. p. 2. tb. k -
f. 14 — 16.
Ag., G. G. p. 163. 167.
Ag. V. 3. p. 157. tb. 25. a; 25. b. f. 24 — 26. •
Schlotheim Nachtr. zur Petrefactenkunde tb. 13. f. •
— Pt. lat. und Pt. Schlotheimi Gein. Char. p. 12.6.
tb. 7. f. 5 ; tb. 17. f.l — 5. —Reuss I. p.l. tb..
f. 5 — 8. — Giebel 1.3. p.334.
89
s. U. Qs.
Quadermergel.
u.
in.
o.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
usfeä
eilt'
Ml
(sei.
3, f.l.li-
1.28.1
ii p.lf
• Ueüss
ER D.1I
% II
ft.ll
i. fi-i
Gs.
PI.
PI.
PI.
PI.
PL
PI.
PL
PL
Gs.
Gs.
PL
PL
PL
PL
Gs. PL
Gs. PL
Km.
Pik.
Pik.
Pik.
Plauen b. Dresden, Kosstitz,
Borzen b. Bilin (Böhm.).
Plauen, Kosstitz, Borzen.
Kosstitz (Böhmen).
Aachen, Wernigerode.
Osterwald.
Borzen bei Bilin, Weiss-
kirchlitz bei Teplitz.
Regensburg.
Kosstitz, Borzen.
Kosstitz, Borzen. .
Ilseburg (Harz).
Borzen bei Bilin.
Ilseburg
Kosstitz (Böhmen).
Regensburg.
Salzgitter.
Regensburg.
Baumberg (Westphalen).
Kosstitz (Böhmen).
Strehlen (Sachsen).
Weisskirchlitz bei Teplitz.
Kosstitz, Borzen bei Bilin.
Böhmen
Essen, Waterlappe (West-
phalen).
Sachsen , Quedlinburg ;
Bochum (Westphalen).
Kr. Mastricht.
Kr. Kent.
Kr. Lewes.
Kr. Lewes.
Kr. Lewes.
Belluno.
2
3
4
5
1
2
3
4
5
6
7
8
1
2
3
1
1
attungen
und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Pt. polygyrus .
Pt. mammillaris
b. Flossenstacheln.
Pt. arliculatus .
? Ptychodus
Hyb o clus
H. eristatus
H. polyptychus
H. Bronni .
H. dispar .
H. serratus
H. regularis
H. gracilis .
H. tenuissimus
S p i n a x
S. major .
S. rotundatus .
S. marginatus .
N o t i d a n u s
N. microdon .
C o rax
C. heterodon .
Ag. V. 3. p. 156. tb. 25. b. f.21 — 23; tb.25. f. 4-
bis 11. — Pt. clecurrens Ag. Y. 3. tb. 25. b. zum
Theil, namentlich f. 8. — Buckland Geologie tb. 27. c.
— Gein. Char. p. 12. 63. tb. 17. f. 6. 11. — Römer
p.106. — Giebel 1.3. p. 333.
Ag. V. 3. p. 151. tb.25.b. f.ll— 20. — Pt. altiar -
Ag. V. 3. p. 155. tb.25.b. f. 9.10. — Pt.decurrens
Ag. V. 3. p. 154. tb.25.b. zum Theil. — Römer
p. 107. — Gein. Char. p. 64. tb.17. f.7 — 10.12.
— Reuss I. p. 2. tb. 2. f. 11 — 13.
Ag. V. 3. p. 58. tb. 10. a. f. 5.6. — Pt. spectabilis -
Ag. V. 3. p. 57. tb. 10. a. f. 1.3. — Mantell tb
39. — Gein. Char. tb. 1. f. 6. — Römer p. 107
Flossen, Gein. Char. p.38. tb. 14. f. 1; Kiesl. tb. 4. f. 3
Ag., G. G. p. 168. (Zähne.)
Reuss I. p. 2. tb. 2. f. 20. .
p. 97. tb. 21. f. 9. 10. .
p. 97. tb. 24. f.28; tb. 42. f.7.
tb. 24. f. 27. 28. .
tb. 21. f. 14. 15. .
tb. 21. f.ll. . .
Reuss II.
Reuss II.
Reuss II.
Reuss II.
Reuss II.
Reuss II.
p. 98.
p. 98.
p. 98.
p. 98.
Reuss II. p. 98. tb. 21. f. 16. 17
Cuyier, G. G. p. 163. (Flossenstacheln.)
Ag. V. 3. p. 62. tb. 10. b. f. 8 — 14. — Gei.
Kiesl. tb. 4. f.4. — Reuss II. p. 101. tb.21. f. 6
— Acanthias maj. Giebel I. 3. p. 301.
Reuss 1. p.8. tb.4. f. 12. 14. — Odontaspis raphiodi .
Gein. Char. tb. 1. f. 5. c.
Reuss 1. p.8. tb.4. f. 10. 11
Cuvier , G. G. p. 169. (Zähne.)
Ag. V. 3. p. 221. tb.27. f.l ; tb. 36. f. 1. 2. - :
Mantell tb.32. f.22. — Gein. Char. p.38. tb.
f. 2. — Römer p. 107. — Reuss 11. p. 98. tb. 42. f.
Ag., G. G. p. 169. (Zähne.)
Reuss I. p. 3. tb. 3. f. 49 — 71. — Galir
pristodontus Ag. zum Theil; C. falcatus Ag. Y.
p. 226. tb. 26. f. 14; tb. 26. a. f. 1 — 1
C. appendiculatus Ag. ib. p. 227. tb. 26. f.
tb. 26. a. f. 16 — 20; C. affinis Mimst. , Ag. •
p. 227. tb. 26. f. 2; tb. 20. a. f. 21—3
91
U.Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
Gs.
Tunnel von Oberau. .
Kr. Lewes.
PL
—
—
—
Plauen bei Dresden.
Pik.
—
—
Sachsen, Quedlinburg.
1
Gs.
Regensburg.
Kr. Kent, Sussex,
PL
Pik.
Plm.
—
Böhmen.
Paris , Belgien,
Pik.
—
—
Sachsen, Quedlinburg, Vie-
Belluno , Dela-
nenburg bei Goslar,
ware. #
B o chum (Westphalen) .
_
Pik.
—
Strehlen (Sachsen). .
Kr. Lewes.
—
—
Pik.
—
—
Strehlen.
—
Pik.
—
—
—
Kosstitz (Böhmen).
—
Pik.
—
—
—
Weisskirchlitz (Böhmen).
—
Pik.
—
—
—
ebenda.
—
Pik.
—
—
—
ebenda.
—
Pik.
—
—
—
ebenda.
—
Pik.
—
—
—
ebenda.
— \
Pik.
—
—
—
ebenda.
Plm.
—
Priesen, Postelberg(Böhm.)
—
Pik.
—
—
—
Weisskirchlitz.
Pik.
Böhmen
Kr. Lewes.
Pik.
—
—
Strehlen, Quedlinburg.
—
Pik.
—
—
—
Kosstitz (Böhmen).
Pik.
—
! —
Strehlen.
—
Pik.
—
—
—
Kosstitz (Böhmen).
Pik.
—
—
Strehlen.
Pik.
_
m
Weisskirchlitz (B Öhmen) .
Kr. Mastricht.
Pik.
—
• —
Strehlen , Quedlinburg.
Sussex.
*
—
Aachen.
Gs.
Steinholzmühle b. Quedlin-
Kr. Kent, Sussex,
burg, Essen (Westph.).
Mastricht ;
PL
—
—
•—
Plauen, Naundorf b. König-
Ignaberga
stein (Sachsen).
(Schweden).
Pik.
—
■ —
Sachsen, Böhmen, Qued-
linburg, Salzgitter.
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
likjc
J=
— Mantell tb. 32. f. 12 — 16. — Galeus prist.
Bronn Leth. tb. 33. f. 20. b. — Gein. Char.
tb. 1. f. 1.2. — Römer p. 107. — Giebel I. 3.
p. 370.
2
C. pristodontus
Ag. V. 3. p. 224. tb. 26. f . 9 — 13; C.Kaupii Ag. ib. p.
225. tb.26. f. 4 — 8; tb. 26. a. f. 25— 34.— Faujas
Maestr. tb. 18. f. 1.9. — Bronn Leth. tb.33. f.20.a.
3
C. obliquus
Reuss I. p. 4. tb. 4. f. 1 — 3
S c y 1 1 i o d u s
Ag., G. G. p. 170. (Zähne.)
1
S. Humboldti .
(ScyRium H.) Reuss 1. p.4. tb.4. f. 4 — 9. .
2
S. crassi conus .
(Scyllium er.) Reuss I. p. 4. tb.2. f.21.22; tb. 12. f.ll
- -
Gomphodus
Reuss (Zähne.)
1
G. Agassizi
Redss II. p. 99. tb. 21. f. 22 — 25 i
Galeocerdo
Müller, G. G. p. 170. (Zähne.)
1
G. gibberulus .
Ag. V. 3. p. 232. tb.26.a. f. 62. 63 -
• -
Sphyrna
Rafinesque, G. G. p.171. (Zähne.)
1
Sph. denticulata .
(Zvgaena dent.) Münster, Ag. V. 3. p.236. tb.26.af
f. 60. 61.
Hcmipristis
Ag., G. G. p. 171. (Zähne.)
1
H. subserrata .
Münster Beiträge VII. p.21. — Giebel I. 3. p. 368-
-
— H. serra Ag. 3. p.237.
Squatina
Dumereuil, G. G. p.171. (Zäline.)
1
S. Mülleri .
Reuss II. p. 100. tb.21. f. 18 — 20
-
2
S. lobata .
Reuss II. p. 101. tb. 21. f. 21 ■
-
Car charias
Cuvier, G. G. p.171. (Zähne.)
1
C. acutus .
Ag. V. 3. p. 242. tb.36. f. 8. 9 •
2
C. priscus .
Giebel I. 3. p. 366. — Scoliodon priscus und Oxyrhir-
heteromorpha Reuss I. p.7; 11. p. 100. th.3. f. 1
16; tb. 24. f. 23.24; tb.42. f. 10 — 12. — ? Cor
laevis Giebel I. 3. p.371.
Otodus
Ag., G. G. p. 172. (Zähne.)
[ I
1
0. appendiculatus .
Ag. V. 3. p.270. tb.32. f . 1 — 25. — Mantell tb. 3
k
f. 2. 3. 5. 6. 9. — Faujas Maestr. tb. 18. f. 2. -
_ j
Gein. Char. p. 1JL tb. 1. f. 3.5.a.b. — Römer
107. — Reuss I. p.5.99. tb. 3. f. 22 — 29; (
latus ib. p. 5. tb.3. f.32.33. — Giebel 1.3. p.35
•9 ] i
2
|0. rudis . . .
Recss 11. p. 99. tb. 21. f. 26.40
93
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
Gs.
Nolle bei Rothenfelde (Ten-
toburger Wald).
Kr.
—
Lüneburg.
*
—
Km. Ilseburg , Kreibitz
(Böhmen), Gs. Aachen,
Cngl. Wernigerode.
-
—
—
—
*
—
Gs. Aachen, Haldem (West-
Kr. Mastricht; Ig-
phalen).
naberga, Ifö
(Schweden).
-
—
PL
—
—
—
Böhmen.
_
—
PL
_
—
_L_
Böhmen, Plauenb. Dresden.
-
—
Cngl.
—
—
—
Borzen bei Bilin.
-
—
PL
—
—
Weisskirchlitz.
-
—
—
—
Km.
—
Haldem (Westphalen).
-
—
—
Pik.
—
—
Strehlen (nach Agassiz).
*
Regensburg, Haldem
(Westphalen.)
_
PL
Kosstitz, Borzen bei Bilin.
-
—
—
- —
Plm.
—
Priessen (Böhmen).
"
2
—
Bochum (Westphalen).
-
PL
—
—
—
Weisskirchlitz , Kosstitz
(Böhm.) . Plauen b .Dresd.
Pik.
—
? Quedlinburg.
G
s. PL
Pik.
Plm.
Böhmen
Kr. Mastricht, Sus-
—
Gs.
Pik.
Gs.
—
Quedlinburg.
sex, Normandie,
PL
—
—
Plauen , Gross - Sedlitz
Delaware.
(Sachsen.)
Km. Saltholm bei
Pik.
—
—
Sachsen. Langelsheim und
Kopenhagen.
Vienenburg bei Goslar.
Korallenkr. Faxö
Gs.
—
—
Nolle bei Rothenfelde.
(Dänemark).
*
Aachen, Münster, Stapeln-
Ignaberga,Kjuge,
burg (Harz).
Ifö (Schweden).
—
PL
—
—
Weisskirchlitz (B Öhmen) .
3
4
5
6
7
1
2
3
4
1
2
3
Eittungen und Arten.
0. sulcatus
0. crassus
Autoren, Citate und Bemerkungen. ils
Gein. Kieslingsw. p.5. 1b. 4 f. 2. — Reuss II. p. 100. "
tb. 21. f. 41.
Afi; Y. 3. p. 271. tb. 36. f. 29 — 31. . . . “
0. basalis .
0. semiplicatus
0. serratus
0 x y r h i n a
0. Mantelli
0. angustidens
Giebel I. 3. p.354
Mün., Ag. V. 3. p. 272. tb. 36. f. 32.33. — Reuss-
1. p. 5.
Ag. V. 3. p. 272. tb. 36. f. 27.28. — Reuss I. p.5^
Ag., G. G. p.173. (Zähne.)
Ag. V. 3. p.280. tb. 33. f. 1 — 9.; 0. subinflata Ag -
V. 3. p. 284. tb.37. f. 6.7. — Gein. Char. p. 12
38. tb. 1. f. 4. a — d ; Grundr. tb.7. f. 13.14. -
Römer p. 108. — Reuss 1. p.5. tb.3. f. 1 — 6. —
Giebel I. 3. p. 357. — ? Hisinger Leth. tb. C
f. 5. a — d. g. li.
Reuss I. p. 6. tb.3. f. 7 — 13. — Gein. Grundrir
tb.7. f. 15.
0. acuminata
0. Zippei .
L a m n a
L. acuminata
L. subulata
L. raphiodon
Reuss I. p. 7. tb.3. f. 17— 19; tb.7. f.20. .
Ag. V. 3. p. 284. tb. 36. f. 48 — 52. — Hisingi
Leth. tb. C. f. 5. e. f.
Cuvier (Odontaspis Ag.) G. G. p. 173. (Zähne.)
Ag. V. 3. p. 292. tb. 37. a. f. 54 — 57. — Reuss f
p. 8. — Römer p. 108.
Ag. V. 3. p. 296. tb. 37. a. f. 5 — 7. — ? Reuss I -
p. 100. tb. 24. f.25. — Squalus cornubieus Mante
tb. 32. f. 1. — Lamna acuminata Giebel I. 3.
360. zum Theil.
Ag. V. 3. p. 296. tb. 37. a. f. 11—16. — Enchoc'v
'halocyon Gein. Char. tb. 17. f. 13. 14. — Röhl
p. 108. — Reuss I. p. 7. tb. 3. f. 34 — 36; j
p. 100; Lamna plicatella Reuss I. p. 7. tb. ,
f. 37—44.
95
1 !s.
U. Qs.
Quadermergel.
0.«s.
Fundorte in Deutschland,
Fundorte ausser
Deutschland, j
u.
m.
0.
-
PI.
Plauen b. Dresden, Wesnitz-
Kr. Ignaberga?
grund bei Pirna. Weiss-
(Schweden).
kirchlitz.
.
G
s.
—
—
—
Regensburg und Kelheim
an der Donau.
_
—
—
—
Gs.
Quedlinburg.
-
. —
PI.
—
—
—
Kosstitz (Böhmen).
PL
— •
—
Quedlinburg, Strehlen
(nach Agassiz).
—
PI.
—
—
Kosstitz.
Kr. Mastricht.
i
G
s. PI.
Pik.
Böhmen, Sachsen. .
Kr. Kent, Sussex ;
[
Pik.
—
—
Quedlinburg, Vienenburg,
Ignaberga , Kö-
.
Langelsheim , Goslar
pinge, Kjuge,
. 1
(Harz), Rethen (Hann.),
(SchwetL); Ko-
Bochum (Weslphalen).
rallenkreideFaxö
Gs.
—
—
Nolle bei Rothenfelde.
(Dänemark). Gs.
*
—
Aachen.
Perle- du-Rhöne.
il-
G
s. —
—
—
—
Steinholzmühle b. Quedlin-
Kalkstein Saltholm
burg, Essen (Westph.).
b. Kopenhagen.
PK
—
—
—
Plauen bei Dresden, Gross-
Sedlitz b. Pirna. Böhm.
Gs.
—
—
Nolle bei Rothenfelde.
*
—
? Vaels.
— -
PL
—
Plm.
Böhmen.
;J-
—
—
—
?
—
Gs. Regensburg. .
Ignaberga, Köpinge
(Schweden).
41
ißi ’
—
PL
—
Kosstitz (Böhmen).
Kr. Kent, Sussex,
Pik.
—
,
Strehlen.
Yorkshire.
*
—
Aachen, Km. Ilseburg.
,[« 1 -
—
PL
—
—
—
Kosstitz , Weisskirchlitz.
Kr. England ; Igna^
Pik.
—
—
Strehlen, Wein!) ö lila,
berga, Balsberg
jj ..
(Sachs.) , Quedlinburg.
(Schweden).
?
—
Gs. Regensburg.
l;!;a * >
Hippk.
—
—
—
Bilin
Kr. Lewes ; Igna-
li
PL
1
—
—
Weisskirchlitz hei Teplitz,
berga und Ifö
56;
Plauen bei Dresden,
(Schweden).
f
Gross-Sedlitz bei Pirna.
New - Jersey.
F
Gs.
I —
—
—
Regensburg.
Pik.
—
—
Sachsen.
*
—
Quedlinburg, Km. Vienen-
i
burg, Aachen, Vaels
1
(Limburg).
4
5
1*
1
1
1
1
1
1
1
2
1
attungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
L. undulata
L. regularis
I s ch y o d o n
I. Agassizi . . .
Placoiden - Schuppen
Placoiden- Wirbel
III. Krebse.
A. Decapoden.
a. Garneelenkrebse.
Mysis
?M. Steinlae .
Palaemon
? P. dentatus .
b. Krustenkrebse.
Glvp he a
G. ornata . . .
Klytia
K. Leachi . . .
Callianassa
C. Faujasi .
C. antiqua .
c. Palinuriden.
Podoeratus
P. Dülmense .
Reuss I. p. 8. tb.3. f.45 — 48
Giebel I. 3. p. 362
Egerton, G. G. p. 177 und p. 163. (Chimaera).
(Flossenstachel.)
(Chimaera Ag.) Buckland, Ag. V. 3. p. 341. tb.40.a.
f. 3 — 5; tb. 40. c. f. 14 — 16.
Reuss II. p. 101. tb.21. f.44 — 64
Agassiz V. 3. p. 360. tb.40.a. f.9-23. — Bronn
Leth. tb. 27. f. 24. — Römer p. 108. — Reuss I.
p.8. — Gein. Grundr. p.178. tb.7. f. 18.
Latreille.
(Limulus Steinlae) Gein. Kiesl. p.6. tb. 4. f. 5.
Fabr^ius.
Römer p.106. tb. 16. f. 24.
H. v. Meyer, G. G. p.205.
(Astacus orn.) Phillips Yorkshire I. p. 170. tb. 3
f. 2. — Römer p.105. tb. 16. f. 23.
H. v. Meyer, G. G. p.206.
(Astacus L.) Mantell tb. 29. f. 1. 4. 5 ; tb. 30. f. 1 — 3j
tb. 31. f. 1— 4. — Gein. Char. p. 14.39. tb. 1
f. 1. — Glyphea L. und Gl. Sussexiensis Rome
p. 105. — Reuss I. p.14; II. p. 103. 118. 12!
tb. 6. f. 1 — 6; tb. 42. f.3.
Leach.
(Pagurus F.) Desmarest, Crust. foss. tb. 11. f. 2.
Faujas Maestr. tb.32. f. 5.6. — Bronn Leth. p.73
tb.27. f. 23. — Römer p. 106. — Reuss I. p. 1
tb. 5. f. 52. und
Otto, Römer p. 106. tb. 16. f.25. — Gein. Kieslings
p.6. tb.l. f . 1 — 4; Grundr. p.210. tb.8. f.12.1!
Beide können wohl kaum von einander getrer
werden.
S. Abbildungen Taf. II. Fig. 2 — 5.
Becks, n. g.
Becks in der Sammlung des Gymnasiums zu Münst
S. Abb. Taf. II. Fig. 6.a.b.
97
U.Qs,
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
1 PL
£
Böhmen.
—
1 —
—
*
—
Quedlinburg.
—
-
Pik.
—
—
Strehlen. . .
Gs. Maidstone.
PI k.
__
_
Weisskirchlitz hei Teplitz.
—
PL
—
—
—
Kosstitz (Böhmen).
Kr. England.
Pik.
—
—
Strehlen, Weinböhla(Sach-
sen), Hundorf (Böhm.),
Oppeln (Schlesien) ,
Quedlinburg, Lieben-
bürg, Rethen, Bochum,
Km.
—
Münster.
—
PL
—
—
—
Plauen bei Dresden.
—
—
—
—
—
Bredenbeck am Deisler.
Bredenbeck , Congl. am
Speeton (Yorks-
Osterwalde.
hire).
__
Pik.
_
__
Strehlen, Weinböhla ; Hun-
Kr. Lewes.
dorf (Böhmen).
*
—
Quedlinburg, Osterfeld und
Dülmen (Westphalen).
%
— .
Pis. Trieblitz , liradeck
und Prag.
—
- —
—
*
—
Gs. von Kieslingswalda im
Kr. Mastricht.
Glatzischen, Regensburg.
Kreibitz, Hradeck, Leit-
meritz, Schirmdorf und
Triebitz bei Landskron
in Böhmen, u.Klosterholz
b. llseburg. — Plm. Böh-
men. — Quedlinburg,
Altenrode, Gehrden,
yeckenstedt, kl. Recken
Dülmen, Aachen.
*
Haltern.
—
—
—
*
—
Fester, kalk. Qm. v. Dülmen,
Gs. Kieslingswalda?
1
1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
LI
L2
L3
1
2
3
4
5
6
7
d. Brachyuren.
Podophthalmus
P. Buchi
P r o m i 1 i t e s
D. rugosus .
B. Lophyropoden.1)
Cyth er ina
C. parallela
C. complanata .
C. solenoides .
C. faba ....
C. ovata
C. Hilseana
C. attenuata
C. elongata
C. laevigata
C. subdeltoidca
C. punctatula .
C. asperula
? C. pedata .
Cypridina
C. Karsteni
C. quadrilatera .
C. semiplicala .
C. triplicata
C. concentrica .
C. pulchella
C. ciliata .
Desmarest, G. G. p.213.
Reuss I. p. 15. tb.5. f. 50
Milne Edwards, G. G. p.216.
(Brachyurites rüg.) Schlotiieim Petr. I. p. 36 ; II. p.23.
tb. 1. f. 2. — Dr. pustulosus Reuss I. p. 15. tb.7.
f. 26.29 : tb. 11. f. 23.
Lasiarck, G. G. p.243.
Reuss I. p.16. tb.5. f. 33. .
Reuss I. p. 16. tb.5. f.34.
Reuss II. p. 104. tb. 24. f. 14.
Reuss II. p. 104. tb.24. f.3.
Römer p. 104. tb. 16. f. 21. —
f. 35.
Römer p.104. tb. 16. f. 17. — Reuss I. p. 16. tb.5.
f. 39.
Reuss II. p. 104. tb.24. f. 15 t
Reuss I. p. 16. tb.5. f. 36 1
Römer p. 104. tb. 16. f. 20 1
Münster, Leonhard u. Bronn Jahrbuch 1830. p. 64 1
1835. p. 446. — Römer in Leonh. Br. Jahrb. 1838
p. 517. tb. 6. f. 16. — Römer p.105. tb.16. f.22
— Reuss I. Kr. p. 16. tb.5. f. 38. — Cythere trigon
Bosouet, les entomostraces foss. d. 1. craie de Maestricl;
p. 8. tb. 1. f.3.
Reuss I. p. 16. tb.5.
Römer p. 104. tb.16. f. 18. .
Reuss I. p.16. tb.5. f. 37. .
Gein. Kieslingsw. p.6. tb.5. f. 13.
Milne Edwards, G. G. p.244.
Reuss II. p. 104. tb.24. f. 19.
Römer p. 105. tb. 16. f. 19.
Reuss II. p. 104. tb. 24. f. 16.
Römer p. 104. tb.16. f. 18.
Reuss II. p. 105. tb.24. f.22.
Bosquet p. 12. tb.2. f. 5. .
Reuss II. p. 104. tb.24. f. 17.
L) Ich verdanke die Zusammenstellung der Lophyropoden meinem verehrt f
99
ils.
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
m.
0.
_
Plm.
.
Hochpetsch (Böhmen).
_
Plm.
—
Pöstelberg (Böhmen).
Korallenkreide
Faxö (Dänemark).
_
PI.
Pik.
Plm.
Böhmen.
-
—
PI.
Pik.
Plm.
—
Böhmen.
-
—
—
—
Plm.
— .
Böhmen.
L
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
—
PI.
PL
—
. —
Böhmen.
Km.
—
Lemförde.
—
—
—
—
—
Ilils (Hannover).
Pik.
Plm.
—
Böhmen.
-
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
•
—
PL
—
—
—
Böhmen.
—
—
—
*
- —
Gehrden.
-
*
PI.
Pik.
— .
—
Sachsen, Böhmen. .
Kr. Mastricht.
Plm.
—
Böhmen.
Auch im gelben
*
—
Km. Lemförde.
Subapenninen-
Auch in mio eenen lind
sande v. Castell’
pliocenen Tertiärschich-
arquato; nach
ten Oesterreichs, Böh-
MiuisterbeiBor-
mens, Mährens, Ungarns,
im Steinsalz v.Wieliczka,
in d. Subapenninenform.
d.nordw. Deutschlands.
deaux und Paris.
—
—
—
— ,
—
Ilils (Hannover).
■
—
Pik.
—
Plm.
—
Böhmen.
— -
PL
—
—
—
Plauen hei Dresden.
..
___
—
—
Plm.
Böhmen.
■
—
—
—
*
—
Gehrden.
.
■ —
■ —
*
—
Böhmen.
—
—
—
—
—
Ilils (Hannover).
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
—
—
—
*
—
Km.Falkenb erg(Limburg) .
Mastricht , Sichen
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
(Limburg).
(fl mcle Herrn Dr. Reuss in Bilm.
7
8
9
10
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
attungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
C. ornatissima .
G. spinosa .
C. cornuta .
C. Cirripeden.
Pollicipes
P. Bronni .
P. Nilssoni
P. laevis .
P. glaber .
P. graciiis .
P. unguis .
P. radiatus
Reuss II. p.104. tb. 24. f. 12. 18. .....
Reuss II. p. 105. tb. 24. f.21
Römer in Leonii. Br. J. 1838. p.518. tb. 6. f. 31. —
Reuss II. p. 105. tb.24. f.20.
Lamarck, G. G. p. 246.
Römer p. 103. tb. 16. f. 8. — Belemnitenschnabel Bronn
Leth. p.720. tb. 33. f. 16.
Die Spitze der Rückens chaale ist aufwärts gebogen.
( Anatifera N.) Steenstrup in L.Br. Jahrb. 1843. p.864.
— Sepiae rostrum Nilss. Petr. Suec. tb.2. f. 1. —
Hisinger Leth. p.31. tb.30. f.2. — Abbild. Taf. II.
Fig. 7.a.b.
Rückenschale etwas breiter als bei P. Bronni, mit
abwärts gebogener Spitze.
Sowerby bei Fitton tb. 11. f. 5. — P. Bronni Gein.
j Char. p.43. tb. 14. f. 9; Grundr. p.247. zumTheil.
| tb. 11. f. 22. — Reuss I. p. 16. tb. 5. f. 40. 41.
tb. 12. f. 4.
Rückenschale schmäler als bei P. Bronni, und dir
Spitze ist abwärts gebogen.
Römer p. 104. tb. 16. f. 11. — P. graciiis Gein. Char
p.65. tb. 17. f. 16 — 18; P. maximus Gein. Kiesl
tb. 5. f. 14. — Reuss I. p. 17. tb.5. f. 45 — 49
tb. 13. f.86— 91; II. p. 105. tb.24. f.ll; tb.42
f. 17.
Römer p.104. tb. 16. f. 14. . . . . . . .
Sow. b. Fitton tb. 11. f. 5.* — Reuss I. p.17. tb.5*
f. 44. — ? P. uncinatus Römer p.103. tb . 16. f. 1(
Sow. b. Fitt. tb . 11. f.6. — ? Römer p. 103. tb. 11
f. 13. — Reuss I. p.17. tb.5. f. 42.
P. maximus
P. ornatissimus
P. quadricarinatus .
Sowerby M. C. tb. 606. f. 4 — 8. — Römer p. 10 -
tb. 16. f. 9. — Steenstrup in L. Br. Jahrb. 184
p. 865.
Müller Aachen p.43. tb.2. f. 16.
Reuss II. p. 105. tb.42. f. 18.
P. angustatus .
Gein. Kieslingsw. p.7. tb. 14. f. 10. .
P. sulcatus .
Sow.M. C.tb.606. f.l— 3. — Römer p.103. tb.16. f.l
101
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
Böhmen.
Böhmen.
Böhmen
Auch in d. Tertiärschich-
ten des Wiener Beckens.
Essen (Westphalen).
Grobkalk v. Paris.
Mörby, Köpinge,
Oretorp (Schwe-
den), Nagorzany
bei Lemberg.
Böhmen. Sachsen.
Gs. Blackdown.
Kr. Jütland.
Schillinge bei Bilin.
Strehlen, Weinböhla, Nein-
stadt bei Quedlinburg.
Lindner Berg bei Hannover.
Böhmen.
Quedlinburg.
Falkenberg (Limburg).
Luschitz (Böhmen). .
Gehrden (Hannover).
B reden]) eck.
Strehlen (Sachs.) Hundorf
(Böhmen).
Gehrden (Hann.), Quedlin-
burg, Kupferhammer bei
Ilseburg, Waltrup (West-
phalen).
Km. Vaels. Kr. Rügen.
Weisskirchlitz bei Teplitz.
Rügen.
Essen (Westphalen).
Strehlen (Sachsen).
Sarstedt ? . . .
Gs. England.
Gs. England.
Ob. Kr. England,
Kjuge(Schwed.)o
Chlor.KreideCiply
(Belgien).
Ob. Kr. England.
102
Gattungen und Arten.
13
14
15
P. asper
P. conicus .
P. rigidus .
IV. W firmer.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Römer p. 103. tb. 16. f. 15
Reuss 1. p. 17. tb. 5. f. 43
Sowerby b. Fitton tb. 11. f.6.* — Steenstruf a.a. 0.
p. 865. — Abb. Taf. II. f. 8.
S e r p u 1 a
Linne, G. G. p. 250.
A. Röhre wenig
oder unregelmässig
gebogen.
a. Röhre dreiseitig.
1 S. triangularis .
2 S. laevis
3 S. ampullacea .
4
S. pustulosa
5 S. Leonhardi .
b. Röhre fünfseitig.
6 S. cincta .
7
S. fluetuata
Munster, Goldfuss Petr. 1. p. 236. tb. 70. f. 4. — l
S. Trachmus, S. lophioda, S. depressa Goldf. tb.70. Hi
f. 1.2.6. — S. carinella Sow. M. C. tb.598. f.2.
— S. Trachinus, S. lophioda Römer p.101. — S.
triangularis Gein. Kiesl. p.7. tb. 14. f. 15; Grundr.
p.252. — S. biplicata , S. depressa Reuss 1. p.18.
tb.5. f. 23.28. — S. triangularis Reuss II. p. 105.
Die gekielte Röhre ist an der Basis oft mit einem
Saum breit aufgewachsen , bildet aber keine mit ein-
ander verwachsenen Windungen.
Goldf. I. p.236. tb.70. f. 3. — Römer p. 101. — i
Vielleicht auch nur Varietät der vorigen Art.
Sow. M. C. tb.597. f. 1 — 5. — S. draconocephab -
Goldf. 1. p.236. tb.70. f. 5. — Römer p.101.—
Müller Aachen p. 12. — Wie S. triangularis, abe
eine Strecke weit mit verwachsenen Windungen.
Gein. Char. p.65. tb.22. f. 5. — Reuss I. p. 11 _
tb. 5. f. 25.
Reuss 1. p. 18. tb. 13. f.93. . . .....
Goldf. I. p.237. tb.70. f. 9. — S. cristata Dujardi-.
Reuss I. p. 18. tb. 13. f. 92. — Müller Aacln
p. 12. — S. cincta und ? S. trilineata Römer p. 10,
Sow. M. C. tb. 608. 1.5.6. — S. arcuata Mün., Golf
I. p.237. tb.70. f. 10. — S. undulata, S. cost;
und S. caudata v. IIagenow in Leonh. Br. Jahr
1 1840. p. 667. 668. — Römer p.101. — Reuss
p. 106. tb. 24. f.10.
103
ls. [u.Qs.
Quaderinergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
111.
0.
— - -
*
Quedlinburg.
i
j - —
PI.
—
—
Sauerbrunnenbergb. Bilm.
1 Gs. England.
—
—
*
Regensburg.
Km. Nagorzanybei
Lemberg.
. G
s.
Essen (Westphalen). .
S. lophioda nach
Hippk.
—
—
—
Böhmen.
Ilagenow im Gs.
Pik.
—
—
Sachsen. Böhmen.
und in Kreide von
*
—
Nach Müller kommt S. Io-
Köpinge u. Kjuge
phioda bei Vaels und
in Schweden.
Vetschau vor, nach Rö-
Gs. England.
mer S. depressa bei
Riukerode, nach Giebel
S. trachinus bei Qued-
linburg.
•i G
;S.
—
—
—
Essen.
PI.
—
—
—
Plauen.
Pik.
—
1
Strehlen (Sachsen).
ili I —
—
—
*
—
Gehrden (Hannover). Gs.
iO. Kr. Mastricht,
j
Vaels (Limburg).
Norwich ; Ifö,
Balsberg(Schwe-
den).
ij-l —
Pik.
—
—
Strehlen (Sachsen). Hun-
dorf (Böhmen).
PI.
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
-J —
PI.
ebenda.
1
—
—
. —
Gs. Essen.
P.ll|
*
—
Coesfeld, Gehrden, auf Kie-
selgeschieben bei Vaels
und Vetschau.
—
—
*
—
Kr. Rügen; Regensburg,
1 Kr. Norwich ; Ore-
Ilseburg.
torp , Balslterg
i
J
1
PI.
Weisskirchlitz (Böhmen).
(Schweden).
104
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
jiiji
8
S. subtorquata .
Mün., Goldf. 1. p.238. tb.70. f. 11. — Römer p.lO£
)
— - Reuss i. p. 18. tb. 5. f. 24. — Müller Aacl
p. 12. — v. Hag. in L. Br. Jahrb. 1840. p.66£
1.
h
9
S. quinqiiangulata .
Römer p. 101. tb. 16. f. 6
11
10
S. costata .
v. Hagenow in Leonh. Br. Jahrb. 1840. p. 669. .
c. Röhre vierseitig.
11
S. artieulata
Sow. M. C. tb. 599. f. 4. — - Römer p. 100. .
(1. -
12
S. quadrangularis .
Römer p. 100. tb. 16. f. 4. — S. canteriata v. Hag. i
1 -
L. Br. Jahrb. 1840. p.668. tb. 9. f. 18. — Müll!
Aach. p.12. — S. tetragona Reuss I. p.18. tb.12. f.2f
]
d. Röhre sechsseitig.
13
S. sexangularis
Mün., Goldf. I. p. 238. tb. 70. f. 12. — Römer p. IOC
hi-
14
S. hexagona
Römer p. 100. tb. 16. f. 5 J
15
S. spinulosa
e. Röhre siebenseitig.
Reuss I. p. 19.
lf —
16
S. heptagona .
v. Hagenow in L. Br. J. 1840. p.669. . .
[ -
17
S. septemsulcata ,
Reich, Gein. Char. p.66. tb.22. f. 6; Grundr. p. 25q
r *
tb. 16. f. 18. — Römer p. 101.
'
f. Röhre rund.
|
18
S. antiquata
Sow. M. C. tb.598. f.5 — 7. — Römer p.100. -
- 1
S. ampullacea Reuss I. p.20. tb. 5. f. 22; 11. p.10
tb. 24. f. 6.7.
Nahe verwandt sind:
S. intermedia Römer p. 100, und
S. Nöggerathi Mün., Goldf. I. p.238. lb.70. f. 1-
_
19
S. Mosae . . .
(Pyrgopolon M.) Montfort. — Dentalium Mos. Brot
_ i
Leth. p. 706. tb.32. f. 18. — Hisinger Leth. Su
tb. 4. f. 9.
20
S. erecta . . .
Goldf. I. p.238. tb.70. f. 15. — Gein. Iuesl. p
21
S. vibicata .
Münster, Goldf. I. p.240. tb.71. f. 3. . .
_
22
S. granulosa .
v. Hagenow inL. Br. Jahrb. 1840. p. 668. Untersche
sich von S. vibicata nur durch Körnelung der Rii
S. maeandra v. Hag. ib. p. 668 schliesst sich ihr
23
IS. Plexus . . .
Sow. M. C. tb.598. f. 1. — S. gordialis SciilotU
Petref. p.96. zum Theil. — S. gordialis (serpentij
Goldf. 1. p.240. tb.71. f.4; S. spirographis Go?
Gs.
u. S. parvula Mün., Goldf. 1. p. 239. tb.71. f. 17|
— S. tuba Sowerby b. Fitton tb. 16. f. 3. —
Tis T»
gordialis var. serpentina, infibulata und plane
4 1
1
(tortuosa) Gein. Char. p.65. lb.22. f.7.11; Grui
fe.
105
s. jü.Qs.
Quaderm ergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u. in. o.
1
I. —
Kr.
Kr.
Gs.
Kr
Gs.
■
ll.l — I
PL
PL
Pl.
Pik.
* I
*
Gs.
* | PL
Serpulasand
Gs. PL
* i -
Gs.
Pik.
Pik.
Plm.
Gs.
Hannover.
Km. Rinkerode,Vaels ; Plm. !
Luschitz, Kautz (Böhm.) j
Kr. Rügen.
Schöppenstedt.
Rügen.
Berklingen Gs. Folkstone.
Kr. Rügen. Km. Vaels. Plm. j Nagorzany.
Luschitz.
Rinkerode hei Münster.
Essen.
Plm. Luschütz.
Rügen.
Sachsen.
Elbstolln h. Dresden, Tunnel
v.Oberau(Sachs.);Essen. j
Oberau, Klotzscha, Kauscha, j
Kopitz (Sachsen).
Schandelahe, Bredenbeck, Gs. Wiltshire,
Elligser Brink. Folkstone.
Böhmen.
Sarstedt.
! Rinkerode bei Münster.
Strehlen (Sachsen). .
Blauer Kr. M. Rinkerode.
|Kr. Rügen.
Vahlberg , Schöppenstedt,
Essen.
Böhmen.
Bannewitz (Sachsen).
Sachsen; Qm.Ober- Lausitz.
| Habelschwerdt (Glatz).
j Quedlinburg.
! Kr. Mastricht ; Gs.
Köpinge, Köpin-
gemölla (Schw.).
Kr. Mastricht.
! Feste unt. Kr. Nor-
I folk in Sussex.
[Ob. Kr. Mastricht,
Stevnsklint (See-
land); Ifö, Ore-
torp , Balsberg
(Schweden).
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
attungen und Arten.
S. subinvoluta .
S. subfalcata .
S. biplicata .
S. filiformis
f
Autoren, Citate und Bemerkungen. k l
===== - =JL
p.251. tb.16. f.20 — 22. — S. Plexus, S. gordialis
S. implicata, S. parvula Rö.uer p. 99. 100. — S. gor i
dialis var. tuba, serpentina, infibulata, implicata, pla
norbis, spirata Reuss I. p„19; II. p. 106. tb.42. f. 11
: — 22. — S. gordialis, S. implicata Müller Aach, p.12
i Reüss I. p. 19. tb.5. f. 25
I Schliesst sich vielleicht an die vorige an.
I Gein. Char. p. 65. tb. 22. f. 8 — 10. — Reuss 1.
p. 19.
Reuss I. p.19. tb. 13. f.95. . -
Sowerby b. Fitton tb. 16. f. 2. — Parkinson Organi _
Remains III. tb.7. f.2. — S.socialis Goldf. I. p.23*
tb. 69. f. 12. zum Theill — Gein. Char. p. 65
Grundr. p. 253. tb. 16. f. 25. — S. filosa Dujl
Römer p. 99. — Reuss I. p. 20. (excl. S. plexusj
tb.5. f.26. — Müller Aachen p. 12.
? S. angulosa Römer p.99 M _
S. conjuncta
Gein. Kiesl. p.7. tb.4. f. 6 — 9
B. Röhre schnecken-
förmig gewunden.
S. quadricarinata .
S. conica .
S. trochiformis
S. quincpiecarinata
S. Rotula .
S. unilineata .
S. umbilicata .
S. umbonatä .
S. aimulata
S. Phillipsi
Goldf. I. p.237. tb. 70 f.8
v. Hagenow iu L. Br. Jahrb. 1840. p.666. tb.9. f.l
— Müller Aach. p. 12.
v. Hag. ib. p.666. tb.9. f. 14
Römer p. 102. tb.16. f.3
Vielleicht nicht verschieden von-Yermetus polvg
nalis Sow.M. C. tb. 596. f.10. 11.
Goldf. I. p.237. tb. 70. f . 7 I
Römer p. 102. tb.16. f.2. — ? S. Rotula Gein. Ch
p.66; Reuss I. p. 18. tb.13. f. 94.
v. Hagenow in L. Br. Jahrb. 1840. p. 666. — Gel
• Gr. p. 251. tb.16. f. 24.
(Vermicularia umb.) Sow. M. C. tb. 57. f. 6. 7. 1
Mantell tb . 1 8 . f.24. — - Römer p. 102. — S. Bard t
sis v. Hagen. 1. c. p. 667. tb. 9. f. 16. — Vermiculit:
Sowerbyi Mantell tb. 18. f. 14. 15. ist kaum vl
schieden, und
Reuss II. p. 106. tb.24. f. 8.9. und
Römer p. 102. tb. 16. f. 1. — Vermicularia So.
Phillips Yorkshire I. tb.2. f. 29 sehr nahe verwar
107
■
u.
lu.Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
n
^ i
Pik.
—
Oppeln (Schlesien).
1
*
-
Ilseburg, Goslar, Gehrden,
Rinkerode. Aachen, Yaels. 1
Rügen .Regensburg; Kies- i
kfj
lingswalda (Glatz).
—
—
—
Plm.
—
Priesen (Böhmen).
_
Ä
*
—
—
—
Tyssa, Malnitz (Böhmen).
G
s.
—
—
—
Essen.
-
PL
—
—
—
Schillinge bei Bilm.
I
i'ÜII
K
■ —
—
• —
*
—
Gs. Kieslingswalda (Schle- \
IGs. Blackdown,
'1
sien), Kreibitz (Böhm.),
Kr. Tours.
fi
Quedlinburg, Klus bei
.■a 1
Halberstadt; Vaelsbrug.
H
Km. Ilseburg. Platten- 1
berg bei Blankenburg, i
* Hippk.
—
—
Tyssa. Kut sehlin (Böhm.).
i
0:1.1
—
—
—
—
Vahlberg an d. Asse. Oster-
:
!
wald.
•
1
1
Pl. ;
Plauen bei Dresden.
|
1 |
. i
Gs. Regensburg.
1
!
1
1
—
—
—
*
—
Kr. Rügen. Bei Yaels auf
;
Belemniten.
[
1
•
—
—
—
*
—
Kr. Rügen.
—
—
—
—
Bredenbeck.
f? Gs. Seabrooke
;; J
:
G
s
—
—
—
Essen.
! zw. Sandgate und
1
i
Hvthe.
'
_
*
—
—
■
Gs. Regensburg.
i
hl. i
—
i — :
—
~
j Vahlberg.
!
|
! PL I
PL
—
Böhmen.
|
1
1 !
— 1
— -
Pik.
—
[Strehlen (Sachsen). .
lOretorp, Balsberg
1
Kr.
■ Rügen.
! (Schweden).
1
:
Pik.
—
j
| Sarstedt
[Pl. Hamsey bei
;
1
Kr.
j i
'Peine; Barth (Pommern).
| Lewes.
I
:
i
1
1 *
1
;
i
1 Gehrden.
,
PL
I
1 W eisskirchhtz (Böhmen) .
!
\
!
“
f —
1
i —
; Helgoland. ....
j Speeton.
39
40
41
42
1
2
8
4
1
2
3
4
c/3 m c/o
attungen mid Alten.
S. granulala
. aspera .
. subrugosa .
. tubaeformis .
? Talpina
T. solitaria
T. ramosa .
T. foliacea
T. sentiformis .
Autoren. Gitate und Bemerkungen.
i
Sow. M. C. tb. 597. f. B. — S. crenato - striata Münsteri-
Goldf. I. p. 239. tb. 71. f. 2. — Römer p. 102. —
Reüss 1. p.20.
[ v. Hagexow 1. c. p. 666.
Münster. Goldf.I. p.239. tb.7 1 . f. 1. —Müller Aach. p.12
! Geis. Abb. Taf.H. f.9 -
v. Hagexow in Leoxh. Br. Jahrb. 1840. p. 670.
A ' J|AG‘ ij** 51^ ’ j bi Belemniten eingegrabene Kanäli
XG. 3. p.u/». lWp|pi,p -ripllpirlit von Würmer •
v. Hag. in btt.
v. Hag. in litt.
welche vielleicht
herrühren.
V. Mollusken.
Cephalopoden.
B el e mnit e s
B. mucronalus .
B. quadratus
B. subventricosns .
B. lanceolatus .
j Breys. G. G. p. 262.
; SchlothedI; Petrefactenkunde 1820. p.47. — Faüä- -
i Maestr. 1799. tb. 32. f. 3. — Parkixsox. Organ
Romains 1811. III. tb.9. f. 1. — Maxtell. Snssi
1822. tb. 16. f. 1. — Al. Broxgxlart, env. de Par
1822. tb.3. f. 1. — Sowerby, Min. Concb. 184
bis 1844. tb. 600. f . 1 — 3. — Ailssox. Petr. Sue
1827. p. 9. tb. 2. f. 1. - — Hisixger, Leth. Suei
1837. p. 30. tb.10. f.6. — Broxx Leth. geogn. 183
H. p.716. tb.33. f. 10.11. — Belemnitella rnuc
d 'Ordigxy Paleont. franc. 1840. I. p.6. tb.7. — Röia
Kr. 1841. p.84. — Geix. Gnindr. p.265. tb.12. f. 2
Blaixville,. 1827. — Belemnitella qn. d' Orbigxy P. 8 -
I. p.60. tb.6. f. 5 — 10. — B. granulatus Bladpi
Sowerby tb.600. tb.6.7. — B. granulatus RöMERp.8j
Diese Art unterscheidet sich von der vorigen dur |
eine körnige Oberfläche und durch eine viel kürzei»
I Herkantige Alveole.
i Wahle xb erg. — B. mammillatus Ailssox tb. 2. f. 2. 4 -
< Hisixger p.31. Ü>.10. f.7. — Römer p.84. .
| Sowerby tb. 600. f. 8.9. — Abb. tb. VI. f. 3 — 5.4 1
B. mucronatus u. B. subquadratus Geix. Char. p .4
68. tb. 17. f. 30 — 34. — B.minimus Lister, Rom
p.84; Refss Verst. I. p.21: Geix. Grundr. p.26
Bi. 12. f. 17.18.
109
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
Pik.
Pik.
Kr
*
Kr.
Kr.
Km.
Gehrden , Kr.
Bilm.
Münster ,
Rügen.
Rügen.
Baumb ergb . C oesfeld, Vaels .
Quedlinburg.
Rügen.
Rügen, Quilzin(Pommern).
Aachen, Ilseburg.
Ob. Kr. England,
Köpinge (Schw.)
T.. solitaria nach v.
Hagen ow in ob.
Kr.v.Carlshamm,
Balsberg, Kjuge,
Oretorp (Schw.)
Polen, Dänemark,
Schweden, Eng-
land , Mastricht,
Frankreich.
Nagorzany(Galiz.)
Verviers (nach
de Köninck).
Dritter Grüns, b. Osterfeld
(Westph.). Sudmerberg-
congl. bei Goslar. Km.
Gehrden , Quedlinburg,
Lemförde, Unt. Kreide v.
Peine u. Oberg (n.Röm.).
i Gehrden , Quedlinburg
j (n. Römer).
Tyssa (Böhmen), Goppeln
bei Dresden.
Gs. u. U.P1. Tunnel b. Ober-
au, Elbstolln, Plauen, Ro-
schütz, Okerwitz (Sach-
sen) , Langelsheim bei
Goslar, Sarstedt, Rethen
(n. Römer).
Sachsen, Böhmen.
Kr
Paris, England,
Schweden,
In d’Archiac’s
Tourtia - System,
Kr. England.
110
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
5 B. pistillum
6
B. subquadratus
A p t y cli u s
A. cretaceus .
A. complanatus
Nautilus
N. Danicus .
N. sinuato - plieatus
N. radiatus .
N. elegans .
N. simplex .
N. laevigatus
Römer 1841. p.83.
Römer 1841. p.83
H. v. Meyer, G. G. p.307.
Münster, Gew. Char. 1840. p.69. tb. 17. f. 25. —
Anatifa convexa Römer p. 103. tb. 16. f. 7. — Reuss
Kr. I. p. 24. tb. 7. f. 14. — Abb. Taf. VI. Fig.7.8.
Gew. Char. 1840. p.69. tb. 17. f. 27.28. (Fig.26
und 29 scheinen von Muscheln herzurühren.) —
Reuss Kr. I. p.25. tb.7. f.14. — Ahh. Taf. VI. Fig.6.
Aristoteles, G. G. p.279.
Schlotheim, Petref. 1820. p.83. — v. Buch, Jura in
Deutschland, 1834.
Gew. Kiesl. 1843. p.8. th.l. f. 8. — Vielleicht vor
N. undulatus Sow. M. C. tb.4. 1. nicht verschieden.
Sow. 1822. M. C. tb.356. — Nicht d’ORBiGNY (P.fr
1. p.81. tb. 14.), welcher nach Pictet N. Neckeria
nus Pictet ist.
Sow. 1816. M. C. 1842. tb. 116. — Mantell, Suss
p. 112. tb.20. f. 1. — N. eleg. u. N. simplex Gein
Char. p. 42.66; Grundr. p.281; Römer Kr. p.85
Reuss Kr. I. p.21. — d’ORBiGNY P. fr. I. p.87. tb.lS
Der Sipho durchbricht die halbmondförmigen Sehe
dewände im äusseren Dritttheile ihrer Höhe. Ni
ältere Exemplare zeigen auf den letzten Kammern d
charakteristischen Falten; jüngere sind glatt und s
bezeichnet man gewöhnlich als Nautilus simplex.
Sow. M. C. tb. 122. — d’ORBiGNY P. fr. I. p.85. 9"
— Ahh. Taf. III. f. 1.
d’ORB. P. f. 1. p.84. tb.17. — Nautilus, FAUJAsMaestric- - _
tb. 21. f. 1. — N. simplex Autorum — Abb. Taf.I j
Fig. 2.
Rhynch olithus Faure -Biquet, G. G. p.280.
1 [Rh. cretaceus . . | v. Hagenow in Leonh, Br. Jahrb. 1842. p. 567. .jl]l-
111
iS.
U.Qs.
Quadermergel. 0 0s
Fundorte in Deutschland.
u. m. o.
Fundorte ausser
Deutschland.
Plm.
Hippk.
Pik.
Plm.
Gs.
Pik. —
pik. ! —
U.Pl.
Kr
Hils, Lafferde u. Breden-
beck.
Elligser Brink, Hils, Breden-
beck, Gngl.Schandelahe.
Wesnitzgrund bei Pirna
Sachsen, Quedlinburg, Km.
Lindnerberg bei Hanno-
ver, Böhmen.
Böhmen.
Tyssa (Böhmen).
Kutschlin (Böhmen).
Kieslingswalda im Glatzi-
schen.
Strehlen, Weinböhla(Sach-
sen).
Elligser Brink, Congl. Salz-
gitter,Goslar, Osterwald.
Bannewitz , Welsehhufa,
Rippien , Niederschöna,
TharanderWald (Sachs.)
Gs. u. PI. Tunnel v. Oberau,
Goppeln(Sachsen), Lan-
gelsheimbei Goslar, Wa-
terlappe, Essen.
Sachsen, Quedlinburg, Ahl-
ten, Oppeln in Schlesien.
Km. Lemförde , Dülmen
Westphalen) , Kunraad
(Limburg).
Ockerwitz bei Dresden.
Gs. Osterfeld b. Essen, Lem-
förde , Bochum (West-
phalen) ; Km. Aachen,
llseburg ; Vaels, Kunraad
(Limburg). Kr. Rügen.
Rügen.
Speeton,
Ob. Kr. Faxö (Dä-
nem.), Mastricht.
Tuffkr. u. Gs. Eng-
land u.Frankreich
Chlor. Kr. Frank-
reich; PI. Eng-
land; Nagorzany
(Galizien).
Gs. von Boreham
(England).
Kr. Mastricht, Faxö
(Dänemark); Km.
Nagorzany. Gs.
u. Tuffkr. Frank-
reich.
Gattungen und Arten.
2 jRIi.aqiHsgranensis .
A m m o n i t e s
a. Oistati d’Orbigny.
1 A. varians .
Autoren, Citate und Bemerkungen. is. K
Müller, Aachen 1847. p.13. (Rh. cretaceusM.) tb.l.f.4
Rruguiere, G. G. p. 285.288.
Sow. 1817. M. G. tb. 176. — A. tetrammatus Sow
tb.587. f. 2. — Mantell tb.21 . f. 2.5.7. — Brongniaiu
env. de Par. tb. 6. f. 5. — A. Coupei Brongn. tb. 6
f. 3. — Zieten, Yerst. Wiirtemb. tb. 14. f. 5. —
A. varians u. A. Coupei Bronn Leth. tb. 33. f. 2.4. —
Buckland Geol. und Min. tb. 37. f. 9. — Römer p. 89
— Gein. Grundr. p.299. — d’ORBiGNY I. p. 311
lb.-92. — Pictet, Geneve p. 88.
2
3
4
5
b. Tuberculati d’Orb.
A. falcatus .
c. Clypeiformi d’Orb.
A. bicurvatus .
d. Rhotomagenses
d’Orb.
A. Rhotomagensis
A. Mantel li
\
Mantell 1822. G. S. p.U7. tb.21. f.12; A.curvatii
Mant. p.118. tb.21. f. 18. — A. curvatus Sov
tb.579. f. 2. — A. falc. u. A. curv. Römer p.8i
89. — Pictet Geneve p.59. lb.5. f. 5.
Michelin 1838, d’ORBiGNY I. p.286. tb.84. — A. perar
plus var. Gein. Char. tb. 13. f. 4. (schlecht). -
Pictet, descr. des Moll, fossiles de Geneve p.32. tb.
f. 2. — Abbild. Taf.1V. Fig.2.
Brongniart 1822, env. de Par. tb.4. f. 2. — A. Sil
sexiensis Mantell tb.20. f. 2; tb.21. f. 10. —
Rhotom. u. A. Hippocastanum Sowerby M. C. tb. 51
tb. 514. f.2. — Bronn Leth. tb. 33. f. 1.3. -
Gein. Char. p.39; Grundr. p.298. — Römer p. 8
— d’ORBiGNY 1. p. 345. tb. 105. 106. — Rei
I(r. I. p. 22.
Sowerby 1814. tb. 55 ; A. Nutfieldiensis Sow. tb. 10
A. navicularis Sow. tb.553. f. 3. — Mantell tb.S
f. 9 ; tb. 22. f . 1 ; A. navicularis tb. 22. f. 5 ; A. c;
nus tb.22. f. 10. — A. Gentoni Brongniart tb.j
f. 6. — Gein. Char. Index p.lV; Grundr. p. 299.
Römer p. 88; A. Nutfieldiensis Röm. p.87. — d’ORBH
1. p. 340. tb. 103.104. — Reuss I. p.22.
IC
Y
I
113
U. Qs.
Quadenneigel. jo.Qs. | Fundorte in Deutschland.
u. m. o. j j
i
Gs.
PL — ! —
PL | —
Aachen, Vaels.
Waterlappe, Essen (West- 1
phalen) , Wolfenbüttel j
(Braunschweig), Stein- ;
holzmülile b. Quedlinb. !
Bocksberg b. Grünenplan b. i
Alfeld; Rüthen (Westph .)
Sarstedt, Liebenburg, Iburg,
Goslar, Langelsheim, Rin-
gelheim, Ahlten, B ochum.
Petersberg bei Goslar.
Osterfeld bei Essen ? Kies-
lingswalda imGlatzisch.?
Waterlappe.
Langelsheim bei Goslar.
— i PL
Hippk.
TJ.PL
Gs.
PL
Pik.
Pik.
Goppeln bei Dresden. .
(sehr selten).
Tyssa u. a. 0. Böhm. Sachs.
Kutschlin (Böhmen).
Priessnitz bei Dresden.
Strehlen, Weinböhla(Sach- !
sen), Quedlinburg, Ahl- j
ten, Rethen, Langelsheim.
Osterfeld (n. Römer). J
Cngl. Salzgitter, Ostemaid.
Welschhufa, Niederschöna
(Sachs .),Tyssa(B öhm.).
Essen ( Westphalen ) .
Tirnnel bei Oberau, Ocker-
witz (Sachsen).
i Strehlen, Quedlinb., Peters- i
bergb. Goslar, Langels-
heim, Rheine, zw\Ahlten
und Rethen, bei Iburg,
Sarstedt und Liebenburg
(n. Römer), in Böhmen.
8
Fundorte ausser
Deutschland.
Ob. Gs. od. Chlor.
Kr. u. Tuffkreide
von Frankreich;
Grey chalk marl
von England.
Ob. Gs. Frank-
reich; Gr. chalk
marl England. Gs.
Perte du Rhone.
Gault Frankreich,
Gs. Genf.
Ob. Gs., chlor.Kr.,
Tuffkreide Frank-
reich. Gr. chalk
marl England.
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
ittungen und Arten.
A. Germari
A. Neptuni .
e. Dentativ. Buch.
A. splendens .
A. interruptus .
A. mammillaris
f. Flexuosi v. Buch.
A. curvinodosus
A. radiatus .
g. Compressi d’Orb.
A. Orbignyanus
Autoren, Citate und Bemerkungen.
is. r.i
Reuss 1845. Kr. I. p.22. tb. 7. f. 10. .
Gein. Abb. Taf. III. Fig. 3. — A. falcatus Gein. Char
p. 67. — A. — ? Gein. Grundr. tb. 11. f. 15.
Sowerby 1815. M. C. tb. 103; — Mantell tb. 21
f. 13. 17. — d’ORBiGNY I. p.222. tb.63. — A. plane
Phillips, Yorkshire I. tb.2. f. 42. — A. planus Röme
p. 86 ; A. noricus Rom. p.89. tb. 15. f. 4. — • Sa
phites Hillsii Gein. Char. p.41. tb. 13. f. 2; A. n<
ricus Gein. Char. p.67 ; Nachtr. p. 8; Grundr. ]
300. 4) — Reuss I. p.22. — Pictet Geneve p.7:
tb. 6. f. 6.
Bruguiere, d’ORBiGNY I. p.211. tb.3i.32. — A. ma
ginatus Römer p. 86; A. nucleus Römer p. 87. -
Pictet Geneve p.65. tb. 6. f. 1.2.
Schlotheim 1813. Min. Taschenbuch VII. p. 111. -
A. monile Sowerby 1816. tb.117. — A. clavat
Deluc, Brongn. env. de Par. tb.6. f. 14. — A. mon
Bronn Leth. p.724. tb.33. f. 5; Römer p.88.*
d’ORBiGNY I. p.249. tb. 72. 73. — Pictet Gern
p. 77. tb. 7. f. 5.
Wilson, Phillips Yorksh. I. tb.2. f. 50. — Römer p.d -
Bruguiere 1789, d’ORBiGNY I. p. 110. tb.26. — A.asj -
Römer p. 90.
Gein. Abb. Taf. IV. Fig. 1. — A. Vibrayeanus Ge* _
Kiesl. p.8. tb. 1. f. 8.
i
A. bidorsatus . . Römer 1841. Kr. p.88. tb. 13. f. 5
h. Angulicostati d’Orb.
A. fissicostatus
A. Decheni
A. multiplicatus
Phillips 1835, Yorksh. I. tb.2. f. 49; A. concinjl _
u. A. venustus Phill. ib. tb.2. f. 47.48. — A. co
u. A. venustus Rom. p. 85.86. — Pictet, Gen
p.53. tb. 5. f.2.
Römer 1841. Kr. p.85. tb. 13. f. 1. — F. Römer» _
Leonh. Br. Jalirb. 1845. p. 274.
Römer 1841. Kr. p. 86. tb. 13. f. 3. — A. bidichotoi? _
Leymerie, d’ORBiGNY I. p. 190. tb.57. f. 3.4.
*) Der grosse früher von mir als A. noricus bezeichnete Ammonit
115
s.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u. m. o.
1
Plm.
Pik.
2
Cs. i -
| Pik.
I
i
Gs.
Plm. und Pvropensand
Böhmen.
Walkmühle bei Pirna.
Strehlen.
Gs. Halle (Westphalen).
Elhgser Brink, Bredenbeck,
Congl. Schöppenstedt
(A. noricus).
Steinholzmühle b.Quedlinb.
Strehlen ; Rethen (Hann.),
Rothenfelde bei Iburg.
Plm. Böhmen ; Salzberg bei
Quedlinburg, Osterfeld.
Bredenbeck. . . .
Essen (Westphalen). .
A.Carolinus d’Orb.
I. tb. 91. f.5.6.
ist sehr ähnlich.
Hils Helgoland.
Gault von Frank-
reich u. England,
Gs. Genf. Clialk
marl England.
Gault od. unt. Gs.
England, Frankr.
Savoyen, Genf.
Gault od. unt. Gs.
Frankreich , Sa-
voyen, England.
Bredenbeck.
Bredenbeck.
Speeton.
N6oc. Frankreich,
Schweiz.
Kieslingswalda im Glatzi-
schen. Salzberg bei
Quedlinburg.
Dülmen, Blankenburg.
I
Helgoland.
Speeton; Gault v.
Frankreich. Gs.
Perte du Rhone.
Gräfinghagen im Teutobur- ;
ger Wald. j
Bredenbeck. . . . 'N6oe. Frankreich.
llen im Mineraliencabinete zu Dresden gehört zu A. peramplus.
18
19
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
j
attungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
i. Ligati d'Orb.
A. peramplus .
A. Mayonanus
Mantell 1822. Geol. Suss. p.200; A. Lewesiensis
Mant. tb.22. f.2. — Sowerby tb. 357.358 ; A. cinclus
Sow. tb. 564. fr l. — A. Lewesiensis Gein. Char,
p. 39 ; A. peramplus p.67. tb. 12. f.2; Grundr
p.297; A. Decheni Char. p.66; Grundr. p.297
Römer p.87. — A. peramplus u. Lewesiensis d’ORBiGNi
p. 333. tb.100. f.1.2; p.336. tb. 101. 102. f.l
2; A. Prosperianus d’ORB. p.335. tb.100. f. 3.4
— Abb. Taf.V. Fig. 1.2.
d’ORBiGNY 1840. 1. p.267. tb.79. — A. rotula Sow. tb.570
f. 7 — 9; Röjier p. 86. — Pictet Geneve p.37. tb.2. f.5
Scaphites
Sc. aequalis
Sc. constrictus .
Sc. inflatus .
Sc. binodosus .
Parkinson, G. G. p. 301.
Sowerby M. C. tb. 18. f. 1 — 3; S. obliquus Sow
tb. 18. f. 4 — 7. — S. costatus u. S. striatus Mantel'
tb.22. f. 3.4.8.9.11 — 16. — Bronn Leth. p.72£
tb.33. f.8. — S. aeq. u. S. cost. Gein. Char. p. 40.67
— S.aeq. , S. obl., S. cost. Röjier p. 90; Ammonite !
Cottae Röjier p. 86. tb.13. f. 4. — v. IIagenow in Leoni
Br. Jabrb. 1842. p.566. — ö’Orbigny I. p.518.tb.l21
f. 1 — 7. — Reuss I. p. 23 ; Amm. Cottae Reuss I.p.21
tb. 7. f. 11. — Gein. Grundr. p.301. tb. 12. f.l.
(Amm. const.) Sowerby 1817. tb. 184.a. f.l. J -
v. IIagenow in Leonii. Br. Jahrb. 1841. p.565. -
d’ORBiGNY 1. p.522. tb. 129. f.8 — 11.
Römer 1841. p.90. tb. 14. f . 3 j
Römer 1841. p.90. tb.13. f . 6
Sc. compressus
Römer 1841. p.91. tb. 15. f.l. .
Sc. plicatellus .
Sc. pulcherrimus .
Sc. ornatus .
Sc. quadrispinosus
Sc. tridens . .
Sc. trinodosus
Römer 1841. p.91. tb.13. f.7
Röjier 1841. p.91. tb. 14. f.4 j
: Römer 1841. p.91. tb.13. f.8
Gein. Abb. Taf. VII. Fig. 2; Taf. VIII. Fig. 2. . .
! Kner, Haidinger Abhandl. III. 2. p.10. tb.2. f.l. -
| Abb. Taf. VII. Fig. l.a.b.
| Kner, Haid. Abb. 1. c. p. 11. tb.2. f.2. — Abb- T«l|
I VIII. Fig. l.a.b.
117
5. U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
1 _
U.P1.
_
Priessnitz, Nieder-Wartha,
Chlor. Kr. Frank-
|
Gauernitz , Brockwitz
reich, Chalkmarl
(Sachsen).
v. England.
pik.
—
Sachsen ! Böhmen, Qued-
Nagorzany.
1
i
linburg , Halberstadt,
Goslar, Rothenfelde hei
Iburg, Sarstedt, Alfeld,
Oppeln in Schlesien etc.
! Gs. PI.
—
—
—
Essen (Weslph.), Böhmen.
*
—
Lemförde, Coesfeld, Döl-
men, Ahlten, Ilseburg,
Plattenberg b. Blankenb.
1
Helgoland
Gaultu. oh. Gs. v.
Frankreich. Gault
u. Km. v. Englaud.
Gs.Perte du Rhone.
—
Pik.
—
—
Oppeln in Schlesien, Böh-
Chlor. Kr. Frank-
. i
1
i
men, Sachsen, Quedlin-
burg , Goslar , Alfeld,
Kramsberg b. Hannover,
Liebenburg, Rothenfelde
(Teutob. Wald.)
reich; Gs.u.unt.
Kr. England
*
—
Plm. u. Pyropensand Böh-
men; Km. Luisberg bei
Aachen; Kr. Rügen.
. —
—
—
*
— .
Kr. Rügen
Km. Nagorzany.
Chlor.Kr. Frank-
reich.
— ■
—
*
—
Km. Dülmen.
—
—
. —
*
—
Km. Dülmen ; Gs. Kreibitz
Kr. Mastricht.
(Böhmen), Kieslings-
walda. Kr. Vaels.
—
—
—
*
—
Km. Ilseburg, Ahlten,
Lemförde.
—
—
—
*
—
Km. Lemförde (Westph.).
—
— ■ i
— *
*
—
Lemförde, Vaels(Limburg).
—
—
— '
*
—
Lemförde.
—
—
*
—
Km. Nagorzany.
i
i
—
*
—
Km. Nagorzany.
|
—
*
1
. . . .
Km. Nagorzany.
12
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
attungen und Arten.
? Sc. nodifer .
II a m i t e s
A. Windungen in einer
Ebene.
a. Mit knotenlosen
Rippen.
H. semicinctus .
H; decurrens .
H. capricornu .
H. Römeri .
Autoren, Citate und Bemerkungen. k
(Amm. nod.) v.Hagenow in Leonh. Br. J. 1841. p.565,
tb.9. f. 19.
Parkinson, G. G. p. 303.
Römer 1841. p.92. tb. 15. f.3. — ? H. maximui
Phillips Yorksh. 1. tb. 1. f. 20.
Römer 1841. p.92. tb. 14. f.9
Römer 1841. p.92. tb. 14. f. 6. — H. intermediu:
Piiill. Yorksh. I. tb. 1. f. 22.
Gein. Char. 1842. p.68. — H. intermedius Römei
tb. 13. f. 15.
II. Mantelli
H. intermedius .
H. attenuatus .
Ii. rotundus
II. biplicatus . .
H. fissicostatus
H. canteriatus .
b. Mit knotigen Rippen.
H. ellipticus .
v. Hagenow in Leonh. Br. Jahrb. 1841. p. 566.
Ist vielleicht von II. Römeri nicht verschieden.
Sowerby tb.62. f. 2 — -8. — • Mantell 1822. p.92
tb.23. f. 12. — Gein. Char. p.68. tb. 17. f. 35.
Sowerby tb.61. f. 5.6. ; H. tenuis Sow. tb . 61. f. 1
H. compressus Sow. tb.61. f. 7. 8. — Mantell p.9l
tb. 19. f. 29.30. — H. funatus Brongn. env. de Pa
tb.7. f.7. — H. rotundus Gein. Char. p.41. z. TI
— H. compressus Römer p. 92. tb. 13. f. 9. -
d’ORBiGNYl. p.533. tb.131. f.9 — 13. — ReussI. p.2‘
Sowerby tb.61. f . 2 — 4. — Brongniart tb.7. f.l
— Bronn Leth. p.730. tb.33. f.9. — d’ORBiGNY
p.536. tb. 132. f.l — 4. — Reuss I. p. 23. -
Gein. Grundr. p.303 (nicht aber die Abbildung).
Römer 1841. p.93. tb. 14. f.ll
Römer 1841. p.94. tb. 13. f. 13. — (nicht Ami
fissicostatus Phill.)
Brongniart env. de Par. 1822. tb.7. f. 8. . . .
Mantell 1822. p. 122. tb.23. f.9. — Römer p.9
tb. 14. f. 5. — Gein. Char. p. 41; Grundr. p. 30
— Reuss I. p.23.
II. trinodosus
H. alternans
Gein. Abb. Taf. III. Fig. 4. — H. ellipticus Gein. Kie -
p.9. tb. 1. f.7.
Gein. 1842. Char. p.68. tb. 17. f.36. . . . i -
119
s. U.Qs.
Quadermergel. 1 0 qs
u.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
ü. PL
U. Kr.
Pik.
Kr.
Plm.
Km.
Pik.
Kr. Rügen.
Helgoland
Helgoland.
Helgoland
Peine (Hannover).
Km. Aachen, Vetschau
(Limburg) *, Gs. Kreibitz
(Böhm .)Kieslings walda .
Rügen.
Neusorge bei Pankratz
(Böhmen).
Sarstedt
Böhmen.
Plm. und Pyropensand
Böhmen.
Hüls (Teutob. Wald).
Helgoland.
Aachen
Sachsen, Quedlinburg,
Berne bei Hildesheim,
Ahlten, Rothenfelde.
Plm. Böhmen, Km. Lem-
förde, Ilseburg.
Gs. Kieslingswalda im
Glatzischen.
Strehlen.
? Speeton,
Speeton
Gault England.
Gault England,
Frankreich.
Gault England,
Frankreich, Val
d’Iliers, ? Helgo-
land.
Frankreich.
Chalk marl Eng-
land.
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
rattungen
und Arten.
H. raricostatus
H. subnodosus .
H. Beani
H. obliquecostatus
H. seminodosus .
H. sexnodosus .
H. gigas . . .
B. Windungen spiral
(Turrilites).
*a. Mit knotenlosen
Rippen.
H. polyplocus .
Autoren, Citate und Bemerkungen. ■ s,
Phillips 1835. Yorksh. tb. 1. f. 23. — Römer p. 9;
tb. 13. f. 14.
Römer 1841. p.93. tb. 13. f. 10
Phillips 1835. Yorksh. 1. tb. 1. f. 28. — Römer p.9l
tb. 13. f. 11.
Römer 1841. p.93. tb. 13. f. 12
Römer 1841. p.93. — H. alternatus Phillips I. tb. :
f. 26.27. — H. alternate - tuberculatus Leymerie 184
d’ORBiGNY I. p. 538. tb. 132. f.5 — 10.
Römer 1841. p.94. tb. 14. f. 10. — H. plicatilis Phil
Yorksh. I. tb.l. f.29.
Römer 1841. p.94. tb. 14. f. 8. — Nicht H. gig
Sowerby tb. 593. f. 2; die von Römer hierher gez
geneil Exemplare bedürfen einer wiederholten Unte
suchung, da sie wenigstens 2 Arten umschliessen.
(Turr. pol.) Römer 1841. -p. 92. tb. 14. f. 1.2. •
Gein. Char. p.67. tb. 13. f. 1 ; Naehtr. p.8. tb.
f. 4; Grundr. p.305. — Reuss I. p.24. — Tui
Senequierianus d’ORBiGNY I. p.579. tb . 141. f. 1.
H. Scheuchzerianus
H. Astierianus .
b. Mit knotigen Rippen.
H. costatus . . .
H. tuberculatus
(Turr. Scheuchz.) Bose 1801. — T.undulatus Sowei
1814. tb.75. f. 1 — 3. — Mantell tb.23. f . 1
16. — Häufig wird Scalaria decorata dafür gehalt
die jedoch links gewunden ist.
(Turr. Ast.) d’ORBiGXY 1842. I. p.578. tb. 140. IJ -
bis 11. — Reuss I. p.24. tb.7. f.7.
(Turr. cost.) Lamarck 1801. — Parkinson Org. R<- -
III. tb. 10. f. 12. — Sowerby tb. 36. — Brongnl
tb.7. f. 4. — Mantell tb.23. f. 15 ; tb.24. f
4.5. — BRONNLeth. tb.33. f.7. — Römer p. 91.
ö’Orbigny I. p. 598. tb. 145. — Gein. Grundr. p.3!
(Turr. tub.) Bose, Sowerby tb.74. — Mantell tb..' -
f. 2. 3.7. — Römer p. 91. — ö’Orbigny I. p.5
tb.144. f. 1.2; T. Gravesianus ö’Orb. p.596. tb.l
f. 3 — 5. — Gein. Grundr. p. 305. — Pictet Gen
p.150. tb. 15. f. 10. — Da Römer den T. Ber:
Brongn. hierher zieht, wie auch ich es früher t
so sind die Exemplare im Pläner von Neuem zu prü
H
121
jü.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
p.i
_
1
—
—
—
|
j
! Helgoland
Speeton.
—
—
—
—
| Helgoland
Speeton.
Rp.j
1
—
—
|
—
1 Helgoland
Speeton.
i
—
; Helgoland.
u
—
—
— -
—
! —
I Helgoland
Speeton; Ob. Gault
el8l
Frankreich.
isPffl
—
—
—
—
—
Helgoland
•Speeton.
Ml
—
—
Bredenbeck , Hildesheim,
er ga
Congl. b. Salzgitter, Hel-
n ÜDl
!
goland.
1
iessei.
—
• —
*
Hüls (Teutoburger Wald).
? Kr. Mastricht.
1,2.-
Pik.
Strehlen, Weinböhla(Sach-
Ob. Gault Frank-
8. fl
sen), Hundorf (Böhm.),
reich.
-Ti
Oppeln (Schlesien), Ro-
,f,j
thenfelde (Teut. Wald),
1
Ahlten (Hann.)
*
—
Km. Lemförde, Dülmen
(Westphalen).
Siros
—
—
—
—
—
DasVorkommen in Deutsch-
Chlor. Kr. Frank-
3. f
land ist mir noch zwei-
reich u. England.
felhaft.
1»
j !
j
_
_
*
* I
Plm. Böhmen. .
Ob. Gault Frank-
reich.
Org.l
j
Pl.
_
_
Langelsheim bei Goslar.
Mittl. chlor. Kreide
Pik.
—
—
Sarstedt und Rethen.
Frankreichs und
.21 1
Englands.
p.91]
1, nl
dr. pl
jh §1
j
P
1.
Salzgitter, Langelsheim u.
U.chlor.Kr.Frank-
l, p,J
Alfeld.
reich ; Chalkmarl
g tbj
England. Gs. bei
[El Gl
m pJ
1
Genf.
1,
iiilieij
j
iziipl
Gattrmgen und Arten.
27
H. Essensis .
Autoren. Citate und Bemerkungen.
(Tnrr. Ess.) Geiy. Abb. Taf.YI. Fig. 1.2.
28
H. armatus .
B aeuliles
1 B. anceps .
2 B. Faujasi
3 jB.rotundus .
4|B. baculoides .
5 B. incurvatus .
Sowerby 1817. tb.168; H. plicatilis Sow. 1821. tj
i 234. — H. arm. May teil tb. IG. f. 5; tb. 23. f. 3.^
! H. plie. Mayt. tb.23. f. 1.2; H. alternatus May
tb.23. f. 10.11. — H. plic. Geiy. u. H. alternab
Geiy. Char. p.41. tb. 12. f. 4.5; Turr. undulafc
Geiy. Cbar. tb. 13. f. 3; Ham. rotundus ib. p.4
tb. 12. f . 7 ; Nachtr. p. 8. tb.5. f. 1.2; H. Beai
ib. p. 9 ; Grundr. p. 304. tb. 12. f. 2. 3 ; H. rotund
ib. p.303. z.Theil, tb. 12. f. 4. (schlecht). — H. .*
ternatus, H. plicat., H. armatus Römer p. 93.94. *
d'ORBiGYY I. p.547. tb. 135. — H. plic. Reess
p. 23. lb.7. f. 5.6.
i Lamarce, G. G. p.306.
' Lamarce 1822. — Nilssoy Petr. Suec. tb.2. f. 5.- -
Broyy Leth. p. 732 z. Tb., tb. 33. f. 6. — Hisiys
Leth. Suec. p.31. tb.6. f. 2. — d’ORBiGYY I. p. 5€
tb. 139. f. 1 — 7. — Römer p. 95. — Geiy. Grum
p.306. z.Tb. — Reuss I. p. 24. tb.7. f. 1.2.«
Rückenseite schmal und gekantet: Durchscbi
herzförmig - oval.
I Lamarce, Sowerby tb.592. f. 1.2. — Faujas Maes -
1799. tb.21. f. 2.3. — Römer p.95. — Reuss
p. 24. tb.7. f. 3.
Durchschnitt elliptisch.
Reuss 1845. I. p. 24. tb.7. f. 4 -
Durchschnitt kreisrund.
(Ham. hac.) Mantel l 1822. p. 123. tb.23. f. 6.7.)
j B. obhquatus Sowerby tb. 592. f . 3 — 7. — Hisiy
Leth. Suec. p.31. tb.6. f. 3. — Römer p.95. ;
B. anceps Geiy. Nachtr. p.9. — d’OiiB. I. p.56
Durchschnitt elliptisch-; Schaale mit starken schiel
! Furchen.
Dujardiy 1837, d’ORBiGYY I. p.564. tb. 139. f . 8 - -
10. — Römer p. 95. — Geiy. Kiesl. p.9. tb
f . 5 ; Grundr. p.306. tb. 12. f. 6.
Mit Knoten auf der Seite.
6
B. Knorri .
I
DeSMARETS, d'ORBiGYY I. p. 560. — Kyorr u. ^
Sammlung d. Merkwürdigkeiten der Natur 1755. ;
? B. maximus v. Hageyow in Leoyh. Br. J. 18
p.567. — Abb. Taf. V. Fig. 4.5.
123
Ju.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
G
s.
—
_
-
_
Essen (Westpli.) , Stein-
holzmühle bei Ouedlinb.
j —
PJ.
—
—
Salzgitter
' Ob. Gault undunt.
:
1 Pik.
*
—
Sachsen, Oppeln (Schles.),
Quedlinburg, nach Rö-
mer bei Alfeld, Peine
Ahlten.
Gs. Kieslingswalda (selten) .
\
chlor. Kr. Frank-
reich; Chalkmarl
England.
:
—
—
—
*
—
Plm. Böhmen; Quedlin-
burg, Blankenburg, Aa-
chen; Kr. Rügen.
M. chlor. Kreide
Frankreich und
England. Ob. Kr.
Balsberg, Iyjuge-
strand u. Köpinge
(Schweden).
j
*
Plm. u. Pyropensand Böh-
men ; Km. Aachen, Lem-
förde, Coesfeld; Kunraad
(Limburg).
Ob. Kr. England,
Mastricht.
— j
—
—
*
—
Plm. Böhmen.
*
Pik.
!
!
1
—
Rippien (Sachsen) ; Quader
d. Sächsischen Schweiz.
Strehlen (Sachsen), Oppeln
(Schlesien).
M. chlor. Kreide
Frankreich; Chalk
marl England;
Ob. Kr. Linhamn
bei Malmö.
■ |
j
P
i. !
j
1
7 !
i
—
Rethen, Langelsheim.
Gs. Kieslingswalda, Salz- 1
berg bei Quedlinburg,
Luisberg bei Aachen:
Km. Drübeck.
Tuffkreide von
Touraine.
1 —
L i
! 1
' i
*
l
Kr. Rügen? Vaels? (Lim-
burg.
t
Km. Nagorzany.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1
ittungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
2. Ordn. Gasteropoda.
Schnecken.
Turritella
T. granulata .
Lamarck, G. G. p. 324.
Sow. M. C. tb. 565. f. 1. 2. — Gein. Ghar. p. 44. tb. 1
f. 7. 10? 11; Grimdr. p.325. tb. 14. f. 9. 10. -
ReüSS 1. p.51. II. p. 114. d’ORBIGNY II. p.4
tb. 153. f. 5 — 7.
T. multistriata
Reuss 1843. I. p. 51. tb.10. f.17; tb 11. f. 16. -
T. quadricincta Goldf. III. p. 106. tb.196. f. 1
17. c; T. Hagenoviana Goldf. III. p.108. tb. 19
f. 5. — T. velata Mün. Goldf. III. p. 108. tb. 19
f. 6. — T. granulata Gein. Char. tb. 15. f. 9; Kie
tb. 1. f. 18; T. propinqua Gein. Cliar. p.45. tb. 1
f. 12.
T. sexliniata
T. nodosa .
Römer 1841. p. 80. tb. 11. f. 21. — T. sexcim
Goldf. III. p. 107. tb. 197. f. 2. — T. diffici
d’ORBIGNY II. p. 39. tb. 151. f. 19.20.
Römer 1841. p.80. tb. 11. f. 20. — T. quinquecinj
Goldf. III. p. 106. tb.196. f. 17.a.b; T. Noegj
rathiana Goldf. III. p. 107. tb. 197. f. 1.
T. alternans
Römer 1841. p. 80. tb. 11. f.23. — Reuss II. p. 11
tb. 44. f. 13.
T. Eichwaldiana
T. nerinea .
T. Neptuni .
T. lineolata
T. acicularis .
Scalaria
S. decorata
Goldfuss 1844. III. p. 107. tb. 197. f.4
Römer 1841. p.80. tb. 11. f.21. — T. Dechen«
Goldf. 111. p. 107. tb. 197. f. 3. — Gein. Ki<
p.10. tb. 1. f. 16.17.
Mün. 1841 — 1844. Goldf. III. p. 106. tb.196.
— d’ARCHiAc Mem. Soc. Geol. II. 2.
Römer 1841. p.80. tb. 11. f.24. . .
Römer 1845. I. p.51. tb. 11. f. 17. .
Lamarck, G. G. p. 327.
(Melania dec.) Römer 1841. p. 82. tb.12. f
costato- striatusMün. Goldf. III. p.23. tb.171. f. 18.
Sc. Dupiniana d’ORBIGNY 1842. II. p. 54. tb. 154. f.
bis 13. — Turrilites undulatus ReussI. p.24.tb.7. f.£
Diese Art wird sehr oft für einen Turriliten gehalten, !
aber stets die gewöhnliche Windungsart der Schnecl
125
s.
U. Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
*
Tyssa u. a. Orte Böhmens.
Gs. Blackdown
*
—
—
—
Goppeln, Roschütz, Oberau
(England);
(Sachsen).
Frankreich.
*
—
—
—
Pis., Gs., Ilippk. Böhmen.
—
PL
—
—
—
Priessnitz, Nieder-Wartha,
Walkmühle bei Pirna.
Pik.
—
—
Sachsen, Böhmen.
*
—
Plm. Böhm. Kamnitz u. a.
0. Böhmens. Gs. Kies-
lingswalda , Kreibitz,
Salzberg b . Quedlinburg,
Aachen; Km. Lemförde,
Haldem, Osterfeld.
*
—
—
—
Tyssa? Zloseyn (Böhm.).
Km. Nagorzany.
*
—
Aachen , Plattenberg bei
Chlor. Kreide
Blankenburg.
Frankreich.
— -
—
—
*
~
Gs.Kieslingswalda(Schles.)
1
Kreibitz (Böhm.), Aachen,
Haldem, Osterfeld, Plat-
tenberg bei Blankenburg.
*
Hohe Mark bei Haltern.
*
—
—
—
—
Zloseyn.
*
—
Kreibitz (Böhm.), Quedlin-
burg, Ilseburg, Aachen.
—
—
—
Gs.
—
Aachen.
—
—
■ — ■
*
—
Kieslingswalda.
—
U. PL
—
—
—
Plauen bei Dresden.
Tourtia Tournay.
—
Pik.
_
Strehlen
Nagorzany.
*
—
Km. Lemförde, Ilseburg.
—
—
—
*
—
Plm.u.Pyropencngl. Böhm.
—
Pik.
Strehlen
Gault Frankreich,
*
—
Km. Haldem, Osterfeld,
Rorup bei Coesfeld.
|
1
i
Czenzig u. Malnitz (Böhm.) j
\ |
1
2
3
1
1
2
3
1
2
1
1
2
1
attnngen und Arten.
E u 1 i m a
E. amphora
E. arenosa .
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Risso, G. G. p. 329.
d’ORBiGNY 1842. II. p.66. tb. 156. f. 1. .
(Chemnitzia ar.) Reuss 1845. I. p. 51. tb. 10. f. 7.
E.? lineolata .
P y r a m i d e 1 1 a
P. carinata . . .
N e ri nea
N. Geinitzi .
N. bicincta .
(Buccinum lin.) Reuss geogn. Skizz. II. 1844. p.206
PhasianellaVerst. I. p.49. tb.7. f. 25; tb.10. f. IS
Lamarck, G. G. p. 332.
Reuss 1844. II. p.113. tb. 44. f.6.7
Defrance, G. G. p.333.
Goldfuss 1841 — 1844. III. p.47. tb. 177. f.8. -
N. Borsonii Gein. Char. p. 43. tb. 14. f.6.7
Römer p.78 z. Theil. — Reuss I. p. 5 1 ; II. p. 1 1<
— Abb. Taf. IX. Fig. 1.2.
Bronn Jahrb. 1836. p. 562. tb. 6. f. 14. — Gold
III. p. 46. tb. 177. f. 5. — Reuss II. p. 113. -
N. Borsonii Römer p. 78. z. Theil. — N. Geinit
Gein. Grundr. p.334. tb. 14. f. 12.
N. longissima .
Actaeonella
A. laevis
A. gigantea . .
Reuss 1845. II. p.114. tb.44. f . 1 — 4. — Turrilit
baculoides Gein. Kiesl. p.8. tb.5. f. 3.
cPOrbignYj G. G. p. 334.
(Yolvaria laev.) Sow. j., d’ORBiGNY 1842. II. p.ll
tb. 165. f.2.3. — Reuss I. p.50. tb.10. f.21.
( Tornatella gig.) Sow., Goldf. III. p.48. tb. 177. f.l
Yolvaria
V. teiiuis .
A c t a e o n
A. ovum . .
A. elongata
Ringicula
R. incrassata .
Lamargk, G. G. p. 335.
Reuss 1845. I. p.50. tb.10. f.20. — Gein. Chi-
tb. 17. f. 15. a. b.
Montfort, G. G. p.335.
(Auricula ov.) Dujardin 1835, d’ORBiGNY II. p. 12'
tb. 167. f. 19.20. — Pedipes glabratus Römer p.7
tb. 11. f. 3 ; Gein. Char. p.48. tb. 16. f. 1—3.
Reuss I. p. 50.
(Tornatella el.) Sowerby b. Fitton tb. 11. f. 1. 1
Reuss I. p.50. tb.7. f.21.
Desiiayes, G. G. p. 337.
( Auricula incr.) Mantell 1822. p.110. tb. 19. f.2.il
— Sowerby M. C. tb. 163. f. 1 — 3. — Auric. Ge
Char. p. 74 ; Grundr. p. 337. (ausgen. die Abbild
— Reuss I. p.50. zum Theil.
127
1
s.
U.Qs.
Quadermer
geh
O.Qs.'
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
Gs.
Kieslingswalda. .
Chlor. Kr. Frank-
reich.
fi
• —
—
—
Gs. Czenzig; Hippuriten-
Tourtia.
kalk Kutschlin.
ü. PI.
—
- —
—
U. Plauen bei Dresden.
,21
—
—
—
*
—
Plm. und Pyropensand
f|
Böhmen.
' 1
1
Hip
pk.
—
—
— ■
Koriczan (Böhmen).
.8.
.
*
—
—
—
—
Muschelfelsen bei Roschütz
uij
bei Dresden.
pl
U. PI.
—
— ;
—
Plauen; Gs. Oberau (Sach-
s en) ; Kutschlin (B öhm. )
Gol«
2
—
—
—
2
Giersdorf bei Löwenberg
13.
(Schlesien).
Geiii 1
Hippk.
—
—
—
Böhmen. Qum. Kreibitz.
Gosau und Wand b. Wie-
ner - Neustadt.
Purriia
*
—
—
—
—
Tyssa, Zloseyn.
Hippk.
1
—
—
—
Böhmen.
, p.llj
1
Hippk.
—
—
Koriczan, Kutschlin (Böh-
Chlor. Kr. Frank-
fj
men). .
reich.
77.0
—
—
—
Gs.
—
Nach Müller b. Aachen, nach
1
Goldfuss bei Wienerisch
Neustadt.
31. ö
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
G
iS.
Essen. .....
Chlor. Kr. Frank-
SIEB Pi
Pik.
—
—
Sachsen, Böhmen.
reich.
i-a
*
—
Phn., Pyropencngl. Böhm.;
Km. ?Osterfeldb. Essen.
tu
:
—
—
Plm.
—
Böhmen
PI. England.
m
*
Tyssa (Böhmen). . .
Km.England. Gault
iiiric.l
Frankreich.
ic Mil
Gattungen und Arten.
2 R. cassis
3 R. Archiaciana . .
4 R. striata .
Nati c a
1 N. canaliculata .
!
2 N. vulgaris .
3 N. Römeri . . .
4 N. unicarinata .
I
1
Autoren, Citate und Bemerkungen.
ili
(Avellana cassis) ö’Orbigny 1842. II. p. 138. tb. 169,
f. 10 — 13. — Cassis avellana Brongniart env. d(
Par. tb. 6. f. 10. — A. sulcatus Römer p. 77. z. Theil
d’ORBiGNY 1842. p 137. tb. 169. f. 7 — 9. — Auri
cula incrassata Gein. Kiesl, p. 11. tb. 1. f. 26; Grundr!
tb. 16. f. 3.4; Römer p.77. zum Theil; Reuss I
p. 50. zum Theil.
(Auricula str.) Römer 1841. p.77
Lamarck, G. G. p.338.
(Ampullaria can.) Mantell 1822. p. 111. tb. 18. f. 11
- — Helix Gentii Sow. M. C. tb. 145. — Fitto
tb. 11. f. 12. — Gein. Char. p.47. tb. 15. f- 25
26; Kiesl. tb. 1. f. 20; Grundr. p. 339. tb. 15. f.17
— N. acutimargo Römer p. 83. tb. 12. f. 14; Geii
Char. p.73. • — N. Gaultina ö’Orbigny 11. p. 15C
tb. 173. f. 3.4. — Reuss I. p. 49. tb. 11. f. 1. -
? N. petrosa Morton Synopsis, Philadelphia 183d
p. 48. tb. 19. f. 6.
Reuss 1844, Geogn. Sk. II. p.209; Verst. I. p.5l
tb. 10. f. 22. — Litorina rotundata Reuss I. p.4'
tb. 10. f. 15. — N. lamellosa Römer p.83. tb. 1
f. 13; Auricula spirata Römer p.77. tb. 11. f. 4. -
N. cretacea u. N. exaltata Goldf. III. p. 119. tb. 19
f. 12. 13. — Turbo rotundatus und ? Turbo conic
Sow. M. C. tb.433. f. 1— 4. — Litorina pungej
j Sow. b. Fitton tb. 18. f. 5. — Lit. rotundata Gei1
Char. p. 45. tb. 13. f.7; tb.14. f.10; tb. 15. f.l
17; Lit. conica, Nat. vulg. Gein. Kiesl. p. 10. tb.
f. 21 — 25; Grundr. p. 339. 340. — N. Clementi
d’ORB. II. p. 154. tb. 172. f. 4.
Gein. — N. rugosa Römer p.83. tb. 12. f. 16. 4
Gein. Char. p.74. tb. 18. f. 15. — Reuss 1. p. 5
N. rugosa Höninghaus ist hiervon sehr verschied«
Gein. 1842. Char. p.74. tb.18. f.17. 17.* — N, <i .
rinata Röjier p.83. tb. 12. f. 15. — Reuss I. p.5J ;
HÜ
129
IE i
i
jü.Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
1 h
PI.
-
Walkmühle bei Pirna 5
IV.
Tin
Pik.
—
—
Strehlen (Sachsen).
Auj-J
—
—
—
*
—
Kreibitz u.a. 0. Böhmens;
Nagorzany. Chlor.
l'Uöl J
j ■
Kieslingswalda , Qued-
Kr. Frankreich.
EüSS 1 I
linburg, Aachen.
—
—
—
—
—
Bredenbeck.
f.i-l
1 *
*
*
*
Qu., Gs., Hippk., Pik., Plm.
Gault Frankreich;
Fit 1
|
Böhmen.
Gault, Gs. u. Km.
f,
*
—
—
—
—
Regensburg. Welschhula.
England. Km.
>•'
Plm.
—
—
Priessnitz (Sachsen).
Nagorzany. Kr.
;G
*
—
*
.
Gs. Steinholzmühle und
Mastricht.
Salzberg b. Quedlinburg.
? Prairie Bluff
,1.!
Pik.
—
— —
Sachsen. Ahlten.
(Alabama).
18|
*
■
Gs. Kieslingswalda, Klusb.
Halberstadt , Dülmen,
Luisberg b. Aachen; Km.
Osterfeld; Plattenberg
bei Blankenburg, Kupfer-
hammer bei Ilseburg,
Altenrode.
4
*
—
—
—
—
Tyssa, Malnitz u.a.O.Böhm.
Gault Frankreich;
Lp :
Bannewitz (Sachsen).
Gs. Blackdown
, tkl
Hippk.
—
—
—
Böhmen.
(England).
4
U.P1.
—
—
—
Oberau, Walkmühle bei Pir-
U.Km.am Peters-
tull
na, Koschütz (Sachsen).
berge bei Mas-
II COl
Pik.
—
—
Strehlen.
tricht.
.pOT
*
—
Plm.B Öhmen; Gs. Kieslings-
lala i j
walda; Quedlinburg,
15. M
Ilseburg , Coesfeld,
10.» :
Osterfeld, Aachen, Kun-
5
raad (Limburg).
f.l|
*
—
. —
—
—
Malnitz (Böhmen).
;i‘ij
'rscl*- 1
Pik.
*
Strehlen.
Quedlinburg. ,
M
*
—
—
—
—
Tyssa, Zloseyn, Mühlhau-
isi.i
sen (Böhmen).
*
‘
Plm. Priesen, Qum.Kreibitz
i
(Böhmen), Aachen.
9
130
Gattungen und Arten.
5 N. dichotoma . .
6 N. nodosa . . .
7
1
N. notata . . .
Nerita
N. costulata . .
Autoren, Citate und Bemerkungen. ||s 'l
Geht. 1840, Char. p.48. tb. 13. f.5; Kiesl. p. 10
tb.l. f. 19. — Reuss I. p. 50.
Geht. 1840. Cbar. p. 47. tb.15. f.27.28. — Reus.
I. p.50. tb. 11. f. 2; N. nodoso - costata Reuss 1!
p. 113. tb. 44. f. 21.
NB. Die Spirallinien der Schaale verschwinden m
zunehmendem Alter.
Reuss 1845. II. p.113. tb.44. f. 20
Linne (incl. Neritopsis Sow.), G. G. p. 342. 344. !
Römer 1841. p.82. tb. 12. f. 12. — Reuss I. p.4i
2 N. carinata .
3 N. plebeia .
T r o c h u s
1 T. Rastern ti
(Nat. car.) Sow. b. Fitton 1836. tb. 18. f. 8. .
Reuss 1845. II. p.112. tb.44. f. 18
Linne (incl. Turbo Lam.), G. G. p.345.
Brongniart 1822. env. de Par. tb.3. f. 3. — Pus<
Polen p. 107. tb. 10. f. 15. — Gein. Char. p.4i
tb. 13. f. 9; Grundr. p.347. — Goldf. 111. p.5:
tb. 181. f. 7. — Römer p.81. — Reuss I. p.48
2
3
4
5
6
T. Reichi .
T. imbricatus .
T. plicatus .
T. costellifer .
T. concinnus .
7
8
9
T. quincpielineatus
T. Bronni . . .
T. scrobiculatus .
10
T. Geinitzi .
11
T. Cordieri
12 T. bicinctus
13 T. pulcherrimus .
Gein. 1840. Char. p.47. tb.15. f.24
NB. Noch unvollkommen bekannt.
Nyst u. de Köninck in lit. — Sehr ähnlich dem
Requienianus d’ÜRB. II. p. 186. tb. 177. f. 13. 14
Reuss 1844. Geogn. Sk. II. p.208
NB. Die Abbildung fehlt.
Münster 1842, Goldf. III. p. 58. tb. 181. f. 8. . j
Römer 1841. p.81. tb. 12. f.9. — Gein. Char. p.7
tb. 18. f. 20. — ? Reuss I. p.48. tb. 10. f. 13.
? Cerithium tessulatum Reuss I. p.43. tb. 10. f.6
Gein. Kreiselförmig, mit 5 Querlinien auf der Windui
Münster 1842. Goldf. III. p. 59. tb. 181. f. 9.
Reuss 1845. I. p.48. tb. 10. f.14 1
Reuss 1845. II. p.112. tb.44. f.24. — Tr. graij! H|
latus Gein. Char. p.46. tb.15. f. 20. — Tr. R02
d’ARCHiAc 1847. Mem. Soc. Geol. de France 2. s
II. 2. p. 336. tb. 22. f. 11.
d’ARcuiAc 1. c. p. 335. tb.22. f. 8. — Phorus Ge
Grundr. p.349. tb.14. f. 18.
Römer 1839. Oolitheng. tb.30. f. 3; Kreideg. p. f j __
(Turbo p.) Phillips Yorksh. 1835. I. tb.2. f. 35.
Römer p. 80.
U.Qs.
Quadermergel.
u.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
Hippk.
U. PI.
U. PL
Hippk.
Gs.
Gs.
U. PL
U. PL
Hippk.
U. PL
Pik.
Pik.
Pik.
Plm.
Km.
Gs. Oberau (Sachsen),
Hippk. Böhmen.
U. PL Plauen, Gross - Sed-
litz ; Gs. Oberau (Sach-
sen); Hippk. Böhmen.
Koriczan (Böhmen).
Plauen, Teltschen b.Dresd.
Pyropencongl. Meronitz.
Plauen ( 1 Ex.) . .
Koriczan.
Steinholzmühle bei Qued-
linburg.
Strehlen, Quedlinburg, Al-
feld, Peine.
Plm. Böhmen, Km. llseburg,
Haldem, Osterfeld.
Oberau (Sachsen).
U.P1. Plauen b.Dr. Gs. Stein-
holzmühle bei Quedlinb.
Luschitz (Böhmen).
Haldem.
Strehlen.
Plm. u. Pyropencongl.
Böhmen.
Plauen bei Dresden.
Quedlinburg.
Plauen bei Dresden,
Kutschlin bei Bilin.
Kutschlin ; Congl. Oberau
(Sachsen).
Strehlen (1 Ex.).
Plauen b. Dresden. .
Congl. Schöppenstedt.
Hils. .....
Tourtia Belgien.
Tourtia Belgien.
Gs. Blackdown.
0. Qum. Köpinge
(Schw.), Zamosk.
Nagorzany.
Chlor.Kr. Rouen.
Tourtia Belgien.
Tourtia Tournay.
Tourtia Tournay.
Speeton.
9
182
14
15
16
17
18
T. planatus
T. plicato - carinatus
T. tuberculato - cinctus
T. Steinlai .
T. Reussi .
Römer 1841. p.81. tb. 12. f.8
Goldf. 1841 — 1844. III. p.59. tb. 181. f. 11. -
Delphinula coronata? und Delph. tricarinata Röme
p.81. tb. 12. f.2.3. 6. — ? Delph. cor. v. Hageno*
Leonii. Br. Jahrb. 1842. p.564.
Goldf. 1841 — 1844. 111. p. 60. tb. 181. f. 12; 1
laevis ib. tb. 181. f. 13. — ? Delph. tric. Römer p.81
tb.12. f. 4. — 15 und 16 gehen in einander übe
Gein. • — Delphinula carinala Gein. Cliar. p.73; Kies1
tb. 6. f.l.
Gein. — Turbo Astierianus Reüss II. p. 112. tb. 4
f. 22.
19
20
21
T. Astierianus
T. Goupiiianus
T. clathratus
22 T. ßuclii .
23 T. subinflatus
24 T. Royanus
25 T. alternans
(Turbo Ast.) d’ORB. 1842. II. p.216. tb.182. f.18— 2
(Turbo G.) d’ORB. 1842. II. p.222. tb.185. f . 7 — 1
(Turbo cl.) Römer 1836. Oolitheng. tb. 11. f. f
Kreideg. p. 80.
Goldf. 1841—1844. III. p.60. tb.182. f. 1. . .
(Turbo sub.) Reuss 1845. I. p.49. tb. 11. f. 12. -
?Litorina sculpta Reuss 1. p.49. tb. 10. f. 16.
(Turbo R.) d’ORB. 1842. II. p.223. tb.186. f.l.
Goldf. 1841 — 1844. 111. p. 60. tb.182. f. 2.
26 T. Nilssoni .
27 T. Leblanci
28
29
T. pseudohelix
T
30 T. canaliculatus
31 T. obtusus .
Phorus
1 Ph. onustus
Solarium
1 S. decemcostatum
2
S. angulatum .
Münster 1842. Goldf. III. p. 58. tb. 181. f. 6.
(Turbo Lebl.) d’ARcii. Mein. Soc. geol. 1847. 2. s -
II. 2. p. 339. tb. 23. f.8.
Reuss 1845. II. p.112. tb.44, f.23
T. laevis Gein. Cliar. p.46. zum Theil
Er steht zwischen T. pseudohelix und Turbo Rau
d’ARCH. 1. c. tb. 23. f. 12
Reuss 1845. II. p. 112. tb.44. f.25
(Turbo obt.) Reuss 1845. I. p.48. tb. 10. f.lOrj-
Montfort, G. G. p.349.
(Trochus on.) Nilsson 1827. Petr. Suec. tb. 3. f-i -
— Hisinger Letli. Suec. p. 35. tb. 11. f. 4.
Goldf. SII. p.59. tb. 181. f. 10.
| Lamarck, G. G. p. 352.
| v. Ruch, Karstens Archiv 1838. Bd. 11. p. 316.
I Reuss I. p. 48. tb. 10. f, 12. - — ? Turbo sulcji
i Römer p.81. tb.12. f.l.
! Reuss 1845. !. p.48. tb.7. f.24
m
1 5.
ju.Qs.
Quaderin ergeh
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
___
i
*
Osterfeld.
—
—
—
*
—
Gs. Stoppenberg bei Essen,
Km. Nagorzany.
1
Km. Coesfeld, Lemförde,
llseburg, Kr. Rügen.
2
Giersdorf bei Löwenberg.
—
—
—
*
—
Km. Haldem, Lemförde,
Nagorzany.
1
Osterfeld.
i 1
—
—
Pik.
-
—
Strehlen.
llip
pk.
—
— .
—
Koriczan (Böhmen).
U. PI.
—
■ —
—
Plauen bei Dresden, Gs.
Oberau (Sachsen).
-:l
I
II. PI.
—
—
—
Plauen b. Dresden. .
Gault Frankreich,
-1
1 —
—
'
*
—
Nagorzany. Gs.
1
, , .
—
—
—
Hils, Elligser Brink, Congl.
Frankreich.
Odenwald.
J
—
—
—
*
—
Lemförde.
12,-
—
—
—
*
Plm. u. Pyropensch. Böh-
i,
men.
[|
—
U.P1.
—
—
—
Plauen b. Dresden. (1 Ex.)
Chlor. Kr. Frank
—
—
Pik.
—
—
? Strehlen.
reich.
Km.
—
Haldem.
J
—
—
—
Km.
—
Haldem.
m
—
*
—
—
—
U. PL Plauen. Gs. Steiu-
Tourtia Tournay,
holzmühle bei Quedlinb,
, |
Ilip
pk.
—
—
—
Koriczan.
, j
Gs.
—
—
—
Oberau (Sachsen).
io! 1
,
Hip
•pk.
—
—
Koriczan ; Qm. Kreibitz
(Böhmen).
Ul
1 ■ ~
—
—
Plm.
—
Böhmen.
!
i
J
j
*
Aachen, Quedlinburg.
i
Köpinge ( Schwe-
j
i
i
den).
,.!«]
i
_
_
*
-
Plm. u. Pyropenl. Böh-
|)l) im
I
1
men ; Km. llseburg.
1 -
| Plm.
Priessen (Böhmen)
I
134
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Pleurotomaria
Defrance, G. G. p. 354.
1
2
3
4
5
6
7
8
PI. sublaevis .
PI. gurgites ?
PI. funata .
PI. dictyota
PI. linearis
PI. seriato - granulata
PL texta
PI. neoeomiensis .
Rostellaria *)
(Trochus subl.) Gein. Char. 1842. p.73. tb. 18. f. 19;
Grundr. p.357. tb. 14. f. 9. — Reuss 1. p.47,
tb.10. f. 9 ; tb. 12. f.10.
Brongniart 1822. env. de Par. tb. 9. f. 7. — ReussI '
I. p.47.
Reuss 1845. I. p.47. tb. 10. f.ll -
Reuss 1845. II. p.112. tb.44. f. 19 -
(Trochus lin. ) Mantell 1822. p.110. tb.18. f. 16
17; Cirrus perspectivus u. C. depressus ib. p. 194
195. tb.18. f. 12.21.18.22. — T. linearis u. C
depressus Gein. Char. p.46. tb. 13. f.8; tb. 15
f. 18.19. — Cirr. depr. u. PI. distincta Römer p.82
Trochus regalis Römer p. 81. tb. 12. f. 7. — PI
distincta, PI. velata, PI. granulifera, PL plana, PI
disticha Goldf. III. p. 75.76'. tb. 187. f. 1 — 5. -
PI. perspectiva d’ORB. II. p.255. tb. 196; PI. Mail
leana u. PI. formosa d’ORB. p. 253.259. tb. 195
tb. 199. f. 1.2. — Reuss I. p.47. II. p. 111. -
Gein. Grundr. p. 355.356. tb. 15. f. 1. — Ciri
persp. v. Hagenow Leonii. Br. Jahrb. 1842. p.56^
Goldf. 1841 — 1844. III. p. 75. tb. 186. f. 5. - i
PI. Fittoni Gein. Char. p.73. — PL secans d’Oß
II. p. 261. tb. 200. f. 1—4. — Reuss I. p.4’
tb. 10. f.8. — Gein. Grundr. p. 356. tb. 15- f.5j
Münster 1841 — 1844. Goldf. 111. p. 77. tb. 18'
f. 7. — Trochus jurensisimilis Römer Oolitheng. p.15!
tb. 10. f. 13. — Pl. gigantea Römer p.82. — T
linearis Gein. Char. tb. 13. f. 6. — PL gigantea Gel
i Kiesl. p. 10. tb. 5. f. 5; Grundr. p. 356. tb. 1
! f.3.4. — ?P1. gig. Reuss 1. p.47. lb.7. f. 18. -
| d’ARcniAc Mein. Soc. geol. II. 2. p.342. tb.2
f. 1. — ? Pl. Anstedi Forbes Geol. Soc. Quat. Jour
1845. p.349. tb. 5. f. 1. — Meinen Exemplaren a
Plauen nach bezweille ich, dass PL gigantea Sow.
Fitton von PL texta verschieden sei.
d’ORB. 1842. II. p. 240. tb. 188. f.8 — 12. — Gei
Grundr. p.355. tb. 15. f. 5. Sie unterscheidet si
von der vorigen nur durch gerundete Umgänge. I
Lamarck, G. G. p.363.
J) Rostellaria Parkinsoni Mant., d’Orb. II. tb.208. f. 1.2. (die erste gen») i$f
185
H
!. U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
—
—
Pik.
Plm.
—
Böhmen.
Böhm. Kamnitz u. a. 0.,
Pyropensch. Böhm.
—
—
Pik.
—
—
Hundorf, Kutschlin (Böh-
men.
—
—
*
—
Plm. u. Pyropensch. Böhm.
i
—
—
—
—
Pyropensch. Böhmen.
Ü.P1.
Pik.
*
—
Plauen (selten).
Sachsen! Böhmen! Op-
peln(Schlesien) ; Ahlten
(Hannover).
Km. Ilseburg, Stapelnburg
(Harz), Lemförde, Hal-
dem, Coesfeld, Legden
(Westph.). Kr. Lüne-
burg, Rügen.
Km. und ob. Kr.
England ; Chlor,
Kr. Frankreich.
Nagorzany,
G:
s.
—
i
—
Gs. Böhmen, Bausenhagen
(Westphalen).
G^ England ;
Chlor. Kr. Frank-
reich.
—
—
—
—
Elligser Brink. .
Tourtia Tournay.
*
*
U.P1. Plauen, Gross-Sedlitz,
Gs. Oberau (Sachsen),
Steinholzmühle b. Qued-
linburg , Frohnhausen
bei Essen. Hippk. Böh-
men.
?U. Gs. England.
“i
1
U. PL
—
—
Plauen b. Dresden. .
Neocomien Frank-
reich.
bb I.) ist in Deutschland noch nicht aufgefunden worden. (Vgl. Gein. Grundr. p.363.)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
1
2
attungen und Arien.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
R. Burmeisteri .
R. calcarata
R. subulata .
R. Buchi .
R. tenuistriala .
R. Reussi .
R. coarctal^ .
R.papilionacea .
R. emarginulata
R. Schlotheimi
R. vespertilio .
R. ornata .
Gein. 1845. Grundr. p.363. tb. 13. f. 16. — R. Par-
kinsoni Gein. Char. p. 44. 70. tb. 15. f. 2; tb. 18,
f. 3; Reuss 1. p.46. tb.9. f. 7.
Sow. M. C. tb. 349. f.8— 12. — Gein. Cbar. p. 70,
tb. 18. f. 2; Grundr. p.364. — R. stenoptera Goldf
III. p. 18. tb. 170. f. 6. — Reuss 1. p. 45. tb.9
f. 5. — d’ORB. II. p.285. tb.207. f. 3.4.
Reuss 1845. I. p.46. tb.9. f.8
Münster Beitr. I. p. 107. tb. 12. f. 1. • — Goldf. III
p. 17. tb. 170. f. 4. — Gein. Cbar. p.70. tb. 18
f. 4.6; Grundr. p.364. — Reuss I. p.45; R. diva
ricata Reuss I. p. 46. tb. 7. f~. 23. tb. 9. f. 2
Diese umfasst ältere Exemplare mit grösserem un
breiterem Flügel.
Reuss 1844. I. p.45. tb.9. f. 4
Gein. 1842. Char. p.71. tb.18. f.l; tb. 15. f.l. -
R. Parkinsoni Sow. b. Fitton tb. 18. f.24. — ?Bu<
cinum turritum Römer p.79. tb.9. f. 19. — Reu;
I. p.45. tb.9. f. 9. — R. megaloptera Reuss I. p.4!
tb.9. f. 3. Diese umfasst alte Exemplare mit gross j
rem Flügel.
Gein. 1842. Char. p.71. tb.18. f. 10. — Reuss
p.44. tb.9. f.l.
Goldf. 1841 — 1844. p.18. tb. 170. f.8. — Gei
Char. p.71. tb.18. f.8; Kiesl. tb. 1. f. 11; Grünt
p.364. — Reuss I. p.44. tb.9. f. 6.
Gein. Abb. Taf. IX. Fig. 7 — 9.
Römer 1841. p. 77. tb. 11. f. 6. — ? R. pauper; -
d’ORB. II. p. 294. tb. 210. f.l. '
Goldf. 1841 — 1844. III. p.17. tb.170. f.5.— R.aJ -
rina Römer p.78. tb. 11. f. 7 ; Gein. Kiesl. p.9. tb,
f.10; Grundr. p.364; Reuss II. p. 111. tb.45. f.l
d’ORB. 1842. II. p.291. tb. 209. f. 1.2. . . II
R. acutirostris .
Strombus
St. ovatus .
St. bicarinatus .
Puscii 1837. Pol. Pal. tb. 11. f. 14. — Gein. Ch-
p.44. 71. tb. 15. f. 3; tb.18. f.9.
Linne (hierzu Pterocera Lam.), G. G. p.365.
(Restellaria ov.) Münster 1841 — 1844. Goldf. f _
p. 17. tb.170. f. 3.
(Pter.bic.) d’oRB. 1842. II. p.307. tb. 208. f.3— _
— ? Rost, retusa Sow. b. Fitton tb. 18. f. 2.
187
H
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fündorte ausser
u.
m.
0.
Deutschland.
y
*
—
—
—
—
Tyssa ! Zloseyn (Böhmen).
.1
*
—
Plm. u. Pyropensch. Böh-
men ?
■)|
*
—
—
*
—
Schieferthon u. Plm.Böhm.
Gault Frankreich.
ül:
Pik.
—
—
Strehlen. (1 Ex.)
Gs. Blackdown.
tk
*
—
Gs. Aachen.
Km. Nagorzany.
i
—
—
—
Bochum.
_
- —
—
—
Plm.
—
Böhmen.
F. -j
*
—
—
—
—
Tyssa, Gs. Laun (Böhm.).
Qum. Klintebakke
1), 1
Pik.
—
—
Strehlen.
(Seeland).
.1 i
*
—
Km. Haldem , Darup bei
s I
111
Coesfeld. Plm. Böhmen.
_
Plm.
Böhmen.
,1H
*
PI.
Pik.
Plm.
—
Böhmen. ....
Gs. Blackdown.
!!
PI.
—
—
■ —
Niederwartha, Walkmühle
it
bei Pirna (Sachsen).
■!' I
Pik.
__
—
Strehlen.
g"
6s. II.
—
—
Helena Amalia bei Essen.
kry
—
—
—
Plm.
—
Luschitz (Böhmen).
-H
. —
U. PL
—
__
—
Ockerwitz (Sachsen).
Gif
*
—
Plm. Luschitz ; Gs. Kies-
lingswalda , Aachen.
Ahlten (Hannover).
—
-
—
— ■
Km.
—
Nagorzany.
mü
—
—
—
*
—
Aachen
? Chlor. Kr. Frank-
reich.
4hj
—
—
—
*
—
Gs. Kieslingswalda ; Qum.
p.9.1 j
15. ;
Kreibitz, Haldem,
Aachen.
• 1
*
—
—
—
—
Tyssa
Gs. Frankreich.
*
—
Gs.Kieslingswalda; Platten-
berg b.Blankenb., Aachen.
ein. fl
*
—
—
—
—
Tyssa (Böhmen). .
Km. Polen.
}om
Pik.
—
—
? Strehlen (Sachsen).
_
—
—
Km.
—
Haldem, ?Legden(Westph.)
i Nagorzany. Gault
\ Frankreich.
—
—
— •
*
—
Stoppenberg bei Coesfeld.
ll
( ?U.Gs.England.
3
4
5
6
7
8
i
2
1
2
3
4
5
6
1
1
2
ittungen und Arten.
St. pyriformis .
St. arachnoides
St. bullarius .
St. gracilis
St. giganteus .
St. nodosus
Conus
C. cylindraceus
C.? semico Status .
V o 1 u t a
V. elongata
V. semiplicata .
V. Römeri .
V. induta .
V. semilineata .
Y. ambigua
Mitra
M. clatbrata
Fusu s
F. nodosus . .
F. piicatus .
Autoren, Citate und Bemerkungen. * J
Kner, Haidinger Abh. 1848. — GEiN.Abb. Taf. IX. Fig.3 I
(Rost, ar.) Müller in lit. — Abb. Taf. IX. Fig. 5. . j
( Cypraeacites bull.) Sciilotheim 1820. Petref. p. 117 j
— Cypraea bull. Geol. Transact. 2. ser. V. 5. P.l
tb. 18. f. 1 — 3. — Strombus ventricosus Reuss
p.46. tb. 9. f. 11.
(Pteroc. gr.) Reuss 1842. I. p.46. tb. 11. f. 21.
(Rost, gig.) Gein. 1842. Char. p.71. tb. 18. f. 11.1,
— Pteroc. gig. Reuss I. p.46. tb. 11. f. 14.15
(Dolium nod.) Sow. M. C. tb. 426. 427. . . .
Linne, G. G. p. 367.
Gein. Char. 1842. p.72. tb. 18. f. 18; Grundr. p.36
— Reuss I. p. 47. 111. tb. 11. f. 11.19.
Münster 1841 — 1844. Goldf. III. p. 14. tb. 169. f.
Lamarck, G. G. p. 368.
(Fasciolaria el. ) Sowerby 1835, d’ORB. II. p. 31
tb. 220. f. 2. — Pyrula fenestrata Römer p. 7 (fl]
tb. 11. f. 14; Gein. Char. p.72. tb. 18. f. 13.
Pleurotoma remote - lineata Gein. Char. p.70. tb.l
f . 5 ; Kiesl. tb.5. f.6. — Reuss II. p.lll.
(Pleurotoma sem. ) Münster 1841 — 1844. Goi
III. p. 19. tb. 170. f. 11 ; PI. suluralis Goldf. ib. f.
Gein. — Rostellaria elongata Römer p.78. tb. 11. f.
— NB. Die böhmischen Exemplare (Rost. elon{
Gein. Char. p.71. tb. 18. f. 7. — Pleur. , spi
Fasciolaria Römeri Reuss I. p. 43. 111. tb.9. f. :
tb.44. f. 17.) sind vielleicht davon verschieden.
(Pleurotoma ind.) Goldf. 1841 — 1844. III. p.
tb. 170. f. 10.
(Pleur. sem.) Münster 1841 — 1844. Goldf. III. p.
tb. 170. f. 13. — Reuss I. p.43.
Mantell 1822. Suss. tb. 18. f. 8. — Römer p. 80
Lamarck, G. G. p. 368.
Reuss 1845. I. p.44. tb. 11. f. 13
Lamarck (hierzu Pyrula Lam.) , G. G. p. 371.
Reuss 1842. Geogn. Sk. 11. p. 204; Verst. I. p.«
tb. 10. f. 1. — Gein. Char. p.44. tb. 15. f.6. j
Römer 1841. p. 79. tb. 11. f. 15. — F. depauper .
Reuss 1. p.44. tb.12. f.17.
139
i\
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
FiC
Km.
Nagorzany.
5,L
—
—
*
—
Aachen
Nagorzany.
M-
Hippk.
—
—
—
Kutschlin (Böhmen). .
Korallenkr. Faxö
. !
(Seeland).
EEä
2L
Hip
Pk.
Kutschlin.
11J
—
—
— -
Hippk. Kutschlin. U. Qu.
41
Tyssa. Gs. Tunnel von
Oberau (Sachsen).
*
— -
—
—
—
Welschhufa hei Dresden.
Kr. Sussex.
p.y
*
—
. —
Zloseyn.
U.P1.
—
—
— ,
Plauen bei Dresden.
*
—
Plm. u. Pyropsch. Böhmen.
)9.u
—
—
—
Gs.
—
Haldem.
Pg
*
^
_
~
Tyssa
Chlor. Kr. Frank-
>P;
Hippk. Pis.
—
—
Böhmen.
reich.
.11
Pik.
— .
Strehlen.
l.il
*
—
Plattenberg b. Blankenburg.
Km. Stoppenberg bei
Essen.
G-
—
—
Pik.
—
—
Strehlen.
i i
*
—
Haldem, Coesfeld.
ui
—
—
Pik.
—
—
Strehlen.
eil
*
—
Gs. Kieslingswalda ; Qum.
i fi
Kreibitz.
fcl
!iki
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
nN
—
—
*
Haldem, Coesfeld, Lem-
Nagorzany.
förde, Stoppenberg bei
Essen, Aachen.
llL'n
—
—
Pik.
—
—
Bilin.
Km,
—
Haldem.
ffl
— •
—
—
*
—
Aachen, Quedlinburg
England.
(n. Römer).
~l
—
—
—
*
—
Plm. u. Pyropensch. Böh-
-
1, '
j
men.
|
G
tS.
—
—
—
Oberau (Sachsen).
.«■
U.Pi.
—
—
—
Kutschlin (Böhmen).
P»1
—
1
Pik,
—
—
? Strehlen. [fehl, Coesfeld.
*
—
Plm, Böhmen, Km. Oster-
140
Gattungen und Arten.
3 F. propinquus .
4 F. rusticus
5
F. Nereidis
Autoren, Citate und Bemerkungen.
\ä
Mün. 1841 — 1844. Goldf. III. p.23. tb.171. f. 16,
Sow. bei Fitton 1836. tb. 18. f. 18
Dieser Art steht die folgende sehr nahe.
Mün. 1841 — 1844. Goldf. III. p.24. tb.171. f. 20,
6
7
8
9
F. carinifer
F. Proserpinae
F. viltatus .
F. quadratus .
10
F. depressus
11 F. carinatus
12 F. coronatus .
13 F. elathratus .
14 F. Smithi . . .
15 F. minimus
Buccinum
1 B. productum .
2jB. costatum . .
3 B.? blcarinatum .
C e r i th i u m
1 ! G. Bircki .
2 je. clathratum .
!
3]C. Luschitzianiun .
|
|
4|C. ternatum
Reuss 1845. I. p.43. tb. 9. f. 13
Mün. 1841 — 1844. Goldf. III. p.23. tb.171. f. 17
Reuss 1845. 1. p.43. tb. 9. f. 14
(Murex qu. ) Sow. M. C. tb.410. f. 1. — Sow. be
Fitton tb. 18. f. 17. — Pyrula Cottae Römer p. 79
tb. 11. f. 9 ; Goldf. III. p.27. tb. 172. f. 13. -
Pyr. angulata Gein. Kiesl. p. 10. tb. 1. f. 15. -
Hierzu gehört sehr wahrscheinlich auch : Pyrula ca
rinata Römer p. 78. tb. 11. f. 12. — Gein. Chai
p. 72; Kiesl. tb. 1. f. 14; Grundr. p. 372. tb. 13
f. 18. 19. An diesen zeigt der Kiel keine oder nu
undeutliche Knoten.
(Pyrula depr.) Mün. Goldf. III. p.27. tb. 172. f. 12 -
— Nicht P. depressa Sow. b. Fitton tb. 18. f.2(
(Pyrula car.) Mün. 1841 — 1844. Goldf. III. p.27 -
tb. 172. f. ll.a.
(Pyr. cor.) Römer 1841. p.78. tb. 11. f. 13. . . -
Sow. b. Fitton 1836. tb.18. f. 19. — Pyrula Gein. Cha -
p.44. tb. 15. f. 4. 5; Pyr. costata ib. p.72; Kies
p.9. tb.l. f. 12. 13. — Pyr. costata Römer p.7!
tb.ll. f.10; Pyr. planulata Römer p.78. tb.l 1. f.l
NB. Pyr. planulata Nilsson ist hiervon verschiede
(Pyrula Sm.) Sow. b. Fitton 1836. tb. 11. f. 15. -
(Pyrula min.) Höninghäus, Goldf. 111. p.27. tb.172. f.P -
Lamarck, G. G. p. 377.
Reuss 1844. Geogn. Sk. II. p.206; Verst. I. p.4!
tb. 10. f. 18. >
Mün. 1841 — 1844. Goldf. III. p.30. tb. 173. f. -
Mün. Goldf. III. p. 30. tb. 173. f. 5. .... -i
Bruguiere, G. G. p. 380.
Gein. Abb. Taf. X. Fig.1.2 I .
Römer 1841. p.79. tb.ll. f. 17. — Gein. Grundf -
p. 380. tb. 14. f. 4.
Gein. 1842. Char. p.72. tb.18. f.21. — C. Irimon-
Reuss l. p.42. tb. 10. f. 2; Gein. Grundr. p.38
NB. C. trimonile Michelin ist eine andere Art, verjjl
d’ORBiGNY II. tb.230. f. 7 — 9.
Reuss 1844. I. p.42. th, 10. f. 3. ......
141
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
Haldem.
Kieslingswalda , ? Quedlin-
burg.
? Quedlinburg. Haldem;
Kreibitz.
Priessen (Böhmen).
Haldem
Czenzig (Böhmen).
Strehlen
Plm. Priessen, Qum. Krei-
bitz (Böhmen) ; Gs.
Kieslingswalda ; Km.
Lemförde, Coesfeld.
Gs. Blackdown.
Nagorzany.
Nagorzany.
Gs. Blackdown
Chlor. Kr. Coesfeld.
Coesfeld, Lemförde. . Nagorzany.
Quedlinburg , ? Aachen.
Strehlen Gs. Blackdown.
Gs. Kieslingswalda, Qum.
Kreibitz , Quedlinburg,
Km. Coesfeld, Ilseburg.
Kieslingswalda (Schles.).
Aachen.
Gs. Blackdown.
Laun (Böhmen).
Haldem.
Haldem.
Plauen bei Dresden.
Strehlen, Weinböhla
(Sachsen).
Plm. u. Pyropensch. Böh-
men.
Strehlen.
Pyropencongl. Meronitz.
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
5
G. fasciatum .
■
Reuss 1844. 1. p. 42. tb.10. f.4
6
C. imbricatum .
Gein. 1842. Char. p.72. tb. 18- f.22. — C. reticu-
latum Reuss I. p.42. ib. 10. f. 5; tb.ll. f.22.
7
C. Goldfussi .
Gein. — C. imbricatum Mün. , Golde. III. p. 34. tb.
174. f. 4.
8
C. Decheni
Mün. 1841 — 1844. Goldf. 111. p. 34. tb.174. f.2.
9
G. Nerei
Mün. 1841 — 1844. Goldf. III. p.34. tb.174. f.3.
10
G. binodosmn .
Römer 1841. p.79. tb.ll. f. 16. — Hiermit stimmen
Exemplare von Strehlen überein, welche die Gestalt
der Turritella acicularis Reuss haben.
11
C.? reticulatum
Römer 1841. p.79. tb.ll. f. 18. .....
C a p u 1 u s
Montfort, G. G. p.384.
1
C. elongatus .
(Pileopsis el.) Mün. 1841 — 1844. Goldf. III. p. 12.
tb. 168. f. 12.
F is sur el la
Bruguiere, G. G. p. 386.
1
F. depressa
Gein. 1842. Char. p.75. tb. 18. f.24. — Reuss l.j
p.41. tb.ll. f. 10.
2
F. patelloides .
Reuss 1844. I. p.41. tb.ll. f.9 f
3
F. laevigata . .
Goldf. 1841 — 1844. III. p. 8. tb. 167. f. 14. .
Emarginula
Lamarck, G. G. p.387.
1
E. Buchi .
(Fissurella B.) Gein. 1840. Char. p.48. tb. 16. f. 5.1-
2
E. carinata
Reuss 1844. I. p.41. tb. 11. f. 6 r
Acmaea
Eschholz (Patella1) Auct.) , G. G. p.388.
1
A. laevis
(Pat. 1.) Sow. M. C. tb.139. f.3. 4. — ?Pat. ovalis Nilssop;.-
Petr. suec. tb.3. f. 8; Hisinger p.45. tb. 30. f. 8
— Gein. Grundr. p.388. tb. 16. f. 13.
2
A. Reussi .
(Pat. R.) Gein. 1842. Char. p.74. tb. 18. f.23. —
Reuss I. p.41. tb.7. f.22. — ?P. laevis Reuss I
p.42. tb.ll. f. 7.
3
A. concentrica
Reuss 1844. II. p.110. tb.44. f.10 -
4
A. comosa .
(Pat. com.) Römer 1841. p.77. tb.ll. f.2. .
5
A. semistriata .
(Pat. sem.) Mün. Goldf. III. p.7. tb. 167. f. 12. —
Reuss II. p.110. tb.44. f. 8.
6
A. Plauensis .
Gein. Aid). Taf. IX. Fig. 6.a. b. .......
7
A. angulosa
(Pat. ang.) Gein. 1843. Kiesl. p. 11. tb. 6. f.2 — 4r
8
A. campanulata
(Pat. camp.) Reuss 1844. II. p.110. tb.44. f. 9-
9
A. tenuicostata
(Pat. tenuic.) Mich. 1838, Reuss II. p.110. tb.40. f . 1 1 -
D entalium 2)
Linne, G. G. p. 398.
1
D. glabrum
Gein. 1842. Char. p.74. tb. 18. f.28; Kiesl. tb. 1L
f. 27 5 Grundr. p. 390. tb. 16. f. 16. — Reuss I. p.41
4) Patella orbis Römer (tb.ll. f.l. — Gein. Char. tb.16. f.4.) , wahrscheinlich^
2) Dentalium Mosae Bronn, wahrscheinlich auch Dent. tricostatum und DeniliL^
lils.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
—
—
_
*
Plm. u. Pyropensch. Böhm.
:
—
—
Plm.
—
Böhmen.
~
—
—
—
Km.
—
Haldem.
—
Km.
Haldem.
—
—
—
Km.
—
Haldem.
Pik.
*
-
Aachen.
? Strehlen.
-
—
—
Pik.
—
—
Strehlen.
~
G
s.
—
—
—
Essen.
_
—
—
—
Plm.
—
Luschitz (Böhmen).
—
—
U. ]
Pik.
—
—
Bei Posteiberg (Böhmen).
•
—
—
—
Gs.
— •
Aachen.
1 —
G
rS. .
—
—
—
Oberau (Sachsen).
I —
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
• —
—
—
• — •
*
—
Qum. Kreibitz (Böhmen).
Km. Folkstone.
? Balsberg und
Svenstorpsmölla
Pik.
Plm.
—
Ilundorf.
? Luschitz (Böhmen).
(Schweden).
—
Hip
ipk.
—
—
. —
Koriczan; Qm. Kreibitz.
M -
1 -
—
*
—
Km.Ilseburg ; Qm.Kreibitz?
Hip
pk.
—
*
—
Koriczan (Böhmen).
Haldem.
-
—
U. PL
—
—
—
Plauen bei Dresden.
—
—
—
Pik.
—
—
Strehlen.
-
Hippk.
—
—
—
Koriczan.
Hip
pk.
—
—
-
Koriczan.
r
*
—
—
*
—
Tyssa, Zlosevn (Böhmen).
Gs. Kieslingswalda. Km.
Saltholmskalk von
Terkelikow auf
iS I?
Vaels (Limburg). Seeland,
h Acmaea dimidiata Reuss (Lp. 42. tb. 11. f. 8.) sind Theile von Fischwirbeln,
carinalum Goldf. gehören zu Serpula,
144
Gattungen und Arten.
Autoren, Gitate und Bemerkungen.
2
4
5
6
D. ellipticum .
Sow. M. C. tb.70. f. 8 — 10. — Mantell Suss. p.87
tb. 19. f. 21.25. — Reuss I. p.41. tb. 11. f. 20
— Diese Art hat nach Mantell und Reuss keim
Längslinien.
D. decussatum .
D. Cidaris .
D. polygonum .
D. laticostatum
Sow. M. C. tb.70. f. 7. — - D. medium Sow. b. Fitto
tb. 18. f. 4. — Mantell tb. 19. f. 28. — Geik
Char. p.74. tb. 18. f.25.26; Grundr. p.390. -
d’ORBiGNY II. p.400. tb.236. f. 1 — 6. — Rees
I. p. 40. tb. 11. f.4.
Gein. — D. striatum Gein. Char. p.74. tb. 18. f. 27
Reuss I. p.41. tb. 11. f. 18. — Es ist fast so gerad
wie ein Cidaritenstachel und nimmt sehr wenig 3
Stärke zu. Zwischen 2 Längslinien oft eine feiner
Reuss 1844. I. p.41. tb. 11. f. 5. . . . . 1 -
Reuss 1844. I. p.41. tb. 11. f. 3. . . . 1 -
1
1
2
3
4
1
2
Z.ördn. Conchife-
ren. Muscheln.
A. Orthoconchae.
a. Sinupalliatae.
C lavagella
C. clavata .
Lamarck, G. G. p. 394.
(Teredina cl.) Römer 1841. p.76. tb. 10. f.10. .
Gastro chaena
G. Ostreae .
G. tenuis . .
G. pistilliformis .
G. Ampliisbaena .
P h o 1 a s
Ph. constricta .
Ph. Sclerotites
Spengler, G. G. p.395.
( Fistulana Ostr.) Gein. 1843. Kiesl. p. 11. tb.6. f.5 1
7; Grundr. p.395. tb.17. f.2.3. — Fist, dilati
Reuss II. p.20. tb.37. f.9. (Nicht F. dilatata d’Orl
(Fist, ten.) Reuss 1845. II. p.19. tb. 33. f. 12.1
(Fist, p.) Reuss 1845. II. p.20. tb.37. f. 7.8. .
(Serpula Amph.) Goldf. 1833. I. p.239. tb.70. f.lj
— Faujas Maestr. tb. 23. — Serp. Amph. Ge
Char. p. 65; Cerambycites ib. p. 13. tb. 3 —
Fist. Amph. Kiesl. p. 11. tb.4. f. 11 — 14; Grün
p.396. — Serp. Amph. Römer p.100; ?Teredo d
tatus ib. p. 76. tb. 10. f. 9. — Serp. Amph. Re
I. p. 19. tb.5. f. 29 — 32. — Teredo argonner
Buvignier, d’ORB. III. p.302. tb.348. f. 1.2.
Linne, G. G. p. 397.
Phillips Yorkshire 1835. tb.2. f. 17. — Fist. c. Ron
p.76. tb. 10. f. 11.
Gein. — Sclerotites Gein. Char. p.99.tb.24. f. 1 —
1
G
145
H
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
__
_
Plm.
Böhmen
Gault England.
i
Pik.
—
—
Strehlen.
? Km. Nagorzany.
b
r-
Pik.
Strehlen ; Bilin , Laun.
Gault u. Gs. Eng-
Gi 1
Plm.
—
Böhmen.
land und Frank-
.
*
—
—
—
Plm. Walkmühle b. Pirna.
reich. Qum.
Ri
Km
—
llseburg a. Kupferhammer.
Lellinge (See-
land).
f.:-
—
Plm.
Pik.
—
—
Niederwartha ; Strehlen
!»
i
(Sachsen). Böhmen.
im
_
_
Plm.
Böhmen.
Plm.
Böhmen.
H
*
Tyssa (Böhmen).
Gs.
—
Kieslingswalda (Schlesien),
Quedlinburg.
fH
*
—
—
—
—
Oberhässlich (Sachsen).
Tourtia Tournay.
ii 1
Hippk.
—
—
—
Koriczan.
d'O i|
U. PL
—
—
Plauen bei Dresden.
lt-
PL
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
8,n
Hippk.
—
—
—
Koriczan.
O.H
*
*
*
*
—
Gs., Hippk., Pik., Plm.Böhm.
i.l
*
U. PL
Pik.
:
*
Sachsen.
.3-
Gs.
—
—
—
Essen. Bochum?
Gn
PL
—
—
Sarstedt.
■edfl 1
Pik.
—
—
Quedlinburg.
Ul
*
—
Gs. Kieslingswalda, Kupfer-
!«» 1
2.
hammer bei llseburg-,
Luisberg b. Aachen, Km.
Kunraad (Limburg).
j
—
—
—
—
—
Helgoland
Speeton.
f, i'f
I *
-
Cotta, Welschhufa, Banne-
U. Gs. England.
1
witz u. a. 0. Sachsens.
10
1
2
1
1
2
3
4
5
6
7
1
^ttungen und Arten.
Solen
S. compressus .
S. aequalis .
Leguminaria
L. truncatula . .
Panopaea
P. elongata
P. Römeri .
P. plicata .
Autoren, Citate und Bemerkungen. ils.
Linne, G. G. p.399.
Goldf. 1834 — 1840. II. p.276. tb.159. f.4. .
d’ORB. 1843. III. p. 321. tb. 350. f.5— 7. — S. com--
pressus Geix. Char. p.76. tb.21. f.4; Grundr. p.399
— Reuss II. p.16. tb.36. f. 6.
SCHUHMACHER, G. G. p.400.
(Solen tr.) Reuss 1843. G. Sk. II. p.201; Verst. II
p. 17. tb.36. f. 13.16.17.
Mexard de la Groye, G. G. p. 400.
(Myael.) Römer 1841. p.75. (ausgen. d. Anm.)tb.lO. f.5
Gein. — Mya elongata Römer p.75. Anmerkung.
Der Wirbel liegt weiter vorn, als bei der vorigei
und der vordere Theil ist steiler abgestutzt, bei jene
hingegen gerundet.
(Mya pl.) Sow. M. C. tb.419. f. 3. — Latraria Gurgit( -
Broxgniart env. de Paris tb. 9. f. 15; Nuss. tb. f
f. 9. — P. Gurg. u. P. plic. Goldf. II. p.274. tb.159
f . 7 ; tb. 158. f.5. — Lutr. Gurg. Hisixger tb. 21
f.l. — Römer p.75. tb. 9. f.25. — P. Gurg. i
P. plic. Geix. Char. p.75. tb.20. f.l; Kiesl. tb.'
f. 2 ; Grundr. p.402. tb. 17. f.7. P. Gurg.
P. plic. Reuss II. p. 17. tb.36. f. 3. — P. acutist |
cata d’ORB. III. p.336. tb.357. f.l— 3; P. pli
ib. p. 337. tb. 357. f.4. 5; P. Gurg. ib. p.34
tb. 361. f. 1.2.
Mit ihr ist sogar auch die folgende Art dur
Uebergänge verbunden.
P. mandibula . - .
P. regularis
P. Ewaldi .
P. sinuata .
Pholadomya
Ph. decussata .
(Mya m.) Sow. M. C. tb.43. — P. Beaumontii Mü:
Goldf. II. p.274. tb.158. f.4. — P. Jugleri Rc
p.75. tb.10. f.4. — d’ORB. III. p.344. tb.36
f. 3.4. — Geix. Grundr. p.403.
d’ORB. 1843. III. p. 343. tb. 360. f.l. 2. — Reuss -
p. 17. tb.36. f. 2.
Reuss 1846. II. p. 17. tb.36. f.l
Reuss 1846. II. p. 17. tb.36. f.4. — Geix. Ch>
p.75. tb.20. f. 3.
Sowerby, G. G. p.403.
(Cardium dec.) Maxtell 1822. p. 126. tb.25. f. 3. •> _
Sow. M. C. tb. 552. f.l. — Goldf. II. p.222.
145. f.2. — Card, dec? Röm. p. 71. — Reuss*
p. 17. — Pusch Pol. p.87.
147
is.
Ü.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
Gs.
Aachen,
*
—
— -
—
—
Tyssa (Böhmen).
Chlor. Kr. Frank-
-
reich.
Pik.
Laun.
*
—
Plm. Priessen (Böhmen).
Km. Harzburg.
—
—
—
- —
*
Hüls (Teiitob. Wald).
—
—
—
—
Gongl. Osterwald, Gräving-
hagen bei Bielefeld.
? Bredenbeck. .
Gault u. chlor. Kr.
*
*
*
—
—
U. Qu., Gs., Exogs., Hippk.,
Frankreich ; Gs.
U.PL, Pik. Böhmen.
England ;
U. PL
—
—
Gottleubethal bei Pirna,
Kreide Mastricht.
Okerwitz, Räcknitz.
0. Qum. Schwe-
Pik.
—
Strehlen (Sachsen), überall
den, Turobin im
selten.
Lublin’schen.
*
Gs.Kieslingswalda; Kreibitz
Quedlinburg , Kupfer-
hammer bei Ilseburg,
Osterfeld, Aachen, Km.
Dülmen , überall häufig.
*
Hüls (Teutoburger Wald),
Annaberg bei Haltern.
-
—
—
—
*
—
Lemförde (Westpli.) Qued-
Chlor. Kr. Frank-
linburg (Harz), Kreibitz
reich.
(Böhmen).
Insel Wight.
_
*
— '
—
—
—
Exogyrensandst. Böhmen.
U.chlor. Kr.Frank-
reicli.
-
*
— •
—
- —
—
Exogs. Malnitz.
Km. Lemberg.
1
Hip
pk.
—
—
—
Kutschlin.
:
Pik.
Rothenfelde (Teut. Wald),
Km. Sussex. Na-
Ahlten (Hannover).
gorzanv; Polen.
*
—
Coesfeld (Westph,), Qum.
:
Kreibitz (Böhm.), Plm.
1
| Böhmen.
io*
148
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen. mh
2 Pli. alternans .
3 Ph. Esmarki .
4
Ph. nodulifera .
Römer 1841. p.76.
(Cardita Esm.) Nilss. 1827. tb.5. f. 8; Püscii. Pol
p.87. tb. 8. f. 14. — Goldf. II. p. 187. tb. 133
f. 14 ; p. 272. tb. 157. f.IO.a.b.d? (nicht c.) -
Römer p. 67. — ?Ph. dubia Römer p. 75. — Gein
Grundr. p.405. — Zwischen den schmalen, scharfer
körnigen Rippen liegen feinere.
Mün., Goldf. II. p. 273. tb. 158. f.2; Ph. Esmarl
ib. tb. 157. f. 10. c.; Ph. elliptica ib. p.273. tb.15*
f. 1. — Pb. Albina Gein. Char. p.49. tb. 12. f . 1
Römer p.75. tb. 10. f.7. — Reuss II. p. 18.
Mit dickeren, knotigen, gleichgrossen Rippen.
5 Ph. imibonata .
6 Ph. caudata
7
Ph. designata
M a c t r a
1 M. angulata
2 M. porrecta
A n a t i n a
1 A. lanceolata .
2 A. harpa .
3
A. royana . .
L y o n s i a
Römer 1841. p.76. tb. 10. f.6
Römer 1841. p.76. tb. 10. f. 8. — Corbula aequivah
Goldf. II. p. 250. tb. 151. f. 15. — Gein. Kiei
p. 11. tb. 1. f. 28 — 30; Grundr. p.405. tb. 1
f. 9. — - Reuss II. p. 18. tb.36. f. 8. — - Cardili
caudatum F. Römer L. Br. Jahrb. 1845. p.388.
(Lysianassa des.) Goldf. II. p.264. tb. 154. f. 13.
Goniomya consignata Römer p.75. tb. 10. f. 3.
Gon. des. Gein. Kiesl. p. 12. tb.2. f . 1 ; Grum
p. 406.
Linne, G. G. p.408.
Sow. b. Fitt. tb. 16. f. 9. — Gein. Abb. Taf. X. Fig. 5 [ -
Gein. Abb. Taf. X. Fig. 15. . . -
Lamarck, G. G. p.409.
(Corbula lanc.) Gein. 1843. Kiesl. p. 12. tb.2. f|!~
Grundr. p.410.
Kner 1848. Verstein. v. Lemberg, IIaidingers A> ^
3. Bd. 2. Abth. p. 24.
d’ORB. 1844. III. p. 377 tb. 371. f.5.6.
Turton, G. G. p. 410.
s.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
...
Congl. Osterwald.
—
*
• — ■
—
—
Flammenm. Ringelheim u.
0. Qum. Käsmark
Salzgitter nach Römer.
(Ungarn), Käse-
PL
—
—
Ahlten.
berga (Schwed.),
*
—
Km. Coesfeld , Lemförde,
Lellinge (See-
Haldem, Ilseburg, Salzb.
land), chlor. Kr,
bei Quedlinburg.
bei Lüttich.
i
—
—
—
2
Tetschen.
*
. —
Gs. Kieslingswalda, Qued-
linburg, Klus bei Halber-
stadt; Km. Ilseburg.
*
Kreibitz (Böhm.), Schandau
(Sachs.), Hüls (Teutob.
Wald),Haltern(Westph.)
—
—
—
*
—
Quedlinburg , Ilseburg,
Lemförde.
2
—
—
—
2
Böhmen, Heimburg (Harz).
Gs. Köpinge (n.
*
—
Kieslingswalda ! Kreibitz !
v. Hageno w).
Quedlinburg ! Plattenberg
b .Blankenburg, Lemförde,
Dülmen, Aachen.
2
Hochkirch bei Görlitz.
* ■
—
—
__
—
Tyssa (selten).
*
—
Gs. Kieslingswalda, Qum.
Kreibitz , Quedlinburg,
Km. Ilseburg, grauer
fester Kalkmergel Dül-
men , Qum. Osterfeld,
Coesfeld, Aachen, Kun-
raad (Limburg).
*
Hüls (Teutob. Wald).
- —
—
*
—
Kieslingswalda, Kreibitz.
—
—
—
*
■ —
Kieslingswalda.
—
—
—
*
—
Kieslingswalda, Kreibitz.
—
_
*
— '
(Diese oder die vorige Art
Nagorzany.
bei Quedlinburg, Kupfer-
hammer bei Ilseburg,
Dülmen, Kunraad.)
—
— .
__
*
—
? Kieslingswalda. .
Chlor, u. w. Kr.
Frankreich.
1
2
3
1
2
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
2
1
2
3
attungen und Arten.
L. Germari
L. carinifera .
L.? elongata .
T h r a c i a
Th. Phillipsi .
Th. elongata .
T e 1 1 i n a
T. circinalis
T. subdecussala
T. semicoslata
T. strigata .
T. coslulata
T. Goldfussi
T. plana
T. concentrica .
T. tenuissima .
D o n ax
D. deltoideus .
D.? suhradiatus
CTo r b u 1 a
C. caudata .
C. bifrons .
C. striatula
Autoren, Gitate und Bemerkungen. iflu
Giebel 1848. in litt. — Gein. Abb. Taf. X. Fig. 9 — 11
(Lutraria car.) Sow. M. C. tb. 534. f. 3.4. — ö’Orb
111. p. 385. tb. 373. f. 1.2.
Reuss 1846. 11. p. 18. tb. 36. f . 9 I
Leacii, G. G. p.411.
Römer 1841. p.74. tb.10. f. 1. — Mya depressa Piiili
Yorksh. tb.2. f. 8. — Panopaea rotundata Sow. 1
Fitt. tb. 13. f.2.
Römer 1841. p.75. tb. 10. f.2. ......
Lamarck, G. G. p.412.
(Psammobia circ.) Dujardin 1837. — Arcopagia c. d’ORi
HI. p.414. tb. 378. f. 16 — 18. — Arcop. c. Reu;
II. p. 19. tb. 36. f. 15.
Römer 1841. p.74. tb. 9. f. 20. — Arcopagia radia
d’ORB. 1843. 111. p. 412. tb. 378. f. 11— 13. -
? T. inaequalis Sow. M. G. tb.456. f. 4. 5.
(Psonnnobia sem.) Römer 1841. p.74. tb.9. f. 2a
Gein. Char. p.49. tb. 16. f. 6; Grundr. p.413. tb.l
f. 8. — Reuss II. p. 19. tb.36. f. 11.12.
Goldf. II. p.234. tb. 147. f. 18. — Panopaea plica
Gein. Char. tb. 20. f.2. — Gein. Grundr. p. 41
— Reuss 11. p. 18. tb.36. f.21.
Goldf. 11. p.235. tb. 147. f. 19. — Gein. Grum -
p.412.
Römer 1841. p.73. tb.9. f. 18. — Gein. Char. p.7
tb. 20. f. 32. — Reuss II. p.19. tb.36. f.7.
Rösier 1841. p.74. tb.9. f. 19. — Reuss 11. p. 1
tb.36. f. 22. — T. Renanxii Matiieron 1842, d’O:
III. p. 421. tb. 380. f . 6 — 8.
Reuss 1843. G. Sk. II. p.200; Verst. 11. p.18. Ih.U -
f. 19.20. — Nicht T. Moreana d’Orb. II
Reuss 1846. 11. p. 19. tb.36. f. 18.24. . . • U -
Rinne, G. G. p. 413.
Rösier 1841. p.73. tb.9. f. 17 -
Römer 1841. p.73. tb.9. f. 16 J -
Lamarck, G. G. p.413.
Nilss. 1827. tb. 3. f. 18. — Hisinger p.66. tb|J ^
f.20. — Goldf. II. p.251. tb. 151. f. 17. — Re
11. p.2ö. tb.36. f. 23.
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 199; Verst. II. p.20. '1 „
Sow. M. C, tb. 572. f. 4—6 ; .
151
U.Qs.
Quadermei
geh
0. ÖS.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in,
0.
*
—
Gs. Kieslingsw., Quedlinb.
—
—
—
*
—
Bernsteinführ. Qm.
Lemberg; Chl.Kr.
Hippk.
—
—
. — “ ■
Kutschlin.
Frankreich; U.Kr.
■Dowlands (Engl.)
—
—
—
—
—
Bredehbeek, Osterwald,
Speeton.
Helgoland.
—
—
; —
—
*
Hüls (Teutob. Wald).
:
__
—
Gs., Hippk., U. PI. Böhmen.
Chlor. Kr. Frank-
*
■
Gs. Kieslingswalda ?
reich.
—
*
Kreibitz , Quedlinburg.
Chlor. Kr. Frank-
reich, Gs. Black-
down ?
*
—
—
—
—
Tyssa, Zloseyn (Böhmen).
*
Quedlinburg, Km. llseburg.
*
—
—
—
—
Tyssa, Zloseyn, Koriczan.
*
—
Gs. Aachen, Quedlinburg,
Kieslingswalda.
—
—
*
—
Gs. Aachen, Kreibitz, Kies-
lingswalda.
*
—
—
—
—
Tyssa.
*
—
Kieslingswalda.
*
—
—
—
—
Zloseyn, Lobkowitz (Böh-
Chlor. Kr. Frank
men).
reich.
%
—
Km. bei Blankenburg.
# —
—
Pik.
—
—
Strehlen (Sachsen).
Plm.
—
Böhmen.
— _
—
—
*
—
Plm. u. Pyropensch. Böhm.
—
—
—
*
—
Plattenberg b. Blankenburg.
—
—
*
Aachen.
/Km. Nagorzany;
1 Köpinge(Schwe-
U.P1.
Laun (selten). .
Jden), Lellinge,
Pik.
. —
—
Strehlen (selten).
\Klintebakke und
*
Plm. Böhmen, Km.Coesfeld.
I Terkildskow
\ (Seeland).
—
—
—
Plra.
—
Böhmen.
*
—
—
—
—
Tyssa?
Gs. England.
| Gs.
—
Aachen.
4
5
6
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
i
attungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
G. truncata
C.‘ Bockschi
C. subglobosa .
Venus
V. fragilis .
V. faba . . .
V. ovalis
Sow. b. Fitton 1836. tb. 16. f. 8. — ? C. striatu]
Goldf. II. p.251. tb. 151. f. 16.
(CrassatellaB.) Gein. 1843. Kiesl. p. 12. tb.2. f. 17.1S
Goldf. II. p.251. tb. 151. fv18
Linne, G. G. p.416.
d’ORB. 1845. III. p. 446. tb. 385. f. 11. 12. — ? V. e
liptica Römer p.72.
Sow. M. C. tb.567. f.3.4. — Goldf. II. p.247. tb.15!
f. 6. — V. sublaevis Sow. b. Fitt. tb. 17. f. 5. -
d’ORB. III. p.444. tb. 385. f. 6 — 8. — Gein. Kies
p. 13. tb.2. f . 7 — 9 *, Grundr. p.417. tb. 18. f.ll
— Reuss II. p.21. tb. 41. f. 12?
Sow. M. G. tb.567. f.l. (nicht 2). — Goldf. II.
247. tb. 151. f. 5. — Nucula concentrica Gein. Gha
p. 51. tb.10. f . 9 ; tb. 20. f.27. — Grundr. p.41
— Reuss II. p.21. tb.34. f.22.
V. fabacea .
Römer
1841. p.72. tb.9. f. 13.
I
V. bavarica
V. parallela
V. gibbosa .
V. subdecussata
V. immer sa
V. plana
V. lata . .
V. caperata
V. concentrica
V. laminosa
V. tenera .
V. pentagona .
V. elongata
V. parva .
Mün., Goldf. II. p.246. tb. 151. f.l.
Mün., Goldf. II. p.246. tb. 151. f.2.
Mün., Goldf. II. p.246. tb. 151. f. 3.
Römer 1841. p.72. tb.9. f. 12. — Reuss II. p.f
tb. 41. f. 13.
Sow. b. Fitt. 1836. tb. 17. f. 6. — ? V. ovalis So
M. C. tb. 567. f. 2. — Gein. Char. p.76. tb.2
f. 5; Grundr. p.417. — Reuss II. p.20. tb.41. f.l
Sow. M. C. tb. 20. f.2. 3. — Cytherea pl. Goldf.
p.238. tb. 148. f. 4. — Gein. Grundr. p.417.
d’ORB. III. p. 447. tb. 386. f. 1—3.
Römer 1841. p.72. tb.9. f. 10
Sow. M. G. tb.518. f.l — 4. — ? Cytherea subroturjl
Sow. b. Fitt. tb. 17. f.2. — d’ORB. 111. p. 4ij
tb.385. f.9.10. — V. plana Reuss II. p.21. tb.41. f.l
Römer 1841. p.72. tb.9. f. 11.
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 198; Verst. II. p.21. tb.A
f. 6. 15.
Sow. b. Fitt. 1836. tb. 11. f.7. -
tb. 20. f. 8. — Reuss II. p.21.
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 198; Verst. II. p.21. tb.41. f.7
Reuss 1846. II. p.20. tb.41. f. 9
Sow. M. C. lb.518. f. 5 — 7. — ? V. subinflexa Ri
Ool. tb. 7. f. 8 ; ? V. parva Röm. Kr. p.72.
Ist von der vorigen kaum verschied
Gein. Char. p.7
k
158
U. Qs.
Quadermergel.
u. m. o.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
-
—
-
Gs.
-
Aachen
Blackdown.
Gs.
Kieslingswalda.
—
—
—
*
—
Coesfeld.
—
Gs.
- -
Kieslingswalda , Quedlin-
Chlor. Kr. Frank-
hurg ?
reich.
*
—
—
—
—
Böhmen (n. Reuss).
Chlor. Kr. Frank-
*
—
Gs. Kieslingswalda ! Qum.
reich.
Kreibitz , Quedlinburg,
Gs. Blackdown.
Plattenberg bei Blanken-
bürg, Aachen.
—
—
Pik.
—
—
Strehlen(Sachs.),Hundorf,
Kutschlin (Böhmen).
Gs.
—
Kieslingswalda , Quedlin-
bürg, Kupferhammerbei
llseburg, Aachen.
—
—
—
Gs.
—
Kieslingsv^ alda , Quedlin-
burg, Aachen.
—
—
—
2
—
Gs. Regensburg.
—
—
—
2
—
Gs. Regensburg.
—
—
—
Km.
—
Haldem, Lemförde.
—
*
—
—
—
U. Pik., Pis. Böhmen.
Pik.
—
—
Strehlen (nach Römer).
*
—
—
—
—
Tyssa, Zloseyn, Gs. Neu-
Gs. Blackdown;
schloss (Böhmen).
Faversham in
Kent ?
—
—
—
Gs.
—
Kieslingswalda , Aachen.
Blackdown. Chlor.
Kr. Frankreich.
?
?
Pilgramsdorf bei Goldberg.
Exgs.
—
—
—
—
Böhmen
Blackdown. 0.
Gs.
—
Kieslingswalda , Quedlin-
chlor. Kr. Frank-
burg, Aachen.
reich.
—
__
—
Km.
—
llseburg (Harz).
—
—
—
*
—
Plm. u. Pyropensch. Böh-
men.
—
—
—
Plm.
— ■
Luschitz (Böhmen).
Gs. Blackdown.
—
—
—
*
. —
Plm. u. Pyropcongl. Böhm.
—
—
—
Plm.
—
Priessen (Böhmen).
—
—
—
—
—
Elligser Brink, Schöppen-
U. Gs. England.
stedt.
19
1
2
1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1
2
ittungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
V. Goldfussi . .
Thetis
Th. Sowerbyi . .
Th. undulata . .
Pr ot o cardia
P. hillana .
Gein. Abb. Taf. X. Fig. 7. 8. — V. parva Goldf. f
p.246. tb. 151. f. 4.
Sowerby, G. G. p.419.
Römer 1841. p.72. — Th. major u. Th. minor Sow. 1
C. tb. 513 ; d’ORB. III. p.453.454. tb. 387. f. 4 — 1
Gew. Abb. Taf. X. Fig. 3.4
Beyrich, G. G. p.421.
(Card, hill.) Sow. M. C. tb. 14. f. 1. — Goldf.
p.220. tb. 144. f. 4. — Gew. Char. p.53. u. I
Kiesl. p. 13. tb.2. f. 10. 11; Grundr. p.421. tb. 1
f.4. — d Orb. III. p.27. tb.243. — Reuss
p.22. tb.45. f. 2.
b. Integropalliatae.
C a r d i u m
C. semipapillatom .
C. lineolatum .
C. alutaceum .
Lwne, G. G. p. 422.
Reuss 1844. G.Sk. II. p.197; Verst. Ii.p.l. lb.40. f.l
Reuss 1844. G.Sk. II. p.197; Verst. II. p.l. tb.35. f.l
Mün., Goldf. 11. p.220. tb. 144. f. 5. — Rom. p.l
— Gew. Char. p.X. ; Grundr. p. 423. — Re
II. p.l.
C. intermedium
C. alternans .
C. productum .
C. pustulosum
C. tuhuliferum
C. cenomanense .
C. Ottoi
Is o cardia
I. cretacea
I. turgida .
Reuss 1846. II. p.l. tb.40. f. 13
Ist vom folgenden vielleicht nicht verschieden.
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 196; Verst. II. p.l. tb.
f. 15.16.
Sow. 1831. d’ORB. III. p. 31. tb.247. — C. asper _
Mün., Goldf. II. p.221. tb. 144. f. 8. — C. bii
nosum Römer p.7l. — Gew. Grundr. p.423.
Mün., Goldf. II. p.221. tb. 144. f. 6. — Reuss II. {
Goldf. II. p.221. tb. 144. f. 7. — C. tuberculifei _
Römer p.71.
ü’Orb. 1843. III. p. 37. tb. 249. f.5 — 9. . . I -
(C. Ottonis) Gew. 1843. Kiesl. p. 14. tb. 1. f. 31.. _
Grundr. p.424. — - C. bimarginatum d’ORB. 18
III. p.39. tb. 250. f.4— 8.
Laäiarck, G. G. p.425.
Goldf. II. p.211. tb. 141. f.l. — I. longirostris. _
I. trigona Röimer p.70. tb. 9. f. 6.7. — Gew. Ki
tb.2. f. 14; Grundr. p.426.
Reuss 1846. II. p.2. tb.40. f. 16 j _
155
tat
H
U. Qs.
Quadermer
’gel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0,
—
LF,_
*
Tyssa !
*
—
Kieslings walda ! Kreibitz,
Haldem, Lemförde?
OWi
—
—
—
—
—
Congl. Osterwald. .
Gs. England, Neoc.
t-
u. Gault Frank-
—
—
Gs.
—
Kieslingswalda.
reich.
DF,_
*
U.Qu., Gs., Exogyrens.Böh-
Gs.Blackdown. U.
u,
men, z.B. Tyssa ! U. Qu.
chlor. Kr. Frank-
tl),
Koschütz, Niederschöna,
reich ; Unterste
uss
Rottwernsdorf (Sachs.),
Schichten des
Karpathen an der Waag.
Petersberges bei
U. PI.
—
—
—
Plauen bei Dresden.
Mastricht.
Gs.
—
Kieslingswalda !
oJj
Plm.
_
Böhmen.
5.L
—
%
—
*
—
Pis. u. Plm. Böhmen.
h
*
—
—
—
Hippk. Kutschlin (Böhm.),
Korallenkr. Faxö
•1
Gs. Oherau (Sachsen).
(Seeland).
U. PI.
Pik.
—
—
Plauen. Strehlen.
*
—
Kreibitz, Regensburg, Hal-
dem, Osterfeld, llseburg,
Aachen.
—
U. PI.
—
—
—
Laun (Böhmen), Plauen
i. :j
m
(Sachsen).
Hippk.
—
—
—
Kutschlin (Böhmen).
U. PI. Plauen.
ifj
—
—
—
Km.
—
Osterfeld, Haldem.
Chlor. Kr. Frank-
U
a
iiJ
reich. Kr. Mas-
tricht.
*
*
*
—
—
U. Qu., U. PL, O.Plk. Böhm.
:ill|
—
—
—
Gs.
—
Kieslingswalda , Quedlin-
burg, Aachen, Dülmen.
-
—
__
—
Gs.
—
Kieslingswalda.
Ghl.Kr .Frankreich
.31-1
—
—
—
Gs.
■
Kieslingswalda , Quedlin-
Chl.Kr.Frankreich
, 1 1
burg, Aachen. Km. But-
terberg bei Harzburg.
osl]
— .
*
Gs. Kieslingswalda, Kreibitz
lüil *
Regensburg! Quedlinb.,
Plattenberg b. Blanken-
1 bürg, Lemförde, Aachen.
-
—
—
Pik,
—
—
1 Hundorf.
3
4
5
1
2
1
2
3
4
5
1
2
3
4
1
2
3
4
5
1
2
3
ttungen und Arten.
. lunulata .
. angulata
. pygmaea
Opis
). bicornis
). pussilla
Astarte
L similis .
V. acuta
V. nana
V. subdentata .
K. porrecta
Crassatella
u. arcacea . .
G. regularis
G. subgibbosula
G. tricarinata .
C a r d i t a
G. tenuicosta .
C. parvula
C. semisriata .
C. Modiolus
C. cenomanensis .
Cyprina
C. orbicularis .
C. Ligeriensis .
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Römer 1841. p. 70. tb.9. f.5 -
Phillips 1835. Yorksh. tb.2. f. 20.21. — Römer p.70
Reuss 1846. II. p.2. tb. 35. f. 14 1
Defrance, G. G. p.427.
(Area bic.) Gein. 1843. Kiesl. p. 14. tb.5. f. 10 — 12
— 0. Galliennei d’ORB. III. tb. 257.bis. — ReussII. p.2
Reuss 1846. II. p.2. tb. 33. f. 15
Sowerby, G. G. p.428.
Mün.j Goldf. II. p.193. tb. 134. f. 22. — Gein. Grundi
p.428. zum Theil.
Reuss 1846. II. p.3. tb. 33. f. 17; tb.37. f. 14. -
A. similis Gein. Grundr. p.428. z. Theil, tb. 18. f.lS
Reuss 1844. G.Sk.lI. p. 301 ; Verst.II. p. 3. tb.33. f.lt
Römer 1841. p.71. tb.9. f. 9
Reuss 1846. II. p.2. tb.33. f. 19 j
Lamarck, G. G. p.429.
Römer 1841. p.74. tb. 9. f. 24. — Gein. Grund
p.429. tb. 18. f. 2. — Reuss II. p.3. tb.33. LZ,
d’ORB. 1843. III. p. 80. tb. 266. f.4 — 7. — Reuss I l
p.3. tb.33. f. 25.
d’ÄRCHiAc, Mem. Soc. gcol. 2. Ser. II. tb. 14. f. 2.J
Römer 1841. p.74. tb.9. f.23 ||
Linne, G. G. p.434.
( Yenericardia ten.) Sow. b. Fitton 1836. tb. 11. f.7
— Gein. Char. p.76. tb. 20. f. 9; Cardita parvu
ib. p.51. tb. 11. f.5; Grundr. p.435. — d’ORB. |l
p.87. tb.268. f. 1 —5. — Reuss II. p.4. tb.33. f.li
Mün., Goldf. III. p. 187. tb. 133. f. 13 '
Römer 1841. p.67. tb.8. f. 21. — ? G. obliqua Gei>
Char. p. 52 zum Theil.
Nilsson 1827. tb. 10. f. 6. — IIisinger tb. 18. f . 1
— Röm. p.67. — ? Reuss II. p.3. tb.37. f. 13.
d’ORB. 1843. III. p.94. tb. 283. bis. f. 1 — 4.
Astarte multistriata Reuss II. p. 3.
Lamarck, G. G. p.436.
Römer 1841. p.73. tb.9. f . 8
d’ORB. 1843. III. p. 103. tb.275. — G. rostrata Gei
Kiesl. p. 13. tb.2. f. 12. 13.
d’ORB. 1843. III. p. 104. tb.276. — Isocardia er,
tacea Gein. Char. p.53. tb .11. f. 6.7. — - ? Trigorj
| parvula Reuss II. p,5. tb . 4 1 . f.4.
i. quadrata
157
U. Qs.
Qiiacl eruier
gel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland, j
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
Pik.
Strehlen. Weinbökia(Sach-
—
—
—
—
—
Hils [sen)J
Speeton.
—
—
—
—
Pyropencongl. Meronitz.
—
U. PL
—
—
—
Plauen h. Dresden. Kutsch-
Tourtia Tournay.
lin bei Silin.
—
— -
—
—
Pyropencongl. Meronitz.
—
—
Km.
—
Haldem.
—
Plm.
Böhm. Kamnitz, Priessen;
Pyropensch. Trziblitz.
—
—
—
Plm.
—
Priessen (Böhmen).
—
—
—
—
Hils.
—
—
—
—
—
Pvropensand Trziblitz.
—
—
*
Kreibitz , Quedlinburg,
j
Dülmen, Aachen.
—
U. PL !
—
—
—
Laun (Böhmen), [bürg.
Chlor. Kr. [Frank-
Gs.
—
Kieslingswaida , Regens-
reich.
—
ü. PL
—
—
—
Plauen bei Dresden. .
Tourtia Tournay.
—
1
—
*
— ;
Quedlinburg.
ILPl.i
Pik.
Plm.
—
Böhmen
Gault England,
1
U. PL
—
—
—
Wesnitzgrund bei Pirna.
Frankreich.
Pik.
—
—
Strehlen ! Weinböhla.
Ahlten (Hannover).
*
—
Kupferhammer b. Ilseburg.
—
—
Km.
—
Haldem, Lemförde, Ilseburg.
—
—
Pik.
—
—
Strehlen ?
Km.
- — •
Iburg (Harz).
—
—
*
—
—
Pik. Hundorf ? U.Kr. Peine.
0. Qum. Schonen.
*
Kreibitz (Böhmen). Qued-|
Chlor. Kr. Frank-
linburg.
reich.
_
*
Quedlinburg.
—
— 1
!
*
:
Kieslingswaida ; Kreibitz, i
Chlor. Kr. Frank-
Regensburg, Plattenberg
reich.
b. Blankenburg, Aachen.
—
U. PL
—
—
—
Plauen (selten).
Chlor. Kr. Frank-
Pik.
—
_
Strehlen, Weinböhla ;
reich.
*
Dorf Wehlen (S. Schweiz.) |
? Pyropensch. Böhmen,
158
Gattungen und Arten.
C. oblonga
G. trapezoidalis
C. protracta .
L u c i n a
L. lenticularis
L. producta
L. lobata .
T r i g o n i a
T. aliformis
T. pulchella
T. excentrica
T. sulcataria
T. Buclii . .
Nu cul a
Autoren, Citate und Bemerkungen.
d’ORB. 1843. III. p. 104. tb. 277. f.l— 4.
II. p.4. tb. 40. f. 15.
(Crassatella Ir.) Römer 1841. p. 74. tb. 9.
— Reuss
f. 22.
(Crassatella pr.) Reüss 1846. II. p.3. tb. 37. 1.15
— Cucullaea glabra Gein. Kiesl. tb. 3. f. 6.
Bruguiere, G. G. p.438.
Goldf. II. p. 228. tb. 146. f. 16. — L. Lens u. I
Reichii Römer p.73. tb.9. f. 14. 15. — L. Reich
u. L. eircularis Gein. Char. p.49. tb. 16. f.4; p.7(
tb.20. f. 4; L. lentic. Gein. Kiesl. p. 13. tb.2. f. 5.6
Grundr. p.439. — Reuss II. p.4. tb.33. f. 20 — %
tb. 37. f. 17; tb. 41. f. 10. — Venus parva Gei:
Char. p. 76. z. Th., tb.20. f.6.7; Grundr. tb. R
f. 14; Reüss II. p.20. tb.41. f. 16. 17.
Goldf. II. p.229. tb. 146. f. 17
Römer 1841. p.73. Ist noch nicht gehörig gekann
Bruguiere, G. G. p. 440.
Parkinson 1811. Org. Rem. 111. tb. 12. f. 9. — So\
M. C. tb.215. — T. thoracica Morton Synops
1834. tb. 15. f. 13. — v. Buch Petrifications Ameri
p. 10. tb. 1. f. 10. — Liriodon alaeformis Bro
Leth. p. 700. tb. 32. f. 15. — Lyrodon alifori
Goldf. II. p.203. tb. 137. f. 6. — Agassiz Trigon
p. 31. tb.7. f. 14— 16; tb. 8. f. 12. — Rom
p.68. — Gein. Kiesl. p. 14. tb.2. f. 15.16; Grüne
p.443. — d’ORR. III. p. 143. tb. 291. f. 1 — 3.
Reuss II. p.5. I
2
Reuss 1846. II. p.5. tb.41. f.3 j-
(Lyrodon exc.) Goldf. II. p.203. tb.137. f.8. II —
Lam. 1819. Deshayes traite el. de Conchyl. tb.33. f|| ■
— Lyrodon sulcatum Goldf. II. p. 203. tb. 1;
f. 7. — Gein. Char. p.54. tb.21. f.3; Grundr. p.4^
— d’ORB. III. p. 150. tb. 294. f. 5 — 9.
Gein. 1840. Char. p.54. tb.21. f.l. 2.— ?T. dis |
rilis d’ORB. 1843. p. 157. tb.299. f.3. 4. J
Lamarck, G. G. p.444.
159
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
u.
m.
0.
Deutschland.
*
Kieslingswalda. Qum. bei
Chlor. Kr. Frank-
Ausclia (Böhmen).
reich.
l
— -
2
—
Gs. Regensburg.
Korallenkr. Faxö.
U. PI.
—
—
—
Plauen bei Dresden.
Km. Nagorzanv.
*
Gs. Aachen, Km.Butterberg
b. Harzburg u.IIseburg.
— •
U. PL
—
—
—
Laim (Böhmen).
Gs.
Kieslingswalda.
*
*
*
*
_
U. Qu., Gs., Hippk., Pis.,
Pik., Plm. Böhmen.
U. PI.
—
—
—
Goppeln, Kaitz (Sachsen).
Pik.
—
—
Strehlen, Weinböhla.
*
—
Gs. Kieslingswalda! Re-
gensburg, Quedlinburg !
Congl. Altenrode, llse-
burg (Harz), Aachen.
—
—
—
Gs.
—
Aachen.
—
—
—
*
—
Quedlinburg.
2
?
Kreibitz , Böhm. Kamnitz
Gault Frankreich.
(Böhm). Weissigb.Pillnitz,
Gs. England.
Waltersdorf (0. -Lausitz).
Gosauthal. Kr.
*
—
Kieslingswalda ! Kreibitz
Alabama.
(Böhmen), Regensburg !
Quedlinburg, Congl. Zie-
genbergb.Wernigerode,
Altenrode, Km. Butter-
berg b. Harzburg, Gehr-
den (Hann.), Dülmen,
Aachen.
*
Hohe Mark bei Haltern.
—
—
—
—
—
Pyropencongl. Meronitz
(Böhmen).
—
—
—
Gs.
—
Aachen
Boulogne-sur-mer.
*
—
—
—
—
Tyssa, Mühlhausen, Gs.
U. chl. Kr. Frank-
Czenciz. Exogs. Gross-
dorf (Böhmen).
U.Qu. Koschütz(Sachs.)
reich.
Gs.
— -
—
—
Elbstolln , Tunnel von
? Chlor.Kr. Frank-
Oberau (Sachsen).
reich.
100
Gattungen und Arten.
1 N. pectinata
4
5
6
7
8
9
10
11
12
1
2
N. irapressa
N. subtrigona
N. antiquata
N. undulata
N. siliqua .
N. porrecta
N. tellinella
■N. semilunaris
N. producta
N. Mantelli
N. subaequalis . .
P e ctunculus
P. obsoletus .
P. sublaevis . .
Autoren, Citate und Bemerkungen. 1 J
Sow. 1818. M. C. tb. 192. f . 7 — 10. — Mantel
tb. 19. f. 5.6.9. — N. truncata Nilsson 1827. tb.l
f. 6; Hisinger p. 59. tb. 18. f. 8. — N. Blochmal
Gein. Char. p.50. tb. 10. f. 8; N. trunc. ib. p. 7/ J
tb.20. f. 25 ; Grundr p.445. tb. 19. f. 10. — I
striatula Römer p. 68. tb. 8. f. 26. — ö’Orb. II j
p. 177. tb. 303. f. 8 — 14. — Reuss II. p. 5. tb.3; I
f. 1 — 5.
Sow. M. C. tb. 475. f.6.7. — N. ovata Nilss. tb.ij
f. 5; Hisinger p.59. tb. 18. f. 7; Gein. Char. p.7!|
tb.20. f. 23.24. — Reuss II. p.6. tb.34. f.6.'
— Nicht ö’Orbigny III. p. 165, welche N. Coraueliai
ö’Orb. ist.
Römer 1841. p.68. tb.8. f.25 -
Sow. M. C. tb.475. 1.8 — 10. — N. margaritac ~
Reuss II. p.6. tb.34. 1.26. 27.
Sow. M. C. tb. 554. 1.8.9. — N. tenuirostris Reu -
1846. II. p.6. tb.34. 1.8 — 10.
Goldf. II. p. 156. tb. 125. 1.13. — Reuss II. p. -
tb.34. 1.11. i
Reuss 1846. II. p.7. tb.34. 1.12.13. — N. siliqi '
Gein. Char. p.77. tb.20. 1.28.29.
Reuss 1846. II. p.7. tb.40. 1.14 | -
v. Buch, Karstens Arch. Bd. IX. p.315. — Gein. Clx -
p.77. tb.20. 1.30. — Reuss II. p.7. tb.34. 1.
bis 16. — ? N. falcata Reuss 11. p.8. tb.34. 1.21
Nilsson 1827. tb. 10. f.5. — His. p.60. tb. 18. 1.1 -
— Pusch Pol. p. 62. tb. 6. 1. 10. — Gein. Ch
p.77. tb.20. 1.26; Lembulus prod. Gein. Grün
p.420. tb. 19. 1.15. (Manteleindruck verkannt). j|
Reuss II. p.7. tb.34. 1. 17 — 20.
Gein. Char. 1842. p.77. tb.20. 1.22. — N. ov -
Mant. p.94. tb. 19. 1.26.27. — Reuss II. p.
tb. 34. 1. 25.
Reuss 1846. II. p.8. tb.34. 1.23.24. . . . I -
Lamarck, G. G. p. 446.
Goldf. II. p. 160. tb. 126. 1.4. — Gein. Char. p.P
tb. 11. 1.2.
Sow. M. C. tb. 472. 1.5.6. — Goldf. II. p. 1(1 -
tb. 126. 1.3. — P. lens u. P. sulcatus Röimer p.(j
tb.8. 1.23. — Gein. Kiesl. p.14. tb.2. f. 19 j
21; Grundr. p. 447. j
Jü.Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
U.Plk
Pik.
Plm.
Böhmen
Gault England,
Plm.
Pik.
*
—
Walkmühle bei Pirna.
Strehlen (Sachsen) , Nein-
stedt bei Quedlinburg.
Quedlinburg, Km. llseburg.
Frankreich.
Km. Käseberga
(Schweden).
*
—
—
*
—
Tyssa (selten).
Plm. u. Pyropensch. Böh-
men.
Gs. Blackdown;
Qum. Käseberga
und Köpinge
(Schweden).
—
— .
—
—
Elligser Brink, Hils.
~
—
— ■
Plm.
—
Böhmen
Gs. Blackdown.
-
—
—
Plm.
—
Böhmen
Kr. Folkstone.
—
—
*
—
Plm. Böhmen, Gs.Kunraad
(Limburg).
*
—
—
. — .
—
Tyssa, Zlosevn, Mühlhausen
(Böhmen).
i —
—
—
—
—
Pyropencongl. Meronitz.
-
Pik.
*
—
Bilin (selten).
Plm. u. Pyropensch. Böhm.
?Km. Butterberg bei
Ilarzburg.
/Km. Nagorzany.
k Udricza bei Za-
1 mosk (Polen).
U.Plk
Plm.
Laim (selten). .
Böhmen.
/ Käseberga
J (Schwed.), Ter-
w kildskowu.Klin-
[ tebakke (Seel.).
-
—
—
Plm.
—
Böhmen
Gault England,
Frankreich.
—
—
Plm.
—
Posteiberg, Böhm.Kamnitz.
jl *
U.P1.
—
—
—
Koschiitz.
Plauen bei Dresden.
*
Gs. Kieslingswalda ! Qued-
linburg ! Aachen ! ?Plat-
tenberg b. Blankenburg,
Qum, Böhmen.
11
Gs. Blackdown.
3
j
[
4
5
6
7
8
9
10
11
1
2
3
4
5
6
7
mgen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
umbonatus .
Sow. M. C. tb.472. f. 7; Cardium umb. ib. tb. 15
f. 2 — 4. — Goldf. II. p. 160. tb. 126. f.2.
P. umb. u. P. decussatus Römer p.68. — Reüss
p. 9. tb.41. f. 20.
P. Lens
Nilsson 1827. tb.5. f.4. — Hisinger p. 59. tb.l8.f
— Gein. Char. p.77. tb.20. f. 18.33; P. brevirosl
ib. p.77. tb.20. f. 19.21; Grundr. p.447. — ? I
sublaevis, P. brevirostris u. P. lens Reüss 11. p.
tb. 35. f. 10.11.12.13.
. ventruosus .
P. spinescens .
P. reticulatus .
P. insculptus .
P. planus .
P. arcaceus
P. annulatus .
Area
A. glabra .
A. Ligeriensis .
A. concentrica .
A. Cornueliana
A. Ringmerensis
A. inclinata
A. striatula
Gein. 1842. Char. p.77. tb.20. f.20.42. — Reüss
p.9. tb. 35. 1.18.
Reüss 1846. II. p.9. tb.35. f. 6
Reüss 1844. G. Sk. II. p.191 ; Yerst. II. p.8. tb.35. f.7
Reüss 1844. G. Sk. II. p.191 ; Verst. 11. p. 8. tb. 35. 1
Römer 1841. p. 69. tb.8. f.20
Reüss 1846. II. p.8. tb.35. f.4
Reüss 1846. II. p.9. tb.35. f. 9
Linne, G. G. p.448.
(Cucullaea gl.) Sow. M. C. tb. 67. — Goldf. II. p. 1
tb. 124. f. 1. — Cuc. gl. Römer p.70. — G
Kiesl. p. 14. tb. 3. f.5.6.7; Grundr. p.448 z. TI
— A. Matheroniana d’ORB. III. p.238. tb.325.
? A. rhombea u. A. ovalis Nilsson tb.5. f. 2.3 ; Hisis
p.58. tb. 18. f.4. 5. — ? A. fibrosa Sow. M
tb. 207. f.2; d’ORB. III. p.212. tb.312. —
Nur ungern trenne ich von A. glabra : ...
d’ORB. 1844. III. p.227. tb.317. — A. carinata Go
II. p. 150. tb. 124. f.2. — C. glabra Gein. C
p.49; C. ovalis ib. p.78. tb.20. f. 16; Gru ,
p.448. z. Th., tb. 19. f. 10. - — A. glabra Reu!
p. 13. tb.34. f. 44; tb.35. f.1.2.
(Cue. conc.) Römer 1841. p.70. tb.9. f. 1. —
gehört vielleicht zu A. glabra.
d’ORB. III. p.208. tb. 311. f. 1 — 3. — Reust j
p. 13.
(Venus Ringm.) Mant. 1822. p. 126. tb.25. f. 5.
Cucullaea Römeri Gein. Char. p.50. tb.10. f. 10.
tb.20. f. 15. — Reüss II. p.13. lb.34. f.41.45
Reüss 1846. II. p. 12. tb.35. f.3
(Cuc. str.) Reüss 1844. G. Sk. II. p. 195; Versl
p. 12. tb.34. f. 28. — Nicht A. Hugardiana d’
163
Ju.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
111.
0.
*
Nach Reuss bei Zloseyn u.
Gs. Blackdown.
Tetschen (Böhmen).
*
—
Quedlinburg, Ilseburg,
Coesfeld.
*
Nach Römer am Hülse
(Teutob. Wald).
*
*
—
—
—
U. Qu., Gs., Hippk., U.Plk.
Qum. Köpinge und
Böhmen.
Balsberg (Schwe-
U. PI.
~~ —
—
Plm. Walkmühle bei Pirna.
den).
*
—
—
—
—
Tyssa u. a. 0. Böhmens.
*
—
Zloseyn.
—
—
Plm.
—
Böhmen.
—
—
—
*
—
Plm. u. Pyropensch. Böhm.
•
—
u.
Kr.
—
Peine.
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
G
rS.
—
—
—
Böhmen.
-
*
Gs.Kieslingswalda! Galgen-
Gs. Blackdown.
berg von Regensburg !
Chl.Kr. u.? Gault
Quedlinburg ! Qum.Plat-
Frankreich.
tenberg b. Blankenburg,
0. Qum. Köpinge
Drübeck, Gs. Coesfeld,
und Balsberg
Osterfeld, Aachen !
(Schweden).
*
Haltern.
*
*
—
—
—
U. Qu., Hippk., U. PI. Böh-
Chlor. Kr. Frank-
men.
reich.
*
—
—
—
—
Cotta, Niederschöna, Gop-
peln (Sachsen).
U. PI.
—
—
—
Kritzschwitz bei Pirna.
—
—
—
—
* i
Haltern (Westphalen).
■ —
Schieferthon bei Weber-
Neoc. Frankreich.
schan (Böhmen).
—
—
Pik.
—
—
Strehlen, Weinböhla (Sach-
Gr. Km. England.
sen). Böhmen.
Km.
—
Stapel nburg.
Hippk.
—
. —
—
Koriczan.
—
—
— —
Plm.
—
Böhmen. Qum. Kreibitz
(Böhmen).
11 *
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
1
attungen und Arten.
A. trapezoidea .
A. rotundäta
A. furcifera .
A. propinqua
A. costellata
A. tenuistriata
Autoren, Citate und Bemerkungen. ms,r
(Cuc. trap.) Gein. 1842. Cliar. p.78. tb.20. f. 10
• — Cuc. undulata Reuss 1844. G. Sk. II. p. 195
Verst. II. p. 12. tb.34. f.33.39.
(Cuc. rot.) Rom. 1841. p.70. tb.9. f.2. ...
Münster, Goldf. II. p. 142. tb. 121. f. 14. — RÖM.p.6!i
(Cuc.prop.) Reuss 1844. G.Sk. II. p.194; Verst. Il.p.lb
tb.34. f.34 ; A. furcifera Gew. Char. p.78. tb.20. f.l!
(Cuc. c.) Sow. M. C. tb.447. f. 3.4; A. carinata il- j
tb. 44. f.2. 3. — A. car. d’ORB. III. p.214. tb.31i
f. 1 — 3. — Reuss II. p. 11.
Mün., Goldf. II. p. 142. tb. 138. f.l
A. radiata .
A. striatissima
A. Geinitz i .
A. isopleura
Mün., Goldf. II. p. 143. tb. 138. f.2. — v. Hageno
Jahrb. 1842. p.560.
v. Hagenow, Jahrb. 1842. p.560. tb.9. f. 14. . .
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 192; Verst. II. p.ll. tb.3
f. 31. — A. radiata Gew. Char. p. 78. tb. 2
f. 13. 14.
Reuss 1846. II. p.ll. tb.34. f.32 ■
A. Galliennei
A. pygmaea
A. bifida
A. dictyophora
A. bicarinata
A. Schusteri
A. truncata
A. trapezoidea
A. angulata
A. exaltata .
A. Carter oni
A. tricarinata
Pinna
P. Cottai .
d’ORB. 1844.111. p.218. tb.314. — ?A. tenuistriata Rei
II. p. 11. — d’ARciiiAc Mem. Soc. geol. II. 2. p. 34
Reuss 1844. G.Sk. II. p.193; Verst. II. p.ll. tb.34. f.3
Reuss 1846. II. p. 10. tb.34. f.40 f
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 301; Verst. II. p. I
tb.34. f.29.
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 194; Verst. II. p.10. tb.34. f.4
(Cuc. Sch.) Römer 1841. p.70. tb.9. f.3. . .
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 193; Verst. II. p. 10. tb.34. U
(Cuc. tr.) Gein. 1842. Char. p.78. tb. 10. f. 10.
Reuss II. p. 10. tb.34. f.36.37.
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 194; Verst. II. p. li
tb.34. f. 30.
Nilsson 1827. tb. 5. f.l. — His. p.58. tb. 18. f.|ri
— Goldf. II. p. 143. tb. 122. f.l. — Reuss II. pl
d’ORB. 1844. III. p.202. tb.309. f.4 — 8. — d’ARCHilu
Mem. Soc. geol. II. 2. p.348.
Gew. 1849. — Area Gew. Char. p.50. tb. 10. f.
Lwne, G. G. p.450.
(P. Cottae) Gew. 1840. Char. p.35. tb. 11. f.~
Grundr. p. 451. tb. 19. f. 21. — ? P. obliq«
Deshayes traite el. de Conchyl. tb. 38. f. 3.
I
165
}\
!.
ü. Qs.
Quaderine!
geh
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
f. -
*
Tyssal Kreibitz.
1!
U.Pik
—
Plm.
—
Böhmen.
-
Gs.
—
Kieslingswalda.
M
—
—
—
Km.
—
Dülmen.
Pi
—
—
—
Km.
—
Haldem, Ahlten.
M
(
—
—
—
Plm.
—
Luschitz (Böhmen).
4|
— w
U.Pik
— _
Schillinge bei Bilin.
Gault u. U. chl. Kr.
b.j
Frankreich, Gs.
Blackdown.
—
—
—
*
—
Km. Haltern, Lemförde,
U. Kr. Peine.
GE! ■
—
—
—
*
—
Km. Haldem bei Osnabrück,
Km. Nagorzany,
O.Kr. Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen
Km. Nagorzany.
1
—
—
Pik.
—
—
Strehlen (Sachsen), Ahlten
m
(Hannover) .
Plm.
—
Böhmen.
—
U. PL
—
—
—
Schillinge b. Bilin. Gitter-
see, Gorbitz (Sachsen).
al-
—
U. PL
— '
—
—
Plauen , Koschütz , Gs.
Tourtia Tournay.
pj
Oberau (Sachsen).
U. chl. Kr. Frank-
41-
—
U.Pik
—
Plm.
—
Böhmen. Pyropsch. Böhm.
reich.
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
b
—
—
—
*
—
Plm. Böhmen , Km. Butter-
berg bei Harzburg.
l|
—
—
—
Plm.
. —
Böhmen.
,
—
—
—
—
—
Bredenbeck.
>41-
—
—
—
Plm.
—
Böhmen.
Iftj
*
Quadermei
•gel
—
Exogyrens. Malnitz, Qum.
Kreibitz (Böhmen).
fjl
—
U. PL
—
—
—
Laun (Böhmen) , Priess-
nitz bei Dresden.
18.
*
-
—
—
—
U. Qu., Gs. Böhmen.
Carlsham, Ifö
Hi
2
—
—
—
Westphalen.
(Schweden).
’Am 1
—
Glaucon. (
)um.
—
? Kreibitz (Böhmen). .
Neoc. Frankreich.
Tourtia Tournay.
10. |
Gs.
—
—
— .
Oberau, Elbstolln b. Dresden
[walda,
1 ]
*
—
—
—
—
Tyssa(Böhm.)? Dippoldis-
oi >
Goeser Brüche bei Kotta.
Pis.
—
— -
—
Goppeln (Sachsen).
*
Strand zw. Königstein und
Rathen (Sachs.)
160
Gattungen und Arten.
Autoren, Gitate und Bemerkungen.
I sJ
2 P. diluviana
P. quadrangularis
P. fenestrata
P. rugosa .
P. nodulosa
M y o c o n cli a
M. elliptica
M. minima .
M y t i 1 u s
M. Galliennei .
M. ornatus
M. radiatus
M. pulcherrimus
(Pinnites dil.) Sciilotheim 1820. Petref. p.303. —
P. restituta Goldf. II. p.166. tb. 138. f. 3; P. de-
cussata ib. tb. 128. f. 1; P. pyramidalis ib. p.167.
tb. 128. f.2; P. depressa ib. tb. 128. f.3. — P.
rest. y. Hag. Jahrb. 1842. p.561. — Gein. Char.
p.55. tb. 10. f . 1 ; P. pyramidalis Grundr. p.451
— P. dec. , P. depr. u. P. rest. Römer p. 65. —
P. decussata Reuss II. p. 14. tb. 37. f. 1.2.
Goldf. II. p. 166. tb.127. f. 8; P. compressa ib. p
167. tb. 128. f. 4. — P. quadr. u. P. compr. Gein
Char. p.55-, Grundr. p. 451. — Rom. p. 65. —
Reuss II. p. 14. — d’ORB. III. p. 256. tb. 333
f. 4. 5.
Römer 1841. p. 65. tb.8. f. 22
Römer 1839. Ool. tb. 18. f. 37; Kr. p.65. .
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 187; Verst. II. p. 14.
Sowerby, G. G. p.453.
Römer 1841. p.66. tb.8. f.17. .
Reuss 1846. II. p. 14. tb.33. f. 14.
Linne, G. G. p.453.
d’ORB. 1844. III. p. 273. tb.339. f. 1.2. — Reuss!
p. 14. tb.33. f. 5-, tb.37. f. 6. — ? M. lanceolatu
Reuss II. p.15. tb.37. f. 5. — ? M. tornacensi
d’ÄRcuiAc Mem. Soe. geol. II. 2. p. 307. tb. P
f.3. — Abb. Taf. XII. Fig. 3.4.
Mün., Goldf. II. p. 171. tb. 129. f. 8. — Römer p. 6t
Mün., Goldf. II. p.178. tb. 138. f. 6. — Modiola
euata Gein. Char. p.79. tb.20. f. 34. — Mod. M
Römer p.66. — Reuss II. p.16. tb.23. f. 8.
(Mod. p.) Römer 1836. Ool. tb.4. f.14; Kr. p. 6»
— Koch 8c Dunker Oolithengebilde 1837. p. 5!
tb. 6. f. 7. — Goldf. II. p. 177. tb. 131. f.9.
167
s.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
*
—
Bannewitz , Welschhufa,
Qum. Hohe Sentis
Dippoldiswalda, Cotta b.
im Canton Ap-
Pirna, Tharander Wald ;
penzell,
Pik.
—
—
Strehlen (Sachsen).
*
Pis.
Pik.
*
—
Böhmen.
Kr. Kunraad (Limburg),
Km. Dülmen, Lemförde
(Westph.) , Harzburg,
Quedlinburg, Kieslings-
walda.
*
Haltern (Westph.), Sachs.
Schw.b .Pirna u.Königstein .
*
—
—
—
—
Nach Reuss in Böhmen.
0. Kr. Mastricht.
*
—
Gs. Kieslingswalda , Klus
bei Halberstadt ; Qum.
Plattenberg bei Blanken-
burg, Coesfeld, Aachen.
*
Sachs. Schweiz b. Pirna und
Königstein, Klus bei Hal-
bersladt, Haltern.
—
—
—
*
—
Osterfeld (Westph.)
ii
—
—
—
—
—
Osterwald.
-
—
—
—
Plm.
—
Luschitz (Böhmen).
Km.
_
Ilseburg.
'
—
—
Pyropencongl. Meronitz.
*
—
Dippoldiswalda.
U. chl. Kr. Frank-
Hippk.
—
—
—
Koriczan (Böhmen).
reich. ? Tourtia
U. PI.
—
Teltschen! bei Dresden.
Tournay.
_
_
_
Km.
_
Haldem, Lemförde.
—
—
—
*
—
Km.Haldem, Lemförde, Dül-
men (Westph.), Gehrden
(Hann.), Quedlinburg.
%
—
—
—
Pis. Trziblitz , Gs. Laun,
Neuschloss (Böhmen).
EUigser Brink, Bredenbeck.
1
168
Gattungen und Arten.
5
M. lineatus .
Autoren, Citate und Bemerkungen.
(Mod. lin.) Sow. b. Fitton 1836. tb. 14. f.2. — Mod. , '
angusta Römer Ool. tb. 18. f. 36; Kr. p.66; Myt,
Gottae Römer 1841. p.66. tb.8. f. 18. — Mod,
Cottae Gein. Char. p. 56. tb. 10. f. 5; Kiest, p. 15;
Reuss 11. tb. 33. f. 4. — ö’Orb. III. p.266. tb.337, j
f. 7 — 9.
6
M. Ligeriensis .
d’ÖRB. 1844. 111. p. 274. tb. 340. f.1.2. — Reuss II,
p. 16. tb.33. f. 3.
7 M. arcaceus
8 M. fractus .
9
M. Neptuni
Gein. 1849. Abb. Taf. X. Fig. 12 -
(Mod. fracta) Reuss 1844. G. Sk. II. p. 189; Verst -
II. p. 16. tb.33. f. 11.
( Cardium N.) Goldf. II. p.221. tb. 144. f. 9. — Card j *
N. Gein. Char. p.53; Kiesl. p. 14; Grundr. p.422
— Card. N. Römer p.71. — Card. N. Reuss II. p. 2
— Pinna N. d’ORB. III. p.255. tb.333. f. 1 — 3.
10 M. reversus
11 M. aequalis
12
13
14
15
M. splienoides .
M. rugosus . .
M. tetragonus .
M. siliqua . . .
L i t h o d o’m u s
1 L. spathulatu s .
2
L. elongatus .
(Mod. rev.) Sow. b. Fitton 1836. tb. 17. f. 13. _
— Gein. Kiesl. p. 15. tb. 3. f. 11. — Reuss I
p. 15. tb.33. f.9. — d’ORB. III. p.264. tb. 337
f. 1.2.
Sow. M. C. tb.210. f. 3. — M. concentricus Gold:;
II. p. 178. tb. 138. f. 5 ; Römer p.67. — Mod. la
vigata Gein. Char. p.78; tb.20. f. 35; Mod. rever:
Gein. Kiesl. tb.5. f. 8. — d’ORB. 111. p.265. tb.33'
f.3.4. — Reuss II. p.15. tb.33. f. 10. j
Noch kürzer, übrigens sehr ähnlich ist:
Reuss 1844. G.Sk. II. p.188; Yerst. II. p.15. tb.33. f.' L
(Mod. rüg.) Römer 1836. Ool. tb.5. f.10; Kr. p.6' _
Reuss 1846. II. p.15. tb.33. f.6
(Mod. sil.) Matheron 1842. d’ORB. III. p.274. tb.33’
f.3.4. — Abb. Taf. X. Fig. 14.
Cuvier, G. G. p.455.
(Modiola sp.) Gein. 1842. Char. p.79. tb. 21. f.
— Reuss II. p. 16. tb.36. f. 10.
(Cypricardia? el.) Pusch 1837. Pol. p. 68. tb.7. f.
— Cypr. el. Gein. Kiesl. p. 13. tb.5. f. 7. — Cyf
el. Reuss II. p.4. tb.33. f. 26; tb . 41. f. 5.
169
Hi
U. Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
In,
—
Schöppenstedt. . .
Neoc. u. chlor. Kr.
I
*
—
—
—
—
KL - Naundorf, Golberode,
Frankreich.
Ii
Gs.
' —
- — .
—
Oberau, Elbstolln,
Tourtia Tournay.
1
U. PL
— -
—
Plauen, Kauscha, Sobrigau,
Gs. Arnager auf
31
Pik.
— -
Strehlen (Sachsen).
Bornholm. Ko-
Hippk.
Pik.
—
Böhmen.
rallenkr. Faxö.
Gs.
—
—
Essen.
S-i
—
—
—
Km.
—
Dülmen (Westphalen).
Chlor. Kr. Frank-
%
—
Kalk.Sdst. Wildenschwerdt
reich.
(Böhmen).
-
—
U. PL
—
—
—
Teltschen bei Dresden.
’cü
—
U. PL
—
—
—
Laun (Böhmen).
Cu
*
_
_
_
_
Bannewitz , Welschhufa,
Chlor. Kr. Frank-
1
Rippien, KL - Naundorf,
reich.
ü
Cunnersdorf (Sachsen),
-
Petersdorf hei Moletein
(Mähren).
U. PL
—
—
Plauen, Goppeln (Sachs).
i
Qum. Kreibitz (Böhm.).
Gs.
- —
KieslingswTalda.
ä,J
—
U.Plk
— u
—
—
Laun (Böhmen).
Gs. Blackdown.
CSS
*
—
Gs-Kieslmgswalda, Kreibitz,
Neoc. Frankreich.
ii;
Quedlinburg, Kupferham-
mer b. Ilseburg, Aachen.
&
Haltern.
Got—
*
—
—
—
—
Bannewitz (Sachsen).
Neoc. Frankreich,
ii
Exogyrs. Drahomischel
Gs. Sussex,
re«
(Böhmen).
y.
Pik.
—
—
Strehlen.
Km.
—
Dülmen, Haldem, Lemförde.
33,J
U.Plk
Laun.
r. p
—
—
—
—
—
Elligser Brink, Osterwald.
-
—
—
Pik.
Plm.
—
Böhmen.
d
*
- — •
—
—
—
Tyssa(Böhm.) Welschhufa;
U. chl. Kr. Frank-
U.Plk
-—
— |
—
Plauen (Sachsen).
reich.
!L |
G
s.
_
,
_
Malnitz ; Pis. Trzihlitz
(Böhmen).
.7.1
*
*
—
—
—
Exgs.Grossdorf,U.Plk.Laun,
Km. Kadzimircz,
-E
Schillinge!). Bilin (Böhm.).
Zamosc (Polen).
Pik.
—
—
Strehlen (Sachsen).
170
Gattungen und Arten,
Autoren, Citate und Bemerkungen.
3 L. irregularis .
B. Pleuroconchae.
A vi cula
1 A. eaerulescens
2iA. anomala .
8
9
10
11
12
13
14
15
A. glabra .
A. Geinitzi .
A. plicata .
A. triloba . .
A. pectiniformis
A. semiradiata .
A. semiplicata .
A. neglecta
A. paucilineata
A. pectinata
A. tenuicostata
A. Cornueliana
A. gryphaeoides
Gein. 1849. — Mytilus , dem M. semitextus verwandt
Gew. Cliar. p.56. tb.10. f.4.
Lamarck, G. G. p.456.
Nilsson 1827. tb. 3. f. 19. — His. p. 58. tb.18. Ü
— Goldf. II. p.132. Ib . 118. f. 6. — Römer p.64
Sie ist der folgenden Art sehr ähnlich, doch klei
ner, breiter, vorn weniger scharf gekielt, und diese
Kiel ist stärker gekrümmt, bei der folgenden fast geradf
Sow. b. Fitt. 1836. tb. 17. f. 18. — Mytilus angustu
Goldf. II. p.170. tb.129. f.7. — Gerv. Reichii u. Ger'
Cottae Römer p. 64. tb. 8. f. 14. — A. Reiclii Gei;
Char. p.56. tb. 10. f. 2; Gerv. anomala ib. p.8(
j tb.20. f. 38. — Gein. Grundr. p.459 z. Th., tb.2(
f. 5. — d’ORB. III. p. 478. tb.392. — Reuss II. p.2J
tb.32. f . 1 — 3. — Exemplare mit Schale aus dem Plärr
von Sachsen haben nur an der vorderen Seite Strahle
linien, von denen die obere einen scharfen Kiel bilde
An Steinkernen zeigen sich auch anderwärts Läng
linien.
Reuss 1846. II. p. 22. tb.32. f.4. 5
Sie ist kaum von A. anomala zu trennen.
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 186; Verst. p.23. tb. 3
f. 6. — Gerv. Reichi Gein. Char. tb.20. f. 36.
d’ORB. 1845. III. p.475. tb. 391. f. 8 — 10. . .
Römer 1841. p.64. tb.8. f. 13. — Gerv. anomala Ge
Kiesl. p.15 (excl. Synom.), tb. 3. f.8.
Gein. 1842. Char. p.79. tb.20. f. 37. — A. pectinoii
Reuss II. p.23. tb.32. f. 8.9.
Reuss 1846. II. p.23. tb.32. f.7
Gein. 1842. Char. p.79. tb.20. f. 31
Reuss 1844. G. Sk. II. p.187; Verst. II. p.23. tbJ
f.10. — Gein. Char. p.79. tb.20. f. 46.
Reuss 1844. G.Sk.Il.p.187; Verst. II. p.23. tb.32. f.:
Sow. b. Fitt. 1836. tb. 14. f. 3. — Römer p.64.
d’ORB. III. p. 473. tb. 391. f. 1 — 3.
Römer 1841. tb.8. f. 15; A. lineata ib. p.64. — .
rachata Gein. Char. p.79. tb. 10. f. 6; tb.20. f.
d’ORB. 1845. III. p. 471. tb. 389. f. 3.4. — A. ,
croptera Römer p. 64.
Sow. b. Fitt. 1836. tb. 11. f. 3. — Römer p. .
tb.8. f. 15.
171
:u.Qs.
Quadermergel. O.Qs. I Fundorte in Deutschland.
o.
Fundorte ausser
Deutschland.
Gs.1
]ngl.
— .
Tunnel b. Oberau^Sachs.).
—
—
Km.
Lemförde, Haldem, Ilse-
burg.
Kaeseberga, Kö-
pinge (Schwed.).
*
U. PI.
?
-
Pik.
-
Koschütz, Goppeln, Banne-
witz, Cotta (Sachsen).
Tyssa, Laun (Böhmen). !
Plauen, Koschütz, Gorbitz, |
Sobrigau(Sachs.), Laun;
Pis. Hradeck , Trziblitz,
Zittolieb, Opotschno,
Qum. Kreibitz (Böhm.)
Strehlen.
Gs. Blackdown.
Chlor. Kr. Frank-
reich.
i _
j
'
U.Plk
Plm.
1
Laun.
Priessen, Posteiberg.
—
—
—
Plm.
— |
Luschitz (Böhmen).
—
_
*
—
Kreibitz (Böhmen).
Chlor. Kr. Frank-
—
*
Gs. Kieslings walda, Kreibitz;
Plattenberg b. Blankenb.
reich.
—
! |
*
— I
Plm. Böhmen, Kreibitz, Gs.
Aachen.
* 1
i
—
— |
1 — *
Zloseyn (Böhmen).
—
—
— j
— :
Posteiberg (Böhmen).
—
—
Plm. |
! —
> Luschitz, Priesen, b.Postel-
berg (Böhmen).
—
—
1 —
Plm.
! —
Luschitz.
—
—
:
—
Bredenbeck.
[U. Gs. England.
| Neoc.Frankreicfu
*
—
K
r.
Goppeln b. Dresden.
Lindner Berg b. Hannover.
—
—
—
—
Elligser Brink, Congl. i
Schandelahe.
jNeoc. Frankreich.
*
1
Flammenm. oder lT. PL Sar-
stedt, Wriesbergholzen
(im Hildesheim.), Goslar,
Langelsheim, Bielefeld, Gs.
0. Gs. England.
|
j
.. H
H
1
Steinholzm. b. Quedlinb.
172
Gattungen und Arten.
16
A.
1 G.
sulcata .
Gervillia
solenoides .
Autoren, Citate und Bemerkungen. «u X
Reuss 1844. G. Sk. II. p.186 ; Verst. II. p.23. tb.32. 1.12,
Defrance, G. p.459.
Defr. 1820; Sow. M. C. tb.510. f. 1 — 5. — Goldf,
II. p. 124. tb. 115. f. 10. — Gein. Cbar. p.80:
Kiesl. p. 15. tb. 1. f.33; tb.3. f.9. 10; Grundr.
p.460. — Römer p.63. — v. Hagenow Jahrb. 1842,
p.559. — G. aviculoides d’ORB. 111. p. 489. tb.397
— Reuss II. p.23. tb.32. f. 13. 14.
j
P e r n a
1 P. lanceolata
2 P. subspatulata
3 P. cretacea
lnoceramus
1 I. sulcatus .
2 j I. lobatus ( Mün.)
i
3 1. Brongniarti .
i
Lamarck, G. G. p. 461.
Gein. 1842. Char. p.80. tb.21. f. 18. — Reuss II
p. 24. tb.32. f. 15.21; tb. 33. f.2; tb. 37. f. 3.4
— d’ORB. III. p.498. tb. 402. f.l— 3.
Reuss 1844. G.Sk. II. p.300 ; Yerst.II. p.24. tb.32. f.16.1"
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 185; Verst. II. p.24. tb.32
f. 18— 20; tb. 33. f.l. — Gein. Kiesl. p. 15.
Sowerby, G. G. p.462.
Park. 1819; Sow. M. C. tli.306. — Mant. tb.l!
f. 16. — Goldf. II. p. 112. tb. 110. f.l. — Hi
p. 56. tb. 17. f.9. — d’ORB. III. p.504. tb.40
f. 3 — 5.
[
Römer p.63. — I. cardissoides, I. lobatus, I. cancell
tus, I. Lingua Goldf. II. p. 112. 113. tb. 11
f. 2—5.
Sow. M. C. tb. 441. f.2 — 4; I. cordiformis ib. tb. 44
— I. Lamarckii Mant. tb. 27. f.l; ?tb.28. f.l
I. undulatus Mant. tb. 27. f. 6; 1. Cuvieri ib. tb. 2
f. 1.4. — Goldf. II. p.115. tb. 111. f.3; I. con
formis ib. p. 113. tb. 110. f. 6.b; I. alatus ib. p.ll
tb. 112. f.3; I. undulatus ib. p. 115. tb 112. f. 1.
Hisinger p. 56. tb. 17. f. 11. — I. Brongn., I. an
1. und. Römer p.61 — 63. tb.8. f. 12. — Gein.
L. Br. Jahrb. 1844. p. 149; Grundr. p. 464. tb.2l
f. 10. — Reuss II. p.24.
i
173
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
u. m. o.
Fundorte ausser
Deutschland.
U. PI.
Hippk.
ü.
Exgs.
PL
— Plm.
Pik.
Pik.
Pik.
Plm.
Luschitz.
Pankratz, Zloseyn, Tyssa Chlor. Kr. Frank-
(B Öhmen),, Exogyrens. reich. O.Gs.Eng-
u. Gs.Böhm. U.Qu.Ober- land.
hässlich (Sachsen).
Böhmen.
Strehlen.
Gs.Kieslingswalda,Quedlin-
hurg, Aachen; Qum.Plat-
tenberg b. Blankenburg,
Kr. Butterberg b. Harz-
burg. Kr. Rügen.
Tyssa (Böhmen). . . U. chl. Kr. Frank-
Koriczan (Böhmen). reich,
Plauen (Sachsen).
Malnitz (Böhmen).
Tyssa, Exogs. Malnitz, Gs.
Czenczig, Laun, Neu-
schloss (Böhmen).
In Deutschland noch nicht Gault England,
gefunden. Das Citat von Frankreich. Gs.
Koschütz bei Goldfuss Köpinge??
bezieht sich auf Lima
Reichenbachi.
Gs.Quedlinb. Km. Osterfeld,
Kappenberg, kalk. Sand-
stein Dülmen (Westph.).
Annaberg bei Haltern, Re-
genstein (Harz).
U. Pik., Pis. Böhmen; Plm.
Walkmühle und Wesnitz-
grund bei Pirna. ■
Böhmen! Sachsen! Halber-
stadt, Quedlinburg, Goslar,
Langelsheim, Vienenburg,
I Wallmoden u. Wriesbergholzen im Hildeshei-
| mischen, Alfeld, Sarstedt, Liebenburg, Werl,
Bergholzhausen b. Minden ; Rothenfelde (Teu-
j tob. Wald), Gs. Nolle bei Rothenfelde.
I Kr. Lüneburg, Ahaus u. Geseke (Westph.), Gs.
Klus bei Halberstadt, Plm. Böhmen.
I S.Schweizb.Schandau;Kreibitz,Daubitz(Böhm.)
0. Kr. England, Kä-
seberga und Kö-
pinge (Schwed.).
Qum.HoherMess-
mer in Appenzell.
174
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
4 I. annuiatus
5 I. Lamareki
6 1 1. concentricus
Goldf. II. p. 114. tb. 110. f. 7. — Ich vereinigte ihn!
früher mit I. Brongniarti, von dem er aber durch die
grössere Ausbreitung und Rundung seiner vorderen >
Seite und seinen kurzen Schlossrand unterschieden!
werden kann.
Parkinson, Brongniart env. de Par. tb. 4. f. 10. — ;
I. Brongniarti Mant. p.214. tb.27. f. 8. — Goldf,
II. p. 114. tb. 111. f. 2. — Römer p. 62; I. Dechern
Römer p. 66. tb.8. f. 10. — Gein. L. Br. Jahrh
1844. p.150 ; Grundr. p.465. — Nicht I. Lam. d’Orb,
welcher zu 1. regularis d’Orb. zu stellen sein möchte
I. Lamareki geht in I. Brongniarti förmlich iibei
und wird oft mit ihm verwechselt, wie diess zuers
von Mantell selbst geschah. Im Allgemeinen ist sein
Schaale weniger lang als die von I. Br., mehr eiför
mig, blasig aufgetrieben, vorn weniger gerad
abgestutzt und senkt sich in dem Flügel allmälig niedei
während sie bei I. Br. hier eine tiefe Bucht bildet.
Parkinson 1819; Sow. M. C. tb.305. — Mant. tb.lS
f. 19. — Goldf. II. p. 111. tb. 109. f.S.a.b.c.
d’ORB. III. p. 506. tb.404.
7 II. stria t us
Mant. 1822. p.217. tb.27. f.5; I. Websteri ib.p.2H
tb.27. f. 2. — Sow. M. C. tb.582. f. 3.4; I. pi
tus Sow. tb.604. f.l. — Goldf. II. p. 115. tb.ll
f. 2; I. concentricus ib. tb. 109. f. 8.d. e. ; I. con
formis ib. tb. 110. f. 6. a. — I. conc. u. I. striat
Römer p.61.62. — I. tegulatus Gein. Kiesl. p. 1
tb. 6. f. 11; I. conc. u. I. tegulatus in L. Br. Jahr
1844. p. 149.151; I.conc. u. I. pictus Grund
p. 462. 463. tb.20. f. 9. — I.conc. u. I. striat!
Reuss II. p. 24.25. — d'ORB. III. p. 508 (excl. Syn.|
tb.405; I. cuneiformis d’ORB. III. p. 512. f. 4(
(ein Mittelglied zwischen 1. striatus u. I. latus).
8 1 1. tegulatus
v. Hagenow, L. Br. Jahrb, 1842. p. 559.
175
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
_
-
—
Km.
—
Westphalen. ...
1 Nagorzany.
*
-
? Waltersdorf (0. -Lausitz).
Ob. Kr. England,
—
Gs. Essen (I. Decheni).
Frankreich.
Pik.
—
—
Oppeln in Schlesien (I.
Decheni), Strehlen, Ro-
thenfelde.
*
—
Siedinkhausen, Lüneburg;
Gs. Osterfeld, Yaels
(Limb.),Kieslingswalda.
*
Kreibitz (Böhmen).
Mit ihr vereinigte ich bisher
Gault England.
die folgende Art, zu wel-
cher die Exemplare von
Sachsen den deutlichsten
Uebergang bilden.
Frankreich.
*
—
—
—
—
Welschhufa ! Bannewitz,
Grauer Kreidemer-
1 Rippien, Koschütz, Wei-
gel u. 0. Kr. Eng-
ssig bei Pillnitz, Rabenau
land, Chlor. Kr.
(Sachs.), Tyssa, Pankratz
u. a. 0. Böhmens.
Frankreich.
i
—
—
—
Gs.Gongl. Oberau, Elbstolln
(Sachsen).
ü. PL
—
—
—
Pfauen, Koschütz, Kauscha,
Ökerwitz, Gittersee, Doh-
na, Oberau(Sachsen), Pis.
Trziblitz (Böhmen), Flam-
menmergel Werl.
Pik.
—
—
Oppeln (Schles.), Böhmen,
Strehlen ! Weinböhla !
(Sachs.), Sarstedt, Lieben-
burg, Rethen, Goslar, Lan-
gelsheim, Vienenburg,
Halberstadt, Quedlinburg.
*
—
Plm. Böhmen, Kr. Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
176
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
I. latus
10
11
I. Cuvieri
I. mytilöldes
12
I. regularis
Mantell 1822. p. 216. tb.27. f.10. — Sow. M. C,
tb. 582. f. 1.2. — Goldf. II. p.117. tb. 112. f. 5.1
— I. latus u. I. tenuis Römer p. 61.62. tb.8. f.ll
— v. Hagenow, L. Br. Jahrb. 1842. p. 559. 4j
Gein. L. Br. J. 1844. p.150 (fälschlich alatus)|
Grundr. p.463; I. concentricus Gein. Kiesl. p. 15
tb.3. f. 12. — Wahrscheinlich gehört auch I. planus
Goldf. II. p. 117. tb. 113. f. l.a. zu I. latus, wäl>
rend I. orbicularis Mün. , Goldf. tb. 113. f. 2 als
Jugendzustand einer der folgenden Arten, wahrschein
lieh 1. mvtiloides, betrachtet werden muss.
Sow. M. C. tb.441. f. 1. — Goldf. II. p. 114. tb. 111
f. 1 ; I. planus Mün., Goldf. tb. 113. f. l.b. — IIisin
ger p.56. tb. 17. f. 10. — Gein. in L. Br. J. 1844
p.150; Grundr. p. 163. — Reuss II. p. 25.
Mantell 1822. p.215. tb.28. f.2; tb. 27. f. 3
Mytulites problematicus Sciilotii. Petref. 1820. p.30!
— I. labiatus Brongn. 1822, env. de Par. tb.3. f.4
— Sow. M. C. tb.442. — Goldf. II. p.118. tb.lll
f. 4; I. propinquus Mün., Goldf. p. 112. tb. 101
f. 9. — Römer p. 63. — v. Hagenow L. Br. J. 1841
p. 559. — Gein. L. Br. J. 1844. p. 151 ; Grund
p.463. tb.20. f. 8. — I. problematicus cI’Orb. II
p. 510. tb. 406. — Reuss II. p.26. tb.37. f.l(
— Junge Exemplare aus dem Plänerkalke sind de
Jungen des I. Cuvieri sehr ähnlich. I. angulosus d’Cffl
III. p.515. tb.408. f. 3.4. (I. angulatus) koron
auch bei Kreibitz vor, ist aber auch nur Varietät dt
1. mytiloides.
d’ORR. 1845. III. p.516. tb. 410 ; ? I. Lamarcki d’Oß
ib. p. 518 (excl. Svn. ), tb.412.
177
[u.Qs.
Quaderin ergeh
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
1
u. m. o.
II-
f, 1
f,l
u. Pl.
Hippk
*
Pik.
Pik.
Gittersee, Rippien, Goppeln,
Walkmühle bei Pirna
(Sachsen).
Kutschlin (Böhmen).
Strehlen, Weinböhla (Sach-
sen), Kutschlin, Hundorf
(Böhmen) , Quedlinburg,
Goslar, Langelsheim, Sar-
stedt,Röthen, Iburg, Söhl-
de ; Km. Lindner Berg an
der Leine.
Plm. Böhmen, Gs.Kieslings-
walda, Quedlinburg, Km.
Yaels (Limb.), Kr. Rügen.
Strehlen, Weinböhla (Sach-
sen), Böhmen, Quedlinb.,
Langelsheim (Harz) , Ro-
thenfelde(Teut.Wald), Pa-
derborn ; U.Kr.Lüneburg,
Gs. Nolle b. Rothenfelde.
Kryst. Kalkst. Altenberg b.
Münster.
Tyssa(Böhm.(Cotta(Sachs)
Priessnitz u. a.O. Sachsens !
Böhmen ! Sarstedt, Bo-
chum, Essen!
Strehlen, Weinböhla (Sach-
sen) ,B ö hm en ,Halb erstadt,
Rothenfelde (Teut.Wald).
Gs. Kieslingswalda ! Qum.
Kreibitz ! Km. Ilseburg,
Kr. Rügen.
Km.
Schneeberg bei Tetschen,
Sachs. Schweiz bei König-
stein, Regenstein b. Blan-
kenburg, Klus bei Halber-
stadt, Haltern (Westph.).
Haldem (Westphalen).
Fundorte ausser
Deutschland.
Ob. Kr. England.
Chlor. Kr. Frank-
reich.
Kr . E n gl and ! F rank -
reich ; Ignaberga,
Balsberg, Kjuge-
Strand, Yngsjö
(Schweden).
Kr. England, Chi.
Kr. Frankreich.
Nagorzany. 0. Kr.
Frankreich.
12
1T8
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
13 1. Cripsi
Mantell 1822. p. 133. tb.27. f. 11. — Goldf. 11
p.116. tb. 112. f.4. — v.Hagenow L.Br.J. 1842
p.559. — Gein. ib. 1844. p.151; Grundr. p.464
— Römer p.63. — Reuss II. p.25. tb. 37. f. 10.12
— I. Goldfussianus d’ORB. III. p. 517. tb. 411
(Varietät mit weiter zurückliegendem Wirbel, wiebt
Goldfuss f. 4. d. )
i
1
1
14 I. impressus .
1511. involutus
P e c t e n
j a. Schale glatt oder
I concentrisch gestreift.
1 P. laevis
d’ORB. 1845. III. p. 515. tb. 409
Sow. M. C. tb. 583. — Römer p.61. — d’ORB. II
p. 520. tb. 413.
Bruguiere, G. G. p. 466.
Nilsson 1827. tb. 9. f. 17. — Ilis. p.53. tb.17. f.
— v. Hag. L. Br. J. 1842. p.554. — Gein. Cha
p. 83. tb. 21. f.9. — Reuss II. p.26. lb.38. f.22.2
2
P. membranaceus .
P. Nilssoni . .
Nilsson 1827. tb. 9. f. 16. — Goldf. II. p.75. tb.9
f.7. — His. p.53. tb.17. f. 6. — P. membr.
P. spathulatus Römer p.49.50. tb.8. f. 5. — Gei
Char. p. 23 ; Grundr. p.467. — Reuss II. p.2
tb. 39. f. 4. — P. orbicularis d’ORB. III. p. 597.
Th. — Wohl nur als kürzere Varietät ist zu betrat
ten der mit diesen stets zusammen vorkommende : 1
Goldf. 11. p.76. tb. 99. f. 8. — P. orbicularis Nil
tb.10. f. 12. — Hisinger p.52. tb.17. f. 5.
Römer p.50. — Gein. Char. p.23; Grundr. p.46
— Reuss II. p.26. tb. 39. f . 1 — 3. — d’ORB. 1
p. 616. tb.439. f. 12 — 14.
179
*
li
P,u
L&
i
0.1
i
fiel
7.H|
I,
4 1
, tbH
min
-I [
i, ii
597
klt !
dl I
is 1 I
I
'.iij
Okii.I
U.Qs.
Quadermergeh
0. Qs.
Fundorte in Deutschland, j
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
*
*
*
NachReussimU.Qu.,Exgs.,
Grauer Km. Eng-
Pis. u. Plm. Böhmen.
land. Kr. Frank-
U. PI.
—
—
—
Priessnitz bei Dresden, Zu-
reich. Km.Nagor-
schendorf bei Pirna.
zany !
Pik.
—
—
Strehlen, Petersberg bei
Goslar.
*
—
Plm. Böhmen, Gs. Quedlin-
linburg, Km. Ilseburg, Plat-
tenberg b. Blankenburg,
Ahlten, Lemförde, Haldem,
Dülmen, Coesfeld, Biller-
beck (Westph.), Aachen,
Falkenberg, Vaels (Lim-
burg), Kr. Rügen.
*
Blankenburg (Harz), Anna-
berg bei Haltern, Schnee-
berg bei Tetschen.
—
__
—
Km.
—
Vaels (Limburg). .
Nagorzany. Kr.
Frankreich.
—
—
—
*
—
GläserneMönch bei Halber-
0. Kreide England,
stadt.
Frankreich.
*
Tyssa,Zloseyn, Exgs.Böhm.
Gs.u.Km.Köpinge,
U. PL
—
—
Peitschen, Koschütz, Oker-
Svenstorp smölla,
witz, Qum. Ober -Lausitz
Qus. Yngsjö
(Sachsen).
(Schweden), Km.
*
—
Plm. Luschitz, Km. Vaels,
Lellinge, Kr.
Kr. Rügen.
Stevnsklint (See-
*
? Hüls (Teut. Wald).
land).
*
U. PL
Pik.
Plm.
—
U.Qu.,Exgs.,IIippk., U.PL,
Köpinge, Käseber-
Pik., Plm. Böhmen.
ga (Schweden),
*
—
—
__
—
Bannewitz, Goppeln, Kohls-
Grauer Km. Eng-
dorf, Weissig bei Pillnitz
land; Ob. Kreide
(Sachsen).
Stevnsklint (See-
Plm.
—
—
—
Walkmühle und Wessnitz-
land), Mastricht,
grund b. Pirna, Sinnenstedt.
Frankreich; Km.
Pik.
—
—
Strehlen! Weinböhla, Ahl-
Nagorzany bei
ten, Rethen, Berne, Km.
LindnerBerg b. Hannover.
Lemberg.
*
—
Km. Ilseburg, Lemförde,
1 Vaels, Kunraad(Limhurg),
Kr. Rügen.
*
180
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
P. orbicularis .
P. eircularis
P. crassitesta
Sow. 1817. tb. 186. — P. laminosa Mantell 1822,
tb.26. f. 8. — P. lam. Goldf. II. p.76. tb. 99
f.9. — P. lam. u. P. orb. Römer p.49. — P. lam
Gein. Char. p.23; Kiesi. p. 16. — P. lam. u. P
orb. Reuss II. p. 27. tb. 39. f.5; tb.41. f. 18. 19
— d’ORB. III. p.597 z. Th. tb. 433. f.14 — 16.
P. squamula
b. Schale gebogen-
strahlig.
P. slriato - pimctatus
Goldf. II. p.76. tb.99. f.10. ......
Römer 1839. Ool. II. p.27; P. cinctus Römer Kr. p.50,
— ö’Orb. III. p. 584. tb.430. f.l— 3.
Lam., Goldf. II. p. 75. tb.99. f. 6. — P. invers®
Nilsson tb. 9. f. 18 ; His. p. 53. tb. 17. f. 8. — Rom
p.50. — Gein. Char. p.83. tb.21. f. 8. — Reüs!
II. p 27. tb.39. f. 12.
8jP. virgatus
9 P. concentrice ■ punc-
tatus
10
P. curvalus
Römer 1839. Ool. II. p.27 ; Kr. p.50. — P.Lens Goldf
II. p.49. tb.91 . f.3. — ö’Orb. III. p.592. tb.432. f.4— 7
Nilsson 1827. tb. 9. f. 15. — His. p. 52. tb. 17. f.3
— P. arcuatus Goldf. II. p.50. tb.91. f. 6. — P
striato - punct. Gein. Char. p.83. — P. divaricatu
Reuss II. p.28. tb.39. f. 6. — d’ORB. III. p. 602
tb. 434. f. 7— 10.
Reuss 1846. II. p.28. tb.39. f. 8. — P. arcuatu
Nilsson tb.9. f. 14; His. p. 52. tb. 17. f. 2.
Dieser scbliesst sich an den vorigen eng an.
Gein. 1843. Kiesi. p. 16. tb.3. f. 13-, Grundr. p.46£
— P. arcuatus Sow. M. C. z. Th. tb.205. f. 7.
P. arc. Rom. p.51. — P. are. Reuss II. p.27. tb.39
f. 7. — Diese Art ist stets schief- oval- kreisförmij
die ihr verwandten sind fast gleichseitig. Sowerby
Name gehört einer Art aus dem Jura.
11 jP. granulifer
14
P. strialissimus
P. spatulaeformis .
c. Schale gerad-strah 1
lig und gleich- klappig
P. comans .
Reuss 1844. G.Sk. II. p.294; Kr. II. p.28. tb. 39. f.l
v. Hagenow L. Br. J. 1842. p.551
Reuss 1846. II. p.28. tb.39. f. 10. . . . . ■
Römer 1841. p. 51
tb.39. f. 13.
tb. 8. f. 6 Reuss II. p.21
181
j i.
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
Bredenbeck. . . .
Gault u. chlor. Kr.
*
—
—
—
—
Raspenauu. a. 0. Böhmens.
Frankreich; Gs,
>
—
—
—
Ilippk. Böhmen, Gs.Congl.
bei Devizes und
Oberau(Sachs.),Gs.Essen,
grauer Km. Eng-
Waterlappe (Westph.).
land.
U. PL
• —
—
—
Ringelheim, Langelsheim.
Pik.
—
—
Rethen, Kromsberg(Hann.)
-
—
—
—
—
*
Haltern
Km. Nagorzany?
• —
—
—
—
—
Rredenb eck, Rehburg, Cngl.
Neoc. England,
Salzgilter, Schöppenstedt.
Frankreich.
-
—
—
*
*
—
U. Kr. Peine ; Km. Haldem,
Gs. u. Km. Kjuge,
Lemförde, Haltern (West-
Svenstorpsmölla
plialen) , Plm. Luschitz,
Priessen (Böhmen).
(Schweden) .
—
—
—
Elligser Brink, Bredenbeck,
Neoc. Frankreich.
Congl. Schöppenstedt.
-
*
— »
—
—
—
Böhmen, Goppeln b. Dresd.
U. chl. Kr. Frank-
Cotta bei Pirna.
reich.
Gs.
—
—
—
Oberau (Sachsen).
Pis.
Pik.
Plm.
—
Böhmen. '
Gs.
—
Aachen.
-
—
U.Plk
—
Plm.
—
Böhmen
Quin. Köpinge
Pik.
—
—
Strehlen.
Qus. Yngsjö
(Schweden).
•
—
U. PL
—
—
—
Plauen, Walkmühle b .Pirna,
Gs; England, 0. Kt
Niederwartha (Sachs.),
Gs. u. U.P1. Böhmen.
Mastricht.
*
—
Plm. Böhmen, Gs.Kieslings-
walda ! Kreibitz! Quedlin-
burg ! Km. Dülmen, Gehr-
den, Aachen, Yaels (Limb)
*
Haltern (Westphalen).
-
—
—
*—
Plm.
—
Ho chp ets ch (B ö hmen) .
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
_
■ —
U.Plk
—
—
—
Schillinge hei Bilin.
4
*
.
_
Tyssa, Raspenau u. a. 0.
-
Böhmens.
| Hippk.
—
—
—
Böhmen.
G
tS.
—
—
1 -
Oberau (Sachsen). Essen
1
1
(Westphalen).
182
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Je
15
P. cretosus
16 P. undulatus
17 P. denticulatus
18
P. serratus
19
P. hispidus
Defrance, Brongn. env. de Par. 1822. tb. 3. f.7. —
P. nitida Mant. 1822. p.202. tb.26. f.1.4.9. -
P. nit. Sow. M. C. tb. 394. f. 1. — P. undulatus
Nilss. 1827. tb.9. f. 10; tb. 10. f. 10; His. p.51. I
tb. 16. f.7. — P. nit. Rom. p.52. — P. nit. Reuss
II. p. 28. — d’ORB. 111. p. 617. tb. 440. f. 1 — 7.
Goldf. II. p. 50. tb . 91. f.7. — Römer p.52. — Ist -
nach d’Orbigny von dem vorigen verschieden,
v. Hagenow, L. Br. J. 1842. p.549. — Römer p.52.
— Reuss II. p. 30.
Nilsson 1827. tb.9. f. 9. — Nicht bei Bronn, Gold-]-!
fuss, Hisinger, Reuss. — Rippen sehr zahlreich,
60 — 70, eng beisammen; Ohren mit Strahlenripp en.l
Goldf. II. p. 59. tb. 94. f. 4; P. serratus Goldf. II.
p.58. tb.94. f. 3. — P. serratus Bronn Leth. p.676.
tb.30. f. 18. — P. serr. His. tb. 16. f. 5. — P. serr.
Reuss II. p.30. tb.39. f. 19. — Rippen weniger zahl-
reich, Zwischenräume breiter; Ohren ohne Strahlen-
rippen.
20 !p. affinis
Reuss 1846. II. p.29. tb.39. f. 11. — Vielleicht nur
jüngere Exemplare des P. hispidus, mit regelmässige-
rem Wechsel von grösseren und kleineren Rippen.
21 |P. acuminatus .
Gein. 1840. Cliar. p. 84. tb. 21. f. 6. — Reuss II.
p.29. tb.39. f. 20.21. — d’ARCHiAc Mem. Soc.
geol. II. 2. p. 309. tb. 16. f.3.
22 P. Brongniarti .
23 P. R oyanus
24 jP. Faujasi .
25 1 P. elongatus .
26 1 P. muricatus .
d’ARcniAc 1847. Mem.Soc.geol.il. 2. p.310. tb . 1 6 . 1.4. -
I d’ORB. 1846. III. p. 613. tb. 438. f.7 — 12. . . -
; Defrance, Goldf. II. p. 57. tb.93. f.7. — Faujas _
Maestr. tb.24. f. 5. — Römer p.51. — Nicht Reuss
II. p. 30.
Lamarck 1819. d’OßB. III. p.607. tb.436. f. 1 — 4.
| — P. cretosus Goldf. II. p.58. tb.94. f. 2. — P.
j cret. Gein. Char. p.22; P. Faujasi ib. p. 83 ; Grundr.
p.468 z. Th. — P. crispus Römer p.51; Reuss
II. p. 30.
; Goldf. II. p. 57. tb.93. f. 9. — Römer p.53. • l]_
188
t
>.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
1
Pik.
—
[
Strehlen, Weinböhla(Sach-
O.Kr. Frankreich,
Jab 1
sen),Hundorf(Böhmen),
England. Schwe-
*
_
Ahlten (Hannover).
Wernigerode; Gehrden;
den. ? Tourtia
Tournay.
.5
Et
Km. Yaels (Limburg).
1 -
—
;
—
Km.
—
Haldem.
.5 \
—
—
—
*
—
Kr. Rügen, Plm. Böhmen.
lOl -
*
—
— .
—
—
Klein - Naundorf ? Eut-
Balsberg, Köpinge
eit
schütz? (Sachs.).
(Schweden).
PF
Gs.
—
■ —
■ —
Regensburg.
F, -
Gs.U.Pl.
Pik.
Plm.
—
Böhmen.
61
Gs.
—
—
—
Essen.
se
*
—
Chi. Kr. Haltern, Münster
i
(n.Goldfuss). Diese oder
Jil
die vorige Art im Gs. des
U.Qu.v.Eutschütz(Sach-
sen)undRaspenau (schl.
böhm. Grenze).
it! -
—
U. PI.
—
—
—
Borzen bei Bilin. .
P.DutempIeid’Orb.
SSf
Pik.
—
—
Strehlen.
aus d.GaultFrank
»
reichs ist ihm sehr
ähnlich.
"
*
—
—
—
—
Tharander Wald, Oberhäss-
Tourtia Tournay;
8
lich, Klein - Naundorf,
Elbstolln bei Dresden;
Tvssa u. a. 0. Böhmens.
Qum. Carlshamn
(Schweden.)
Hippk.
—
—
—
Böhmen.
U. PL
—
—
—
Plauen, Teltschen (Sachs.).
5J 1
—
U.P1.
—
—
—
Plauen bei Dresden. .
Tourtia Tournay.
“
—
—
—
*
—
Quedlinburg.
O.Kr. Frankreich.
h\4
—
—
—
*
—
Quedlinburg , Sudmerberg
0. Kr. Mastricht;
1
bei Goslar.
Carlshamn, Mörby
(Schweden).
-
Gs.
—
—
—
Essen! Tunnel v. Oberau
U. chl. Kr. Frank-
-
(Sachsen).
reich.
rf I
U. PI.
—
—
—
Plauen, Kauscha, Gross-
f;
Pik.
Sedlitz (Sachsen).
Hundorf (n. Reuss). .
—
—
—
—
*
Annaberg u. hohe Mark bei
Haltern !
184
Gattungen und Arten.
27 P. sectus .
28 P. asper
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Goldf. II. p.57. tb.93. f. 8. — Römer p. 53.
Lamarck, Sow. M. C. tb.370. f. 1.2. — Goldf. II.
p.58. tb.94. f. 1. — Römer p.53. — Gein. Char.
p . 23 ; Kies!, p. 2 ; Grundr. p.469. — Reuss II.
p. 30. tb. 40. f.l. — d’ORB. III. p. 599. tb.434,
f. 1 — 6.
29
P.
Dujardini
30
P. rarispinus .
31 P. trigeminatus
32 P. cicatrisatus .
33
P. squamifer
j
34
35
36
37
38
P. septemplicatus .
P. decipiens
P. lineato - costatus
P. depressus .
P. Beaveri . .
39
40
41
P. subgranulatus .
P. seriato - punctatus
P. multicostatus .
42
P. pulchellus .
Römer 1841. p.53; P. ternatus ib. — P. ternatus ■ -
Mün., Goldf. II. p.52. tb. 91. f. 13. — P. tern.
Gein. Char. p.83. — d’ORB. 111. p.615. tb. 439,
f. 5 — 11. — Nicht Reuss II. p.30.
Reuss 1846. II. p. 31. tb. 39. f. 15 -
Ist vom vorigen kaum zu trennen.
Goldf. II. p.52. tb.9l. f. 14. — Römer p.53. —I -
Reuss II. p.29.
Goldf. II. p.56. tb.93. f. 6. — Reuss II. p.31. — . -
? Gein. Kiesl. p. 16. tb.3. f. 16.
Gein. 1842. Char. p.83. tb.21. f. 5. — P. Dujardini.
Reuss II. p.30. tb.39. f. 17. — Mit 3 Leisten zwi-
schen den dreitheiligen Rippen, bei P. Dujardini sine
nur 2 Leisten zwischen denselben. —
P. decemcostatus Mün., Goldf. II. p.53. tb.92. f.2.
begreift wahrscheinlich die Steinkerne dieser Art mi
9 — 10 Falten.
Nilsson 1827. tb.10. f.8. — His. p.50. tb.16. f. 3. _
P. ptychodes Goldf. II. p.56. tb.93. f.4. — Rom. p.51
Reuss 1846. II. p.31. tb.45. f.3
Römer 1839. Ool. II. p.29. tb. 18. f. 27; Kr. p. 55 _
Mün., Goldf. II. p.53. tb.92. f.4. — Römer p. 54 .
Sow. M. C. tb.158. — Goldf. II. p.54. tb.92. f.5.
— Römer p.54.
Mün., Goldf. II. p.56. tb.93. f. 5. — Römer p.53. __
Mün., Goldf. II. p.52. tb.92. f.l. — Römer p.54.
Nilsson 1827. p.21. — Goldf. II. p.53. tb.92. f.3. . __
— Hisinger p.51. tb.16. f. 6. — Römer p.53.
Nilsson 1827. tb.9. f. 12. — Goldf. II. p.51. tb.9i.
f. 9; ?P. spurius Mün., Goldf. II. p.51. tb.91. f.l(
— His. p.51. tb.16. f. 9. — P. subaratus Reu
II. p.29. tb.39. f. 16.
185
U. Qs.
Quadern] ergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
m.
0.
*
Quedlinburg.
G
rS.
—
—
—
Raspenau!(Schles.), Malnitz
U. chl. Kr.Frank-
(Böhmen), Regensburg,
reicli , Gs. Eng-
Elbstolln (Sachs.), Essen!
land.
2
—
—
—
2
Zwischen Löwenberg und
Ilirschberg (Schlesien),
Adersbach (Böhmen).
Pik.
—
—
Böhmen (nach Reuss).
*
Heuscheuergebirge.
—
—
Pik.
: —
—
Strehlen! Weinböhla(Sach-
O.Kr. Frankreich.
sen).
*
—
Quedlinburg, Ilseburg.
*
Schandau.
—
U.Plk
—
Plm.
Böhmen.
Pik.
—
—
Strehlen.
—
—
—
*
—
Km. Lemförde, Haldem;
Plm.Priessen(Böhmen) .
—
—
—
*
—
Plm. Priessen (Böhmen).
0. Kr. Mastriehl,
Gs. Kieslingswalda ?
*
—
—
—
—
Rottwernsdorf(Rottendorf)
hei Pirna.
Pis.
—
—
—
Böhmen.
*
- —
—
—
Rottwernsdorf.
s|
t *
*
*
—
Gs., Hippk., Pis., U.PL, 0.
Plk.,Pyropcongl. Böhm.
—
- —
—
*
—
Quedlinburg, Gehrden.
0. Kr. Mastricht,
Balsberg, Kjuge-
*
—
—
■ —
—
Exogyrensandstcin
strand, Yngsjö
Hippk.
—
—
—
Böhmen.
(Schweden).
■ —
—
—
—
—
Congl. Schandelahe.
—
-
Pik.
—
—
Quedlinburg, Liebenburg,
Kromsberg (Hannover).
—
—
Pik.
—
—
Quedlinburg, Sarstedt und
Gr. Km. England
i
in Westphalen.
—
—
—
Km.
—
Lemförde, Haldem.
—
—
—
*
—
Quedlinburg.
—
—
—
*
—
Sudmerberg bei Goslar;
0. Kr. Mastriebt
H oh. Schneeberg? (Böhm.)
Balsberg (Schwed.
—
—
Pik.
—
—
Strehlen, Bilin. . .
Gs. u.Iün.Balsberg
*
1 .
Plm. Luschitz (Böhmen).
Km. Coesfeld, Kr.Rftgen.
Köpingmölla, Ig-
naberga, Ivjuge,
Mörby (Schwed.)
186
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
ls, P-1
43
44
45
P. subaratus
P. miscellus
d. Eine Schale stark
gewölbt , die andere
flach, beide gerippt.
NeitheaDrouet, Janira
d’Orb.
P. aequicostatus
46
P. quinquecostatus
47
48 P. atavus .
Nilss. 1827. tb.9. f- 11. — His. p.51. tb. 16. f. 8.
— v. Hag. L. Br. J. 1842. p.550.
Müh., Goldf. II. p. 51. tb . 91. f. 8. — P. pulchellus
Röm. p. 52 z. Tb.
Lamarck 1819. Goldf. II. p.54. tb. 92. f.6. — Gein.
Char. p. 21 ; Grundr. p. 469. — Römer p.54;
P. longicollis ib. — Janira aeq. cFOrb. III. p. 637.
tb. 445. f. 1 — 4. — Reuss II. p. 32. tb.39. f. 22,
tb. 40. f.2.3.
P. quadrieostatus .
Sow. 1814. M. C. tb. 56. f. 4 — 8. — Nilsson tb.9.
f. 8; tb. 10. f. 7. — IIisinger p. 50. tb. 16. f. 2. —
Goldf. II. p. 55. tb.93. f.l. — Röm. p.54. z. Th.
— Morton Synopsis 1834. p.57. tb. 19. f.l. —
Gein. Char. p.22; Grundr. p.470. — P. versicosta-
tus Reuss II. p.31. z. Th. — Jan. quinq. cTOrb. III.
p. 632. tb. 444. f.l — 5.
Sow. 1814. M. C. tb. 56. f. 1.2. — Goldf. II. p.54.
tb.92. f. 7. — Römer p.54. — Gein. Char. p.22
z.Theil; Kiesl. p.16. tb.3. f. 14.15; Grundr. p. 469.
tb. 20. f. 12. — P. versicostatus Reuss II. p.31 z.
Theil. — Jan. quadric. d’ORB. III. p.644. tb.447.
f. 1 — 7. — Es ist nicht immer leicht, diese von der
vorigen Art zu unterscheiden, da P. quadr. bisweilen
eine undeutliche Zwischenrippe mehr hat, wie ihr
denn aber auch eine solche fehlen kann (Ex. von
Kieslingswalda). Einen deutlichen P. quinquecostatus
aber, dessen Wirbel sich mehr als bei P. quadr. ver-
längert, sucht man in der Region des P. quadricosta-
tus vergeblich.
Römer 1839. Ool. II. p.29. tb. 18. f. 21 ; Kr. p.54
— Jan. atava ö’Orb. III. p. 627. tb.442. f. 1 — 3.5
187
s. jü.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte ln Deutschland. | “h S"
1
u. in. o.
1
1 -
—
—
Kr.
—
Rügen
Ignaberga, Bals-
berg,Kjugestrand
Km.
Haldem.
(Schweden).
*
U. PL
-
Welschhufa! Dippoldiswal-
da! Weissig bei Pillnitz,
Niederschöna b. Freiberg,
Trögelstein b. Zittau u. a.
0. Sachsens ; Tyssa, Pan-
kratz u. a. 0. Böhmens;
Gs. Regensburg! Moletein
(Mähren).
Gs. Essen ; Hippk. Böhmen.
Plauen (selten).
U. chl. Kr. Frank-
reich. Gs. Arna-
ger? auf Born-
holm.
*
—
—
Sachsen, Böhmen, Raspenau
(Schlesien), Regensburg.
U.chlor.Kr. Frank-
reich u. England.
Pik.
—
—
Gs. Essen, Hippk. Böhmen.
Strehlen, Himdorf(Böhm.).
Gs. Nolle b. Rothenfelde.
Gs. Arnager? auf
Bornholm. Ver-
ein. Staaten Nord-
amerika.
*
*
Gs.Kieslingswalda! (Schl.)
Kreibitz!(Böhm.), Qued-
linburg! Cngl.Altenrode,
Sudmerberg bei Goslar,
Gehrden(Hannov.), Km.
Osterfeld (Westphalen),
Aachen ! Vaels (Limb.).
Sachs. Schweiz zw. Pirna
u. Königstein, Sehnee-
I berg b. Tetschen, Stein-
holz bei Quedlinburg,
Spiegelberg bei Halber-
stadt, Altenberg b. Hal-
tern ! Goxel bei Coesfeld
(Westphalen), Aachener
Wald bei Aachen.
0. Kr. Mastricht,
U.Kr .Frankreich,
0. Gs. England.
)
1 “
-
—
1
\ -
Cngl. Schandelahe. Schöp-
penstedt.
jNeoc. Frankreich.
1
49
50
51
52
1
2
3
4
5
6
7
8
;n und Arten.
P. striato - costatus
P. notabilis
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Goldf. II. p.55. tb.93. f. 2. — Gein. Char. p.22. ■
z. Th. — Römer p.55. — Reuss II. p.32. — P,
triplicata Mant. lb.25. f. 9; P. quinquecostata Mant,
p.201. tb.25. f. 10; tb. 26. f. 14. 19. 20. — v. Hag.
L.Br. J. 1842. p.553. — P. Dutemplei cI’Orb. 111.
p. 646. tb. 447. f. 8 — 10.
ÄIun., Goldf. II. p.56. tb.93. f. 3. — Gein. Char. -
p.22. — Römer p.55.
P. digitalis .
P. cometa .
L i m a
a. Schale fast gleich-
seitig.
L. interstriata .
L. divaricata
Rom. 1841. p.55. lh.8. f.7. — Gein. Char. p.84; Kiesl,
p.16. — Jan. dig. cI’Orb. III. p.642. tb.446. f. 1—3
Jan. longicauda d’ORB. 111. p. 639. tb.445. f. 9 — U
(ein comprimirtes und daher höher gewölbtes Exemplar)
(Janira com.) (POrb. 1846. p.640. tb.445. f. 15 — 19
Desiiayes, G. G. p.471.
Gein. 1849. Abb. Taf. XII. Fig.1.2
Dujardin, Römer p. 58. — L. arcuata Gein. 1842
Char. p. 57. tb.9. f.7.
L. tecta
Goldf. II. p.91. tb. 104. f.7. — L. lamellosa Gein
Char. p. 23. — Römer p. 58. — d’ORB. 111. p.547
tb. 419. f. 5 — 8.
L. rapa
L. semisuleata .
d’ORB. 1845. 111. p. 546. tb. 419. f. 1— 4. . . -
(Plagiostoma sem.) Nilss. 1827. tb.9. f. 3. — Fauja-
Maestr. tb.27. f. 2. — Goldf. 11. p. 90. tb. 104
f. 3. — IIis. tb. 15. f. 6. — Römer p.55. — Reüs
II. p.32. — d’ORB. 111. p.562. tb. 424. f . 5 — 9.
L. semicostata .
L. paucieostata
L. decussata .
Röm. 1841. p.55. — ? L. Tombeckiana d’ORB. 1845 cl.
p. 534. tb. 415. f. 13 — 17.
Reuss 1844. G.Sk.II. p.183; Verst. II. p.33. tb.38. f.4-
j Mün., Goldf. II. p. 91. tb. 104. f. 5. — Plagiostomf-
| granulatum Ilis. tb. 15. f.7. — Römer p.55. -i
i Reuss II. p.32. tb.38. f. 15.
189
ju.Qs.
Qiiadermer
ge I-
O.Qs.
i
Fundorte in Deutschland, j
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
-
*
Km. Coesfeld, Dülmen, Lem-
förde (Westpli.) , Vaels
(Limb.),Ilseburg(Harz),
Kr.Rügen (Var. b.Goldf.
tb. 93. 1. 2. c.d.), Quin.
L indenau ? (B ö hmen) .
U. u. 0. Kr. Eng-
land; 0. Kr. Mas-
tricht, Frank-
reich, Km.Nagor-
zany.
*
Tharander Wald, Rippien,
Bannewitz (Sachsen),
Tetschen (Böhmen).
G
s.
U. PI.
Oberau (Sachs.), Steinholz-
mühle b Ouedlinb. Essen.
Plauen, Kauscha b. Dresden.
*
U. PI.
—
Tharander Wald, Cotta bei
Pirna, Tyssa (Böhmen).
Plauen bei Dresden.
U.chlor.Kr. Frank-
reich.
—
Malter u. Oberhässlich bei
Dippoldiswalda.
U. chl. Kr. Frank-
reich.
U. PL
_
Peitschen bei Dresden.
U. PL
Pik.
Plauen, Teltschen, Priess-
nitz, Niederwartha,
Strehlen (Sachsen).
Tourtia Tournay.
*
—
—
—
—
Cotta , Klein - Naundorf,
Golberoda,
U. chl. Kr. Frank-
reich. 0. Kreide
ü. PI.
Er.
*
Plauen, Gr. - Sedlitz (Sachs .)
Rügen (v. Hagenow).
Schandau.
Mastricht.
1
U. PL
—
—
—
Teltschen
U. chl. Kr. Frankr.
Pik.
*
Rethen. ....
Kieslingswalda , Kreil) itz,
Quedlinburg , llseburg, !
Ilten, Gehrden, Lemförde,
Vaels ; 0. Kr. Rügen.
Balsb., Svenstorp-
smölla, Köpinge,
Ignaberga, Kjuge
(Schwed.); O.Ivr.
Mastr.,Tours;Km.
Nagorzany, O.Kr.
Stevnsklint(Seel)
—
—
! —
Berklingen.
?Neoc. Frankreich,
Schweiz.
—
—
— -
Plm.
- —
Böhmen.
|
Pik.
Plm.
*
1
Böhmen.
Km. llseburg, Cngl. Rinke-
rode (Harz) , Km. Coes-
feld,Lemförde, Kr.Rügen.
9
10
il
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
attungen und Arten.
L. Forchfemmeri
L. granulata
L. denticulata .
L. pusilla .
L. minuta .
L. aequicostata
L. pseudocardium
Autoren, Citate und Bemerkungen. 5
v. Hagenow 1842. L. Br. Jalirb. p.555. tb.9. f . 1 1 J
(Plagiostoma gran.) Nilss. 1827. tb.9. f. 4. — Nicht
bei Hisinger. — Goldf. II. p. 89. tb. 103. f. 5. —
L. muricata Böm. p.55. — Reuss II. p.32. tb. 38.
f. 21. — d’ORB. 111. p. 570. tb. 427. f.5 — 9.
(Plag, dent.) Nilss. 1827. tb.9. f.5
(Plag, pus.) Nilsson 1827. tb.9. f.6
Goldf. 11. p. 89. tb. 103. f.6. — Römer p.56. .
Gein. 1842. Gbar. p.82. tb.20. f. 40. 41. — Reuss:
II. p. 33. tb. 38. f. 1.
Reuss 1846. II. p.33. tb.38. f. 2.3. — Cardium du-
bium Gein. Char. p.52. tb. 16. f. 21 ; tb.2i. f. 20;
Grundr. p.424. tb. 19. f.5. — Card. dub. Reuss
G. Sk. II. p. 151.
L. ovala
b. Schale sehr un-
gleichseitig und vorn
abgestutzt.
(Plag, ov.) Nilss. 1827. tb.9. f.2.
z. Tb. — Nicht bei d’Orbigny.
Römer p. 57
L. Reichenbachi
L. laticosta
L. septcmcostata .
L. elongata
Gein. 1839. Char. p.24. tb.8. f.4; Kiesl. tb. 5. f.9,
— Reuss II. p. 34. — d’ORB. III. p.544. tb. 418.
f. 1—4.
Römer 1841. p. 57. tb.8. f.9. — Reuss II. p.34. —
Mit 14 flachen Rippen.
Reuss 1844. G. Sk. II. p/184; Verst. p.33. tb.38. f.5 j
(Plag, elong.) Sow. M. C. tb.559. f. 3. — Mantel! |
p.129. tb. 19. f. 1. — Gein. Char. p.82 z. Tb. - j
— Röm. p.56. — Reuss II. p.33. tb.38. f . 6.9 I
— L. Astieriana d’ORB. III. p.549. tb. 420. f.4 bi
7. — Gewöhnlich mit 16 hohen Rippen.
L. canalifera
Goldf. II. p.89. tb. 104. f. 1. — Römer p.58. -.!
L. multicostata Gein. p. 1 — 4 z. Th. — Mit 18 bi
20 Rippen. Wahrscheinlich gehören alle bisher z
L. multicostata gezogenen Exemplare aus dem obere;
i Quader zu L. canalifera. Mir liegen nur wenig!
| Exemplare zur Prüfung noch vor.
fl
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
I -
O.Kr.
Rügen
0. Kr. Schweden.
-
—
—
—
*
—
Plm. Böhmen; Congl. Rin-
0. Kr. Frankreich.
kerode (Harz), Kr. Rii-
Gs. Köpingcmölla
1
gen.
(Schweden).
-
—
—
—
O.Kr.
—
Rügen (n. v. Hagenow).
0. Kr. Schweden.
-
—
—
—
O.Kr.
—
Rügen (n. v. Hagenow).
0. Kr. Schweden.
-
—
—
—
*
—
Km.Haldem, Cgi . Rinker o de.
-
Hippk.
—
—
—
Kutschlin (Rühmen).
-
*
*
—
—
U. Qu., Gs., Hippk., U.P1.
Tourtia Tournay.
!
Sachsen! Böhmen! Qum.
1b
Copitz b. Pirna, Lindenau
b. Hayda (Böhm.) u.a.O.
Pik.
—
—
Strehlen.
m
—
■—
—
Km.
—
Ilseburg
Balsberg (Schwe-
den), Lellinge
(Seeland).
i-
*
_
Gs. Essen, Hippk. Kutschlin
Tourtia Tournay.
,ii
U. PL
—
—
—
Janegg, Teplitz, Plauen b.
U. chl. Kr. Frank-
Dresden.
reich.
ii, -
—
U. PL
— -
—
—
Laun (Böhmen).
Pik.
—
—
Strehlen.
*
—
Gehrden.
8.1-
—
U. PL
- — ■
—
—
Laun.
iüp
Hippk.
Pik.
—
—
Böhmen
Gr. Km. England.
Tli,
U. PL
—
—
—
Laun (Böhm.), Niederwar-
U. chl. Kr. Frank-
f.fi *
tha, Priessnitz, Wess-
reich.
f,lj.
nitzgrund bei Pirna
(Sachsen).
Pik.
—
—
Strehlen, Weinböhla; Re-
then, Ahlten.
0.
—
—
—
*
—
Quedlinburg, Plattenberg
IS
islci !
b. Blankenburg, Kreibitz,
Regensburg, Kieslings-
ii
walda.
-
#
*
Haltern; Johnsdorfb. Zit-
1
tau, Heuscheuergebirge,
Sachs. Schweiz, Schnee-
berg bei Tetschen.
Schlesien ?
m
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen. ijilsj
22 L.
I
|
mnlticostata
23 L. carinata
24 L. aspera .
25 L. ornata .
26 L. longa .
27
L.
plana
28
29
30
L.
L.
L.
subrigida
stricta .
dichotoma
Gein. 1839. Cliar. p.24. lb.8. f. 3; Kiesl. p. 1 — 4 -
z. Th., tb. 6. f. 10; Grundr. p.472 z. Th. — Diese
Art, für welche die Exemplare aus dem unteren Qua-
der typisch sind, hat wenigstens 25 — 30 Längsrip-
pen, was sie hauptsächlich von L. canalifera unter-
scheidet. Zwischen den Rippen oft Längslinien.
Mün., Goldf. II. p. 90. tb.104. f. 2. — Römer p.56-
Mant. 1822. p. 129. tb.26. f. 18. — Gein. Char-
p.23. tb. 20. f. 43. 44 ; tb.21. f. 10. — Reuss II
p.34. tb.38. f. 17. — Nicht hei Goldfuss, die wahr
scheinlich L. Dunckeri v. Hag. ist, nicht hei d’Orbigny
welche von der Mantell’ sehen Art sehr abweicht.
d’Oivß. 1845. p. 551. th.421. f. 6 — 10. — L. asper;-
Gein. Kiesl. tb. 6. f. 9.
Römer 1841. p.57. — L. elongata Römer Ool. p. 79*
tb. 13. f.ll. — d’ORB. III. p.529. tb.414. f. 13—16
Römer 1836. Ool. p.80. tb. 13. f. 18; Kr. p.57. -f
Reuss 11. p.35. tb.38. f. 20.
Römer 1836. Ool. tb. 13. f. 18; Kr. p.57. . 1> |-
Römer 1836. Ool. tb. 13. f. IT; Kr. p. 56. . . '
Reuss 1846. II. p.35. tb.38. f. 10. . . . . . -
31 L.
32 L.
33 L.
undulata
squamifera
Dunckeri
34 L. Geinitz i
35 L. Hoperi .
36
L.
Sowerbyi
Reuss 1844. G.Sk.II. p.184; Verst.II. p.35. tb.38. f.13.
Goldfuss II. p.88. tb. 103. f. 3
v. Hagenow L. Br. J. 1842. p.556. — ? L. aspeij-
Goldf. II. p.90. tb.104. f.4. - — ?L. aspera RöM.p.öf
v. Hag. 1842. ib. p.556. tb.9. f. 13 -
(Plag. Hop.) Mant. 1822. p.204. tb.26. f. 2.3.1t
— Nicht bei Sowerby u. Bronn. — Plag. Mantel
Brongniart env. de Par. p.3. — Plag, punctatu
Nilss. tb.9. f. 1. — L. IIop. u. L. Mant. Goldf. I
p. 91.92. tb.104. f. 8.9. — Gein. Char. p.24
L. Mant. Grundr. p.472. tb.26. f. 13. — L.Nilsso
u. L. Mant. Römer p.57. 58. — L. Goldfussii v. Ha
L. Br. J. 1842. p.555. — Reuss TI. p.34. tbf!
f.ll. 12. — d’ORB. III. p. 564. tb. 424. f.10 — 11
L. Mant. ib. p.568. tb.426. f.3 — 5.
Gein. 1849. — Plag. Hoperi Sow. M. C. tb. 380. f. -
bis 3. — - ? Pecten dubius Brongn. env. de Par. tb.
f. 9. — L. Hoperi Bronn Leth. tb.32. f. 8. — L.IIo
Gein. Char.-p.24; Grundr. p.473.tb. 20. f.14. — L.Ho
Römer p. 58. — L. Hop. v. Hag. L. Br. J. 1842. p.55
Diese Art ist fast gleichseitig und stets breiter als lau
193
ls.
U. Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
*
U.Qu., Exogs., Gs.Böhmen,
.
z. B. Posteiberg! Bielaer
Grund, Rippien, Kl.Naun-
dorf, Naundorf b. Frei-
berg (Sachsen).
1
*
Sachs. Schweiz? Schlesien?
*
-
Gs.
—
. —
—
Essen.
-
*
*
—
—
—
Exogyrens., Hippk.,CongL,
Gr. Krm. England.
Pis. Böhmen.
*
C
s.
Tunnel v. Oberau.
U. chl. Kr. Frank
U. PL
—
—
Teltschen (Sachsen).
reich.
—
—
—
—
—
Elligser Brink.
Neoc. Frankreich.
—
—
Elligser Brink.
—
—
—
Hippk. u.U. Quin. Böhmen.
—
—
—
—
—
Elligser Brink.
—
—
—
—
—
Elligser Brink.
—
ü. PL
—
—
—
Plauen, Okerwitz (Sachs.).
Pik.
—
—
Hundorf (Böhmen).
-
*
— .
—
—
Gs., Pis. Böhmen.
-
—
—
—
*
—
Gehrden, Coesfeld.
0. Kr. Mastricht.
-
—
—
—
*
—
Kr. Rügen, Km. Ilseburg,
Haldem.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
U. PL
— ,
—
—
Sachsen und Böhmen.
Oh. Kr. England,
(selten und zweifelhaft).
Frankreich,
Pik.
—
—
Sachsen! Böhmen! Nord-
Schweden, Gs.
deutschland! Gs. Nolle
u. Phn. Arnager
bei Rothenfelde.
auf Bornholm.
*
—
Km. llsebug, Harzburg,
Coesfeld , Aachen , Kr.
Rügen.
I - 1
*
Welschhufa ( 1 Ex.) .
Kr. Lewes.
Pik.
—
—
Strehlen! Weinböhla(Sach-
!
sen); Quedlinburg,
Ahlten.
I
*
—
Kupferhammer. Mainzhorn
1
h. Ilseburg, Kr. Rügen.
13
m
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
jils. t
37 L. laevissima .
t
38 L. decalvata .
Sp o ndy lus
a. Ohne Stacheln.
1 Sp. obliquus .
T
I Reuss 1844. G. Sk. II. p.182; Verst. II. p.35. tb.38.
! f. 14.
; Reuss 1846. II. p.35. tb.38. f. 19. . .
| Linse, G. G. p. 473.
(Dianchora obl. ) Mantell 1822. p.206. tb.25. f. 1;
tb. 26. f. 12. — Dianch. lata Sow. M. C. tb. 80. f.2.
— Sp. latus u. Sp. obl. -Gein. Char. p.82; Römeb
p.59.60. — Reuss II. p.36. tb.40. 1.4.
2
Sp. lineatus
Goldf. II. p. 97. tb. 106. f.3. — Gein. Char. p. 25.
tb.20. f. 39. — Römer p. 59. — Reuss II. p.36.
tb.40. f. 7 — 9.
3
Sp. capillatus .
4
Sp. striatus
i
d’ARCHiAc 1847. Mem. Soc. geol. II. 2. p. 311. tb.17.
| f.l. — Sp. truncatus Reuss II. p.36. tb.45. f. 18 (jung).
! (Dianch. str.) Sow. 1815. M. C. tb.80. f.l. — Po-
| dopsis str. Brongn. env. de Par. tb.5. f.3. — Sp.
str. u. Sp. radiatus Goldf. II. p.98. tb. 106. f. 5.6.
— Sp. str. u. Sp. rad. Gein. Char. p.58; Grundr.
p.475. — Sp. str. u. Sp. rad. j. Th. Römer p.59.
60. — Reuss II. p.37. tb.40. f. 5. 10. 11. — d’ÜRB.
| III. p. 660. tb. 453.
I
Sp. globulosus
Sp. undulatus .
b. Mit Stacheln.
Sp. fimbriatus
Sp. Hystrix
9 Sp. truncatus .
10 Sp. Ilagenowi .
! ö’Orb. 1846. III. p. 667. tb. 458
Reuss 1846. II. p.37. tb.40. f.6. — Nicht bei Geinitz,
Kiesl., welches Terebratula capillata ist.
i Goldf. II. p.97. tb. 106. f.2. — Römer p.60. — .
Nicht bei Geinitz.
Goldf. II. p.96. tb.105. f. 8. — Römer p.59. — .
ö’Orb. III. p.661. tb.454. — Reuss II. p.36.
(Podopsistruncata) Lam. 1819. — Goldf. II. p.97. tb. 106 _
f.4. — BRONNLeth. p.686. tb.32. f.7. — Rom. p.59.—
ö’Orb. III. p.669. tb.459. — Nichtb. Gein. Char. u. Reuss
Mün.. y. Hag. L. Br. J. 1842. p.557. — Anomia gra^
j nulosa Römer 1841. p.49. tb. 8. f.4.
195
ls.
U.Qs.
Quadermei
gel-
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
1 Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
_
*
* *
Exogyrens.,Hippk.,U. Qum.
Böhmen. U. PL Plauen.
-
*
—
—
-
Pis. Trzihlitz.
*
_
-
Tyssa
! Ob. Kreide Lewes,
U. PI.
—
—
—
Pis. Trziblitz , Czencziz
Brighton.
(Böhm.) ; Gross-Sedlitz,
Koschiitz (Sachsen).
1
Pik.
—
Strehlen, Alfeld.
-
3fc
*
—
—
Exgrs., Cngl., U.Pl.Böhm.
Kr. Lewes.
U. PL
—
—
Gr.Sedlitz,Plauen?(Sachs.)
Pik.
—
Strehlen, Weinhöhla(Saeh-
sen) ; Böhmen; Alfeld,
Ahlten, Petersherg bei
Goslar (Hannover).
*
_
Aachen.
-
—
U.P1.
—
—
Plauen, Teltschen bei
sTourtia Tournay.
Dresden, Gross- Sedlitz.
-
*
—
—
—
I
TharanderWald, Oberhäss-
Gs. Warminster.
[
lich b. Dippoldiswalda;
U. chl. Kr. Frank-
Gs.Laun, Czencziz, Exgs.
Malnitz (Böhmen).
reich.
—
—
—
Hippk. Böhmen, Gs. Oberau
(Sachs.), Steinholzm.b.
Quedliuburg, Essen;
U. PL
i
—
—
PlaueniTeltsehen! Kauscha,
Gross - Sedlitz , Kopitz
b. Pirna (Sachsen).
:
—
*
—
Km. Nagorzany.
I 1
i_
Pyropencongl. Meronitz.
■ I
-
Pik.
_
Quedlinburg.
U. Kr.
—
Peine, 0. Kr. Rügen ?
■
* !
—
—
— !
Klein-Naundorf (Sachsen).
M. chl. Kr. Frank-
Gs.
—
—
Essen.
reich.
j
Pis.
—
—
—
Trziblitz (Böhmen).
i
—
—
—
*
i
Gs. Kieslingswalda, Gehr-
U. Kr. Frankreich ;
1
den, Aachen! Nach v. Ha-
genow nicht auf Rügen.
Km. Schweden.
1
~
Kr.
Rügen.
1
13
Gattungen und Arten.
11
12
13
Sp. asper . .
Sp. Omalii
Sp. spinosus .
Autoren, Citate und Bemerkungen. Is .j
Mün., Goldf. II. p. 96. tb. 106. f. 1. — Röm. p.59.i-
d’ARCHiAc 1847. Mem. Soc. geol. II. 2. p.312. tb . 1 5 .
f. 11. — Sp. asper Gein. Kiesl. p. 17.
(Plag, sp.) Sow. 1814. M. C. tb.78. — Mant. tb.26.-
f.10. — Pectinites aculeatus Schlotheim Petref. p. 228.;
— Sp. sp. u. Sp. duplicatus Goldf. II. p.95. tb.105.
f. 5.6. — Bronn Leth. tb.32. f. 6. — Sp. spin. u.
Sp. dupl. Gein. Char. p.24. 25; Römer p.58. —
Reuss II. p.36. — d’ORB. III. p.673. tb.461. f. 1
bis 4. — Gein. Grundr. p.474.
14
Sp. armatus
Plicatula
1 PI. spinosa
2 PI. inflata .
3 P. Römeri . . .
Ostrea
A. Ostrea aut.
a. Gefaltete Arten.
1 0. carinata
Goldfuss II. p.96. tb. 106. f. 7. — Römer p. 59. (Dir
Angabe des Fundortes ist dort falsch.)
Lamarck, G. G. p.475.
Mant. 1822. p. 129. tb.26. f. 13.16. 17. — P. inflata-
Goldf. II. p. 102. tb. 107. f. 6 ; P. radiata ib. tb.107.
f. 7. — P. rad. u. P. infl. Römer p.60. — d’ORB. III.
p.685.tb.463. f. 8 — 10. — P. infl. u. P. rad. Reuss II.
p.37. — Nachd’Orb. ist PI. inflata Sow. eine andere Art
Sow. M. C. tb.409. f. 5 — 7. — ?P1. pectinoides Reuss
II. p.37. tb. 31. f. 16.17.
d’ORB. 1846. 111. p. 681. tb.462. f.8— 10. — PI
armata Römer p. 60. — P. armata Goldf. ist nacl
d’Orbigny hiervon verschieden.
Lamarck. Ostrea, Exogvra, Gryphaea G. G. p.476
481. 482.
Lam. 1819. — Goldf. II. p.9. tb.74. f.6. — Ge|-
Char. p. 19; Grundr. p.478 z. Th. — 0. car u
0. pectinata z. Th. Röm. p.45. — Reuss IL p.38
— d’ORB. 111. p. 714. tb. 474. — Nicht bei Sowerb;
u. 4iei Brongniart.
2
0. Frons
l
(0. frons vel folium) Parkinson 1811. Org. Rem. III
p.217. tb. 15. f. 4. — Faujas Maestr. tb.24. f. 1.2
I — 0. carinata Sow. M. C. tb.365. — 0. carinat
Brongn. env. de Par. tb.3. f. 10.11. — 0. diluvian
; Nilss. tb. 6. f. 12. — - 0. pnonota u. 0. serrata Goldi
197
*■
I
s.
U.Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
5!
.
..
, .
*
Rinkerode bei Münster.
lj
—
U. PI.
—
—
—
Plauen bei Dresden.
Tourtia Tournay.
l
-
*
.
Nach Reuss selten im U.P1.
W. Kr. England,
4
Rohmens.
Frankreich, Chi.
0
Pik.
—
—
Strehlen! Weinböhla! (Sach-
Kr. Slenaken bei
i
sen), Oppeln! (Schles.),
Mastricht. Nicht
f[j
Rohmen ! Quedlinburg !
llalberstadt, Goslar, Lan-
gelsh., Rheine a.d. Ems ;
in Schweden.
Gs.
—
—
Nolle b. Rothenfelde, Neu-
cölln bei Essen.
Km.
—
Coesfeld.
lj
—
—
*
—
Osterfeld bei Essen!
!•
_
*
*
_
_
U. Pik. Kostitz, O.Plk.Hun-
Grauer Km. Eng-
0!
dorf.
land. Chlor. Kr.
i
Pik.
—
—
Söhlde, Sarstedt, Lieben-
Frankreich.
s
bürg, Quedlinburg.
Ai
Km.
—
Coesfeld.
E®
—
—
Pik.
—
—
Trziblitz
Grauer Km. Eng-
Plm.
—
Weberschan , Pyropens.
land.
Trziblitz.
—
—
: —
—
Elligser Brink.
Ob. Neoe. Frank-
113
if
l
reich.
Ge
*
Tyssa u. a. 0. Böhm. Mole-
U.chlor. Kr.Frank-
r
j i
tein (Mähren), Welsch-
hufa, Kl. -Naundorf, Dip-
reich.
w
poldisvvalda! Tharander
Wald u. a. 0. Sachsens.
Gs.
—
—
—
Essen! Elbstolln b. Dresd.
U. PL
—
— -
Plauen b. Dresden! Wolle-
nitz (Böhmen).
M
Gs.
—
—
—
? Waterlappe bei Werl
0. Kr. Mastricht,
1
(Westphalen n. Römer).
Frankreich, Eng-
lj I
*
—
Kreibitz (Böhmen), Plm.
land, Schweden,
ml j
•
Priessen (Böhm.), Kr.
Qum. Hoher Sen-
inj i
«■
Rügen,
lis in Appenzell,
198
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
ils,
0. Larva .
0. pusilla .
0. macroptera
0. diluviana
0. semiplana
11. p.10. tb.74. f.8.9; 0. harpa ib. p. 11. tb.75
f. 3; 0. diluviana Goldf. z. Th. p.ll. tb.75. f. 4.a
b. c. ? 0. serrata Römer p.45. — ? 0. carinat
v.Hag. L. Br. J. 1842. p.545. — 0. diluviana Reus
II. tb. 30. f. 15.
Lam. 1819. Goldf. II. p. 10. tb.75. f. 1. — d’ORB
III. p. 740. tb. 486. f. 4 — 8.
Nilsson 1827. tb. 7. f. 11. — His. p.49. tb. 14. f.6
— % 0. pes hominis v. Hag. L. Br. J. 1842. p.545
Sow. M. G. tb. 468. f. 3 — 5. — d’ORB. III. p. 695
tl).465 (excl. Syn.). — d’Orbigny hat Sowerby’s Ai
zuerst besser kennen gelehrt. 0. macroptera Rome
von Essen ist 0. diluviana, während Römer’s 0. pec
tinata u. 0. carinata von Essen u. Sachsen die acht
0. carinata bezeichnen. Römer’s Citate der 0. carinat
aus dem Hilsthone, wenigstens von Gross - Vahlberg
beziehen sich auf 0. macroptera.
Linne 1767. — Goldf. II. p.ll. tb.75. f.4. d — I
0. pectinata ib. p.9. tb.74. f. 7. — Hisinger p.4!
tb. 14. f. 5. — 0. macroptera Römer p.45. — Geii
Char. p. 19 ; 0. Hübleri, 0. plicato- striata u. O.mae
Gein. Char. p.85. tb.21. f. 12.14.15; Grundr. p.47|
— Reuss II. p. 38. tb. 30. f.16.17; tb.41. f . 1
tb.45. f. 1. — d’ORB. III. p. 728. tb.480; ?0.c;
rantonensis d’ORB. III. p.713. tb.473.
8 iO. subplicata
Sow. 1825. M. C. tb.489. f. 1.2. — Ostrea . . . Man
tb.25. f.4. — 0. flabelliformis Nilss. 1827. tb.l
f.4; 0. plicata Nilss. tb.7. f. 12. — 0. flabelli)
0. sulcata u. ?0. armata Goldf. II. p. 12. 13. tb.7(
f. 1. 2. 3 ? — 0. flab. u. 0. plicata His. tb. 14. f.l.J
— 0. flab., 0. sulcata u. . ? 0. armata Römer p.4
46. — 0. flab. v. Hag. L. Br. J. 1842. p. 546. -
0. flab. Gein. Char. p. 19; 0. macroptera u. 0. sn
cata Iviesl. p. 17. tb.3. f. 22 — 24. — 0. sulca
u. 0. flab. Reuss II. p.39. tb.28. f. 2. 3.4. 8; t
28. f. 16 ; tb.29. f.19.20. — d’ORB. III. p. 74
tb. 488. f.4. 5.
Gein. 1842. Char. p.85. tb.21. f.16. — Reuss 11. p.S'H fli
199
!s.
U.Qs.
Quadernier
gel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
Km.
Falkenberg (Fauquemont
0. Kr. Mastricht,
in Limburg.)
Kr. Frankreich.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen
Gs. Köpingemölla
(Schweden).
— ■
—
—
—
—
Elligser Brink , Congl.
Neoc. Frankreich,
,
Schöppenstedt, Schan-
delahe, Vahlberg an der
Asse.
England.
*
Zw. Löwenberg u. Hirsch-
Tourtia Tournay.
berg (Schles.), Tyssa
U. u. M. chl. Kr.
(Böhm.) , Waltersdorf
Frankreich. Qum.
(Ob.-Laus.), Welchhufa
Dipp oldiswalda (Sachs.) .
Schweden !
*
—
—
—
Hippk. Böhmen, Gs. Essen !
L pi.
(Westphalen) , Oberau
(Sachsen).
—
—
—
Böhmen; Plauen! Gross-
!
1
Sedlitz (Sachs.) ; Qum.
Hain (Ob. -Lausitz).
I
*
! —
—
—
—
Oberhässlich bei Dippoldis-
0. Kreide England,
walda (selten).
Frankreich,
U. PL
—
—
Böhmen.
Schweden. Km.
*
—
—
Gs. Nolle bei Rothenfelde,
Nagorzany.
Pik. Strehlen, Hundorf
u. a. 0. Böhmens.
*
—
Gs. Kieslingswalda, Klusb.
Halberstadt, Km. Ilse-
burg, Gehrden (Hann.) ;
Lemförde, Rohrup, Coes-
feld, Dülmen, Haltern,
Stoppenberg bei Essen
(Westphalen) ; Kr. Rii-
r gen.
-
Hippk.
.
— I
—
Kutschlin (Böhmen).
200
Gattungen und Arten.
I b. Glatte Arten.
9(0. Hippopodium .
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Nilss. 1827. tb. 7. f.l. — Goldf. H. p.23. tb.8._
f. 1. — His. p.46. tb. 13. f. 4. •— Römer p.4(
— Gein. Char. p. 1 9 ; Grundr. p.480. — - v. Ha
L. Br. J. 1842. p.546. — Reüss II. p.39. tb.2:
f. 10— 15. 17.18; tb. 29. f.l — 18; tb.30. f.l
14. — d’ORB. III. p.731. tb.481. f.4 — 6; 48:
10
11
12
0. Nilssoni . .
0. capillaris ^ .
0. trapezoidea ... .
v. Hagenow, L. Br. J. 1842. p.546
Reüss 1846. II. p.40
Gein. 1842. p. 84. tb.21. f. 13. — Reüss II. p.4
tb.30. f. 9.
13
14
15
0. Limae .
0. curvidorsata
0. turonensis .
16
0. minuta .
17 0. Proteus
B. Gryphaea.
18 0. vesicularis .
Gein. 1843. Kiesl. p.17. tb. 3. f. 18 1
Gein. 1843. Kiesl. p. 17. tb.3. f. 19 — 21. . .1
(Vul^lla tur.) Dujardin 1837, d’ORB. III. p.748. tb.47 -
f. 4 — 7. — 0. Gehrdensis Röm. 1841. p.46. tb.8.f.
Römer 1841. p.46. tb.8. f.2. — ? 0. polymorpi- _
v. Hag. 1842. L. Br. J. p.547. — Reüss II. p.J
tb. 27. f.29 — 35. — ? 0. gibba Reüss II. p.4.
tb. 27. f. 28 ; ? 0. aurita Reüss ib. tb.27. f.36.3,
Reüss 1846. II. p.41. tb.27. f. 12 — 27. (frütl
0. polymorpha.
Lam. 1819. — Faujas Maestr. tb.22. f.4. — Gryphir
truncatus Schloth. Petr, p.289. — Gryphaea globd
Sow. M. C. tb.392. — 0. clavata, 0. ves. , 0. *
curva Nilss. tb. 7. f.2. 5. 6. — 0. ves. , 0. eh
0. incurva His. p.46. 47. tb. 13. f. 2.3.5. — Gol
II. p.23. z. Th. tb. 81. f.2.a — k. — Bronn Le
tb.32. f.l. — Gryph. convexa u. Gr. mutabilis Mori
Svnops. 1834. p.53. tb.4. f.l — 3. — Röm. p.^
— v. Hag. L. Br. J. 1842. p.548; 0. ungula equ
v. Hag. ib. p.548. — Gein. Char. p . 19; Grün
p. 483. th. 20. f. 18. — Reüss II. p.37. tb.:'
f.21.22; tb.30. f.l — 8. — d’ORB. III. p. 7 ;
tb. 487.
•i
201
Is.
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
.8
*
Pis.
Böhmen
M. chl. Kr., U.w.
.1
Gs.
—
—
—
Essen ! Oberau (Sachsen).
Kr. Frankreich,
ii
U. PI.
—
—
—
Plauen ! Priessnitz, Nieder-
Schweden.
ü
.1
wartha, Dohna (Sachs.) ;
Bilin, Kostitz (Böhmen).
48
Pik.
—
—
Strehlen, Weinböhla (Sach-
sen),Hundorf, Bilin, Qued-
linburg, Neinstedt, Ahlten.
Gs.
—
Nolle bei Rothenfelde.
*
—
Kr. Rügen, Krm. Yaels.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen 1
Mastricht.
—
ü. PI.
—
—
—
Schillinge hei Bilin.
.1
-
*
—
—
—
—
Tyssa, Malnitz, Lobkowitzj
(Böhmen).
Hippk.
—
—
—
Böhmen.
-
—
—
—
Gs.
—
Kieslingswalda.
-
—
—
—
Gs.
—
Kieslingswalda.
41
.1
—
—
—
*
—
Gehrden (Hannover).
Kr. Frankreich.
)ij
—
U. PI.
—
Plm.
|
Böhmen.
1^
Pik.
—
—
Sarstedt.
■
*
j
Kr.Rügen,Km.Rorup, Coes-
j.
feld, Darup (Westph.)
—
—
—
Plm.
—
Luschitz ! Kystra , Kautz |
1
(Böhmen).
*
—
—
—
—
Bannewitz , Welschhufa,
0. Kt. Frankreich,
*
Goppeln, Tharand. Wald
Mastricht, Eng-
(Sachsen); Böhmen.
land. Stevnsklint,
Hippli.
— !
Böhmen. Gs. Steinholz-
Klintebakke (See-
mühle bei Quedlinburg.
land), Korallenkr.
-
U. PI.
—
—
Plauen, Koschütz,Priessnitz
Faxö (Seeland),
1
Kauscha, Kopitz b. Pirna,
Km. Polen, Nagor-
(Sachs.);Kostitz(Böhm)
zany.New- Jersey,
Pik.
—
—
Strehlen (wie bei d’Orb.
Delaware, Alaba-
tb.487. f.5), Böhmen.
ma (America).
•
*
—
Gs. Regensburg, Plm. Böh- j
men,Kr.Peine,Km.Stem-
mersberg bei Hannover,
Gehrden, Dülmen, Coes- j
feld, Km. Yaels, Vetschau
(Limburg), Kr.Rügen!
1
i
*
Haltern !
1
202
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
19
20
0. biauriculata
0. lateralis
21
c. Exogyra.
0. Columba
22
0. conica .
Lam. 1819. — 0. vesicularis Goldf. z. Th. II. p. 23
tb.81. f. 2. 1 — p. — d’ORB. III. p. 719. tb.476
— Diese Art von der vorigen zu trennen, lässt siel
kaum rechtfertigen.
Nilss. 1827. tb.7. f. 7— 10. — Gryph. canaliculat;
Sow. M. C. tb.26. f. 1. — Goldf. 11. p.24. tb. 82
f. 1. — His. p. 46. tb. 13. f.l. — Rom. p.46. -
Geix. Char. p.19.84; Grundr. p,480. lb.20. f. 22
— Reuss II. p. 42. tb. 27. f.38 — 47. — 0. cana
liculata d’ORB. 111. p. 709. tb.471. 1.4 — 8. Nich
Gryphaea vomer Morton, eine tertiäre Art ; und nich
Ostrea canaliculata Sow.
(Gryph. Col.) Lam. 1819. — Sow. M. G. tb.383. f. :
bis 4. — Goldf. II. p.34. tb.86. f.9. — Amphi
donte Col. Pusch Pol. p.37. tb.5. f. 1.2. — Brox
Leth. th.31. f. 10. — Römer p.46. — Geix. Chai
p . 20 ; Kiesl. p.l — 4; Grundr. p. 481. tb.20. f.19
20. — Reuss II. p.43. tb.31. f.l — 4. — d’Orn
III. p.721. tb.477. — Im oberen Quader des Elt
thales zwischen Pirna und Königstein, wo die Eisen
bahn den Pläner bei Ober- Vogelgesang neuerding
durchschnitten hat, ist diese Art eben so häufig wi
im unteren Quader an anderen Orten.
(Chama con.) Sow. M. C. tb.26. f.3; tb.605. f.l — 4
Ch. recurvata u. Ch. plicata ib. tb.26. f. 2. 4. — Ej
subcarinata Müx. , Goldf. II. p.37. tb.87. f. 4; Ej
undata Goldf. II. p.35. lb.86. f. 10. — Ex. corn
arietis, Ex. aquila, Ex. plicatula Geix. Char. p.20.8^
— Ex. subcarinata, Ex. con. u. Ex. plicatula Röme
p.47. — Ex. Columba Reuss II. p.43 z. Th. ; Ej
plicatula ib. p.44. tb.31. f. 5 — 7. — d’ORB. II
p.726. tb.478. f . 5 — 8 ; tb.479. f.l— 3. — Nac
d’Orbigny’s Diagnose und Alibildungen kann man Ej
plicatula Lam. bei Römer und Reuss nicht mehr vo
0. conica trennen, für welche Ansicht auch mein
Exemplare sprechen.
203
Hils.
Ü.Qs.
Quadern] ergeh
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte aussei*
Deutschland.
u.
111.
0.
*
U. PI.
Sachsen, Böhmen. . .
U. clil. Kr. Frank-
reich.
*
_
_
Tyssa (Böhmen), Goppeln,
0. Gaultu. Chi. Kr.
Bannewitz (Sachsen).
Frankreich, Eng-
—
—
—
Ilippk. Böhmen. Gs. Stein-
land, Gs. und Km.
holzmühle bei Quedlin-
Schweden. Kr.
bürg. Essen.
Stevnsklint (See-
U.P1.
—
—
—
Böhmen. Plauen, Gittersee,
land, Mastricht.
Gross-Sedlitz, Kopitz hei
Pirna, Theresienquelle b.
Königstein ; Lückendorf
Ob. -Lausitz (Sachsen).
*
—
—
Pik. Sachsen, Böhmen ; Gs.
Nolle bei Rothenfelde.
*
—
Gs.KiesIingswalda,Kreibitz,
_
Klu s b ei Halb erstadt, Km .
Ilseburg,Vaels,Plm.Böhm.
—
*
—
—
—
—
Sachsen! Böhmen! Schle-
1U. chl. Kr. Frank-
sien! Karpathen an der
reich, Gs-England,
Waag, Regensburg!
Gs. u.Km. Kadzi-
Ilippk.
—
—
—
Böhmen.
mirz a. d. Weich-
U. PI.
—
- -
—
Sachsen, Böhmen (selten).
sel, Demczin (Po-
Pik.
—
—
Strehlen (selten).
len). Qum. Hoher
*
Sachs. Schweiz, Schnee-
Messmer in Ap-
berg b. Tetschen, Aders-
bach, Heuscheuer.
penzell.
*
i
_
Zloseyn , Exogyrensand
M. chl. Kr. Frank-
Malnitz, Drahomischel,
reich, O.Gs. Eng-
I
Gs. Neuschloss(Böhm.).
land.
Gs.
—
—
—
Essen ; Steinholzmühle bei
Quedlinburg ; Serpula-
sand Bannewitz b. Dres-
den.
U. PI.
—
—
— -
Goppeln, Gittersee, Plauen,
Niederwartha, Coste-
baude (Sachsen).
Pik.
Strehlen.
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
[
attungen und Arten.
0. cornu arietis .
0. Aquila
0. Boussingaulti .
0. flabellata
0. laciniata
0. digitata .
0. haliotoidea .
Autoren.
Citate und Bemerkungen.
(Chama cornu ar.) Nilss. 1827. tb.8. f. 1. — Goldf. -
11. p.36. tb.87. f. 2; ?Ex. conica Goldf. II. p.36.
tb.81. f. 1. — Römer p.48. — Pusch Pol. p.38.
(Grypli. Aq.) Brongn. 1822 env. de Par. tb.9. f. 11. —
Goldf. II. p.36. tb.87. f. 3. — Gr. sinuata Sow.
1822. M. C. tb.336. — Ex. sinuata Rom. p.47. —
d’ Orb. III. p.706. tb.470.
d'ORB. 1842. III. p.702. tb.468. — Ex. subplicata Röm.
Ool. tb. 18. f. 17 ; Kr. p.47 ; Ex. harpa (var. spiralis)
Rom. p. 48 z. Th. u. ?Ex. tuberculifera Röm. p.48.
Goldf. II. p.38. tb.87. f. 6; Es. plicata, Ex. harpa ib. -
tb.87. f. 5.7. — Ex. plic. u. Ex. harpa z. Th. Röm.
p.48. — 0. flahella d’ORB. III. p.717. tb.475.
(Chama lac.) Nilss. 1827. tb.8. f.2. — Goldf. II. p.35. -
tb. 86. f. 12. — Römer p.48. — d’ Orb. III. p.739.
lb.486. f . 1 — 3. — d’Orbigny vereinigt hiermit
Exogyra undata Sow. M. C. tb.605. f. 5 — 7. —
Deckels chaalen der 0. laciniata und anderer Arten wer
den öfters für 0. haliotoidea gehalten.
(Chama dig.) Sow. M. C. tb. 174. f. 1. 2. — 0. laciniata -
Geix. Char. p.58.
(Chama hal.) Sow. M. C. tb.25. f. 1 — 5. — Goldf.)
II. p.38. tb. 88. f.l. — Römer p.47. — Gein. Char.
p.20 ; Grundr. p.481 z.Th., tb.20. f. 21.h. — Römee
p.47 z. Th. — Reuss II. p.44. tb.27. f. 5.9.10:
tb. 31. f. 8.9. 10; ?Ex. auricularis Reuss II. p.44.
tb.27. f. 11. — d’ORB. III. p. 724 (excl. Syn.) tb,
478. f. 1 — 4.
0. sigmoidea
0 . reticulata
0. sqnamula
0. auricularis .
0. Münsteri
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 180 ; Verst. II. p.44. tb.27 -
f.l — 4. — Ex. haliotoidea Geix. Grundr. tb. 20.
f. 21. a — Sie scheint, nebst den beiden folgenden,
nur Varietät der 0. haliotoidea zu sein.
; Reuss 1846. II. p.44. tb.27. f. 8
j
Reuss 1846. II. p.45. tb.27. f.6.7 i- .
| (Ostracites aur.) Wahlenberg 1821. — - Goldf. II. p.39 -
j tb.88. f.2; Ex. planispirites ib. f. 3. — Rom. p.48.
— 0. haliotoidea d’ORB. p.724. z. Th. — Chama:
i haliotoidea u. ? Ch. conica Nilss. tb.8. f. 3.4; His.
p. 62.63. tb. 19. f. 3.4. — Pusch Pol. p.38.
tb. 5. f. 4.
| v. Hagenow 1842, L. Br. J. p.549. .....
205
I mis.
ü.gs.
Quadermer
gel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
_
*
Chlor. Kr. Westphalen,
Schweden.
Aachen.
*
_
Elligser Brink bei Alfeld;
Neoc. Frankreich,
Congl. Schandelahe,
Schöppenstedt,Vahlberg
a. d. Asse.
U. Gs. England,
j *
—
—
—
—
Congl. Schöppenstedt,
Neoc. Frankreich,
Schandelahe, Gross-
Vahlberg.
England.
—
—
— .
__
*
—
Gs. Coesfeld , Bösingfeld
U. chl. Kr. Frank.
(Westphalen).
reich.
*
Haltern.
—
—
—
—
*
—
Gs. Aachen, Coesfeld, Km.
O.Kr. Frankreich,
Recken , Dülmen (West-
Kjugestrand,Bals-
phalen); Gehrden, Sud-,
merberg b. Goslar, Salz-
berg hei Quedlinburg.
- Regensburg.
herg(Schweden).
:
*
—
—
—
—
Bannewitz bei Dresden.
Gs.Sidmouth(Eng-
l
(1 Ex.)
land) .
*
—
—
—
—
—
Congl. Oesel b. Wolfenbüt-
U. chl. Kr. Frank-
tel, Vahlberg a. d. Asse.
reich^. England.
*
—
—
—
—
Oberhässlich b.Dippoldisw.
Exogyrens. Lobkowitz
(Böhmen).
i
i=
—
—
Hippk. Böhmen, Gs. Essen !
U. PL
—
—
- —
Plauen! Kauscha, Gr.Sedlitz
(Sachs.), Schillinge b.Bilin.
; —
—
U. PI.
—
—
—
Plauen b. Dresden! Bilin!
Gs. Essen!
U. PL
Schillinge h. Bilin. Weiss-
kirchlitz bei Teplitz.
—
—
U. PI.
—
—
ebenda.
' —
—
—
—
*
—
Km. Gehrden. Nach v. Ila-
Kreidem. Balsberg,
genow nicht auf Rügen.
Kjugestrand,Mör-
by , Carlshamn
( Schweden ) ,
Szczerbakow hei
Wislica (Polen),
_
r
Kr.
Rügen.
Kr. Mastricht.
1
2
3
4
5
6
7
i
2
3
4
1
2
3
I
ättungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
A n o m i a
A. truncata
Lamarck, G. G- p. 483.
Gein. 1842. Char. p.87. tb. 19. f.4.5. — Reuss II.
p. 45. tb.31. f. 12—14.
A. semiglobosa
A. exscissa
A. lamellosa .
Ge in. 1849. Abb. Taf. XI. Fig. 6 — 9.
Reuss 1846. II. p.45. tb.31. f. 15.
Römer 1841. p.49. tb. 8. f. 3. . .
A. radiata .
A. sub radiata .
A. costulata
Chama
Ch. Saxonica
Cb. Plauensis .
Ch. costata
Ch. semiplana .
3. Ordn. Brachiopo-
den. Armfüsser.
T e r e b r a t u 1 a
A. Plicosae.
T. parvirostris
T. depressa
T. compressa .
Sow. b. Fitton 1836. tb. 14. f. 5. — Reuss 11. p.45. -
Reuss 1844. G.Sk. II. p.180; Yerst.ll. p.45. tb.31. f. 18. 19. -
Römer 1839. Ool. tb. 18. f. 5; Kr. p.49. . . .
Finne, Chama u. Diceras G. G. p. 484.
(Diceras Sax.) Gein. 1839. Char. p. 18. tb. 8. f. l.a.b.J-
Gein. 1849. Abb. Taf. XI. Fig. 10.11 -
Römer 1841. p. 67. tb.8. f.20 -
Römer 1841. p.67. tb.8. f. 19 -
Llwyd, G. G. p.496.
Sow. b. Fitton 1836. tb. 14. f. 13. — T. variajl *
Römer p.37. tb.7. f.3.
Sow. M. C. 1825. tb.502. f. 3.4. 5; T. nuciformis *
Sow. ib. f. 6.7. — v. Buch Terebrateln p.38. —
T. multiformis Rom. Ool. II. p. 19. tb. 18. f.8; T
rostralina Römer ib. p.20. tb. 18. f. 7; T. mu«
T. nuciformis, T. depr. Rom. Kr. p.37. 38. — - Rhyn
chonella depr. d’ORB. IV. p. 18. tb.491. f. 1 — 7.
Lam. 1819.
a) T.lata Sow. 1825. M. C. tb.502. f.1.2. — T.con.
vexa Sow. b. Fitt. tb. 14. f. 12. — T. gallina Bron:
Letli. tb.30. f.8. — T. galt. u. T. latissima Römei
p.37. — T. scaldisensis d’ARcniAc Mem. Soc. geol
II. 2. p.330. tb. 21. f. 11. — Rhynch. lata d’ORB
IV. p.21. tb.491. f. 8 — 17.
b) T. compressa (Lam.) d’ORB. IV. p. 35. tb.497 ^
f. 1 — 6. — T. alata u. T. gallina Brongn. 1822
descr. geol. tb.4. f. 6; tb.9. f.2. — T. alata v. Buc
Ter. p.48. — T. dilatata Sow. b. Fitt. tb. 1 8. f.2. -
1
201
Uh.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
*
Exogvrensand Lobkowitz,
Km.Nagorzany bei
Malnilz (Böhmen).
Lemberg, Carls-
U.P1.
—
—
—
Bilin, Laun ; Priessnitz bei
hamn,Mörby, Gs.
Dresden.
Köpinge, lfö
1 1
Pik.
—
—
Strehlen.
(Schweden).
Plm.
—
Luschitz, Qum. Kreibitz
(Böhmen).
»
—
—
—
—
Gs.
—
Kieslingswalda, Quedlinb.
j
—
—
U. PL
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
:
—
—
—
—
*
—
Quedlinburg, Sandmergel
bei Borken (Westph.)
—
, —
Pis.
—
—
—
Perutz (Böhmen).
U. Gs. England,
II
—
—
—
■ —
Plm.
—
Böhmen.
*
—
—
—
' —
—
Congl. Schöppenstedt.
|
-r—
Gs.C
ongl.
—
—
Tunnel v. Oberau (Sachs.).
—
--
I . PI.
—
—
—
Plauen bei Dresden.
M
—
—
—
—
—
*
Haltern (Westphalen).
1
*
Gehrden (Hannover).
ij
1
|
Elligser Brink bei Ahlfeld
U. Gs. England.
(Hannover).
*
—
—
—
"
—
Gross - Vahlberg a. d. Asse,
Neoc. Frankreich,
Schöppenstedt, Berklin-
Neuchätel, U.G.
l
gen(Braunschw.); Volk-
England.
l
sen am Deister, Elligser
ln
■i
Brink (Hannover).
r
r
G
s.
_
_
Essen (Westphalen). .
Neoc. Frankreich,
n|
Die Exemplare von Essen
Tourtia Tournay,
i
verbinden T. lata mit T.
U. Gs. England.
i
compressa, welche d’Or-
bigny trennt.
i
—
*
—
—
y
Bannewitz, Welchhufa,Pab-
Tourtia Tournay;
ß
*
stenau, Wendisch- Cars
U. chl. Kr. Frank-
dorf, Elhstolln, Walters-
reich-, O.Gs. Eng-
.
dorf b. Zittau (Sachs.) ;
land.
208
Gattungen und Arten. Autoren, Citate und Bemerkungen.
T. alata Geiv. Char. p. 14; T. triangularis ib. p. 59.
85. tb. 19. f. 1 — 3; Grundr. p. 501z. Th. tb.21.
f. 7. a — g. 8. — T. alata. T. depressa, T. rostrata,
T. latissima, T. galbna Reuss II. p.45 — 47. — T.
latissima d’ÄRcmAc Mem. Soc. Geol. II. 2. p.330.
tb.21. f. 7 — 9.
4 ' T. Jugleri .
5 |T. octoplicata .
c) T. ala Marklin in btt. — Br. Letb. p. 645. — T.
! alata Nuss. tb.4. f. 8; His. tb.22. f. 11. Hierzu!
■wahrscheinlich als junge Individuen: T. pectita und!
T. triangularis Nilss. tb. 4. f. 9.10; His. tb.22. f . * 1 3 ;
! tb.23. f.l. — T. Gibbsiana, T. ala und T. alata z Th.
Rom. p.37.39. — T. alata Geiv. Kiesl. tb. 3. f. 17.
i lm oberen Pläner kommt keine ähnliche Terebratel vor,
wohl aber in höheren Schichten, und es gehören die
letzteren vielleicht einer anderen Art an, die ich hier)
unter T. ala zusammenfasse, jedoch von T. compressa:
nicht zu trennen vermag. Ist ja doch auch Ostrea
Columba im oberen Quader so häufig wie in dem unteren,
während sie in dem oberen Pläner fast gänzlich fehlt. !
Geix. 1847. in Sachse’s allg. deutsch, naturh. Zeit. H. "
p. 161. tb.l. f . 6 — 8. — ? Rhynch. antidichotonic
d’ORB. IV. tb.500. f. 1 — 4.
Sow. 1816. M. C. tb. 118. f.4. 5; T. plicatihs Sow.r
tb. 118. f.l — 3. — v. Büch Ter. p.47. — Brox>|
Leth. tb. 30. f. 9. — T. plic. u. T. oct. Gein. Char.|
p. 15 ; Grundr. p. 502. tb. 21. f . 9 : Rom. p.38.39!
Reüss II. p.47. 48. tb.25. f. 10 — 16. — Rhynch
oct. d’ORB. IV. p.46. tb.499. f. 8 — 10. — P. retractjj
Rom. p.38. tb.7. f . 2 (teste Hagenow).
6 T. subplicata . . | Mant. 1822. G. S. p.2ii. tb.26. f. 5.6.11. — Röm
p.38. — Rhynch. subpl. d’ÖRB. IV. p. 48. tb.499
f. 12 — 15 (T. Dutempleana).
209
lils.
U. Qs.
Quadermergel.
u.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
ü. PI.
U. PL
I
u. pi.i
Gs.
Pik. —
*
Kr.
U.Qu.,Hippk., Congl.jU.PL
Böhmen ;
Gs. Oberau (Sachs.), Oesel
bei Wolfenbüttel ;
Plauen, Teltschen, Gorbitz,
Zscheila, Meissen, Gop-
peln, Qum. Rottwerns-
dorf, Gr.-Cotta (Sachs.).
Gs. Kieslings walda(Schles.)
Salzb erg b .Quedlinburg,
Km. u. Congl.Hahnberg-
Stolln u. Klosterholz b.
Ilseburg, Congl.Sudmer-
berg b. Goslar, Gehrden
(Hann.) , Km. Dülmen, {
Coesfeld ; Kr. Kunraad I
(Limb.).
Sand bei Recklinghausen u. !
Haltern (Westphalen). :
O.Kr.u.Gs. Schwe-
den.
? Gault Frankreich.
'Plauen b. Dresden. .
| Nolle b. Rothenfelde (Teut. I
Wald).
j ?BilaerGrund(Sächs.Schw) , 0. Kr. England,
j ? Pankratz (Böhm.) selten. Belgien, Frank-
? Böhmen (selten). reich.
I Ueberall !
Gs .Werl b .D ortmund, Stein-
heim b. Büren, Stoppen-
hergb. Essen; Gehrden,
(Hann.), Galgenberg bei
Regensburg.
Nach v.Hagenow auf Rügen.
Sachs. Schweiz ! Hoher
Schneeberg b. Testchen.
Km. Münster; Vaels (Lim- O.Kr. Ciply, Mas-
burg). Rügen. tricht, Meudon,
(Frankr.). Ko-
rallenkreide Faxö
(Seeland). Km.
Nagorzany bei
Lemberg.
14
210
Gattungen und Arten.
7
T. pismn .
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Hils.
Sow. M. C. tb.536. f. 10 — 12. — Bronn Leth. p.647. -
tb. 30. f.7. — Rom. p. 38. — Gein. Char. p. 15;
Grundr. p.503. — v. IIagenow L. Br. Jahrb. 1842.
p. 535. — Reuss II. p.48. tb.25. f. 17 — 20.
8
T. Mantelliana .
Sow. 1826. M. C. tb.537. f. 11 — 13. — v. Buch
Ter. p.53. — Rom. p.39. — Gein. Char. p.15.
tb. 16. f. 17. — Reuss II. p.48. tb.25. f.21.22.—
Rhynch. Mant. dORB. IV. p.40. tb.498. f. 1 — 5.
9 T. paucicosta
10 T. brevirostris
B. Dichotomae
et Loricatae.
11 T. oblonga . .
I
12
13
14
T. hilseana .
T. pectiniformis
T. Menardi
15 T. Humboldti .
16 T. pulchella .
17
T. gracilis .
Römer 1841. p.38. tb.7. f.6.
Römer 1841. p.41. tb.7. f.7.
Sow. M. C. tb. 535. f. 10 — 13. — v.Buen Ter. p.57
— Röm. p. 39 ; nach d’Orb. Abb. auch Puscheana Röm !
tb. 16. f. 29. — Terebratella obl. d’ORB. IV. tb.515
f. 7 — 19.
Römer 1839. Ool. p. 20. tb. 18. f. 9; Kr. p.41. Lj
v. Buch 1834. Ter. p.65. tb.3. f.41. — Faujas Maestri _
tb.27. f. 5.
Lam. , v. Buch Ter. p.78. tb.3 f. 42. — T. truncati _
Sow. M.C. tb.537. f. 5 — 8. — T. canaliculata Röm
p.41. tb.7. f. 12. — T. truncata Gein. Char. p.86
tb. 19. f. 17. — Terebratella Men. ö’Orb. IV. tb.517
f. 1 — 15.
v. Hagenow 1842. Leonh. Br.J. 1842.p.539. tb.9. f.5 _
I Nilssom 1827. tb.3. f. 14. — v. Buch p. 76. — Röm _
p.41. tb.7. f. 11.
y. Schlotii. 1820. Petr, p.270. — v. Buch p.64
tb. 2. f. 35. — T. ornata, T. gr. u. T. radians Röm
p. 40. 114. tb.7, f. 10. — Gein. Char. p.16.59
Grundr. p. 504. tb.21. f. 10. — Reuss II. p.49
tb.26. f. 1 ; tb.42. f. 24. — Terehratulina grac
d’ORB. IV. tb. 503. f.l — 6.
211
lils.
U.Qs.
Quadermei
gel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
_
U. PL
_
—
Plauen bei Dresden (selten),
Km. Hamsey,
Zscheilab. Meissen (nach
Bronn).
(England).
*
—
—
Pik. Ueberall ! 2rGs.Essen,
Galgenberg b. Regensburg.
Kr.
—
Rügen.
—
—
Pik.
—
—
Oppeln (Schles.) , Böhmen,
Km. Hamsey, Chi.
Sachs., Quedlinburg, Vie-
nenburg,Liebenburg, Gos-
lar, Stelleicken, Bochum,
Dortmund, Unna, Rheine
(Wesphalen).
Kr. Frankreich.
*
Wehlen (Sächs. Schweiz).
—
Gs.
—
—
—
Essen, Steinholzmühle bei
Quedlinburg.
U. PL
Sarstedt.
*
Gr.-Vahlberg, Schandelahe,
Neoc.Frankreich,
Berklingen, Schöppenstedt
(Braunschweig), Elligser
Brink (Hann.)
U.Gs. England.
Gs.
—
—
—
Essen.
"ngl.
- i
—
—
—
Schandelahe.
♦
—
—
—
Oesel bei Wolfenbüttel.
—
—
1 —
—
O.Kr.
—
Mastricht.
Gs.
Oberau (Sachsen), Essen
Gs. Farringdon
(Westph.).
(Engl.), Tourtia
Tournay , Kr.
Mans (Frankr.).
Kr.
Rügen.
— .
—
—
—
*
—
3r Gs.Essen, Km .Falkenberg
Kr. Schonen;
(Limburg), Kr. Rügen.
Ciply (Belg.).
—
Gs.
—
—
—
Oberau ( 1 Ex.)
Chlor. Kr. Frank-
U. PL
—
—
—
Böhmen (selten).
reich, Kr. Eng-
Pik.
—
—
Ueberall!
land.
*
—
Plm. u. Pyropensch. Böh-
1 .
1
1 men,Km.Osterfeld(West-
1 phalen), Kr. Rügen.
1
14 *
•m
T striatula
Mant. 1822. G. S. tb. 25. f. 7. 8. 12. - Sow. M. C,
lb.536. f.5 — 9. — v. Buch p.61. — Rom. p. 39.
— T. chrysalis u. T. striatula Gein. Char. p. 15.59.
— Reuss II. p.49. tb.26. f. 2. — Linien gekörnelt
19
20
T. auriculata .
T. striata .
3 Er? ts
o o 3
o rr
“o 3
2.
Cß CP
=- ST ^
er* «
3 o ~
21
22
23
24
25
26
27
P ra- ?
_ ö h 2^
ö» ‘ Oü
2 Zp 3
-S 3 O
S Pi B! O *£•
i * o
3- «2
s: o
“ 2, f2 C vT" 3-
sj er 3 a> ’x.
3^cp' £2 o 7= 3I
8 §! S. a
o „ 3: cp ^ CP
i-t £/i cp 2 *-< 2
T. Gisii
T. capillata
C. Cinctae.
T. deeemcostata .
T. Bronni .
Sollten diese beiden
nicht Jugendformen
der T. Bronni sein?
T. disparilis
D. Laeves.
T. pumila . . .
T. hippopus
28 T. longa
Röm. 1841. p.39. tb.7. f. 9. — Terebratulina auric . -
d’ Orb. IV. tb.502. f. 3 — 7. Linien glatt, übrigens !
kaum von der vorigen verschieden.
Terebratulina d’ORB. IV. tb.504. f. 9 — 17. . . .
a) jung. T. Faujasii Röm. 1841. p.40. tb.7. f.8.— ;
Faujas Maestr. tb. 26. f. 7. — T. loeellus v. Hag
L.Br. J. 1842. p. 537. — Reuss II. p.50. tb.26. f.4
b) älter. T. chrysalis Schloth. 1820. Petr, p.272 -
— Fauj. Maestr. tb.26. f. 9. — v. Buch p.62.—
Bronn Leth. tb.30. f. 6. — Röm. p.40. — Reus:
11. p.49. tb.26. f. 3.
c) alt. T. Defrancii Brongniart 1822. descr. geol -
tb.3. f. 6. — Fauj. Maestr. tb.26. f.8. — v. Buci
p.62. — Röm. p.40.
v. Hag. in Leonh. Br. Jahrb. 1842. p.537.
d’ARCHiAc 1847. Mem. Soc. geol. II. 2. p.323. tb.20 -
f. 1 — 3. — Spondylus undulatus Gein. Char. p.82
z. Th., Nachtrag tb. 6. f.8.
Rom. 1841. p.41. tb.7. f. 13. — ?Megathiris depress; -
d’ORB. IV. tb. 521. f. 12 — 16.
Röm. 1841. p.41. — Orthis Br. v. Hagenow in Leonh -
Br. J. 1842. p. 543. tb. 9. f. 7.
T. Buchi (Orthis B.) v. Hag. ib. p. 544. tb.9. f.8.
T. hirundo (Orthis h.) v. Hag. ib. p.545. tb.9. f. 9. -
d’ORB. 1849. IV. tb. 512. f. 12 — 19 -
Lam. — Magas pumilus Sow. M. C. tb. 119. — v. Buch
p.96. — Bronn Leth. tb.30. f.l. — d’ORB. IV. tb.501.
Röm. 1841. p. 1 14. tb. 16. f.28. — T. pumila GeinM/'
Char. p. 87. — Reuss II. p. 52. tb.26. f. 14. —
d’ORB. IV. tb. 508. f. 12 — 18.
Röm. 1836. Ool. II. p.2 2. tb. 18 f. 12; Kr. p. 44.
sie
(ils.
U.Qs.
Quadermer
gd.
O.Qs.
;
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
U. PL
-
Oberau, Plauen;
Tourtia Tournay;
Pik.
_
—
Strehlen, Weinböhla (Sach-
Kr. England;
sen), Böhmen, Kr. Peine,
Pik. Saltbolmb.
Teidensen (Hann.)
Kopenhagen,
*
—
Plm. Böhmen, Km. Coesfeld,
Korallenkreide
Gehrden, Aachen, Vaels,
Faxö,Kr.Stevns-
Kr. Rügen.
klint (Seeland).
G
s.
—
Essen
Neoc-Frankreich-
_
_
u: pi.
Pik.
Plm.
Böhmen. ....
Kr. Mastricht.
Kr.
—
Rügen.
’
U. PL
_
Plm.
_
Böhmen. ....
Kr. Mastricht.
PL
—
—
Strehlen ? (lEx.)
Carlshamn
*
*
—
PL Sarstedt, Alfeld, Münster,
(Schonen).
U.Kr.Lindner Berg b. Han-
nover, 0. Kr. Rügen (nach
Römer), Vaels(Limburg).
—
—
—
—
*
—
Salzberg bei Quedlinburg;
Kreide Meudon,
Gehrden(Hann.),Kunraad
Rouen(Frankr.),
(Limburg).
Mastricht, Ciply
—
—
—
Kr.
—
Rügen; Yaels (Limburg).
(Belg.), Mörby,
—
r
iS.
' —
—
—
Tunnel von Oberau (Sach-
Balsb.(Schonen).
|
sen)
Tourtia Tournay.
—
Gs.
—
—
—
Essen. .....
? Kr. Frankreich.
[Megathiris cunei-
—
i
— ■
—
Kr.
—
Rügen
formis d’Orb.(tb.
521. f. 1-10) ver-
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen
tritt diese Art in d.
—
—
—
Kr.
—
Rügen
Kr. in Frankr.J
—
G
rS
—
—
—
Essen, Steinholzmühle bei
Chi. Kr. Frank-
Quedlinburg.
reich.
"
—
—
—
Kr.
—
Rügen, Km. Yaels, Gehrden.
Kr. Frankreich,
England.
llgl.
—
—
—
—
—
Berklingen. . . [men.
Neoc.Frankreich.
*
*
—
—
—
Exgs.,Gs.,Pls.,Pvrpsch.Böh-
Gs.
—
—
—
Galgenberg b. Regensburg.
*
—
—
—
—
—
Schöppenstedt, Elligser
Brink, Gross - Vahlberg.
l
• ! — i ■
—
—
Oesel bei Wolfenbüttel.
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
aus.
29 T. arcuata .
30 T. Tamarindus
31
T. Becksi .
Rom. 1841. p.44. tb.7. f. 18
Sow. b. Fitt. 1836. tb. 14. f. 8. — d’ORB. IV. tb.505
f. 1 — 10. — T. pentaedra Mün. in litt.
Röm. 1841. p.44. tb.7. f.14
32
T. carnea .
Sow. — Gein. Grundr. p. 509. tb.21. f. 15. — T. car j -
nea, T. subrotunda, T. subundata, T. semiglobosa Sow i
M. C. tb. 15. f. 1.2. 5. 6. 7. 9. — T. carn. u. T
semigl. v. Buch p.94. 96; Brongn. tb.4. f. 7; tb.9 :
f. 1. — T. semigl. u. T. Lens Nilss. tb.4. f. 6; His
tb.24. f.2.6. — Bronn Leth. p.654. tb.30. f.ll
13. — T. semigl., T. intermedia, T. carn., T. subrot •
u. T. ovata z. Th. Röm. p.43.44. — T. carn. u l
T. semigl. Gein. Char. p. 16. — T. carn., T. subrot.
T. semigl. Reuss II. p. 50.51. tb.26. f . 9 — 11
tb. 41. f. 2; tb.26. f . 5 — 8; ? T. pectoralis Reuss||
j p.52. tb.26. f. 12. (verdrückt). — T. carnea u
T. semigl. ü’Orb. IV. tb.513. f. 5 — 8; tb.514.
! f. 1— 4.
i
33
T. plebeja .
34 T. Sowerbyi
35 T. ovoides .
36 T. Montoniana
37 T. biplicata
Dalman, His. p.82. — T. minor. Nilss. 1827. tb.4.
f. 4. — T. minor Röm. p.44. — ? T. Fittoni v. Hag.
1842. L. Br. J. p.542. tb.9. f.6.
v. Hag. 1842. L.Br. J. p.541. — T. obesa Röm. p.43.
Sow. M. C. tb. 100 ; Tb. lata Sow. ib. — Gein. Char.’
p. 17. tb.8. f. 5. — T. curvirostris, T. longirostris,
T. ovoides Röm. p. 12. tb.7. f. 16. — T. nerviensis;
d’ARcu. 1847. Mem. Soc. geol. 11. 2. p.314. tb.17.1
f. 2 — 10; T. Viquesneli d’ARcu. ib. p.316. tb . 1 8 . f.l.
d’ÖRB. 1849. IV. tb. 510. f.l — 5. — ? T. perovulis
Röm. p . 12; Ool. tb.2. f. 3.
Sow. M. C. tb. 90 ; T. Sella Sow. tb. 437. f. 1.2 ;
T. ovata ib. tb. 15. f. 3. — - ? T. subundata Phill.|
Yorksh. tb.2. f. 25. v. Buch p. 107. — P. sub-jl
undata Röm. p.42. tb.7. f. 15; T. bipl., T. Sella f
Röm. p.43. tb.7. f.17. — T. sella d’ORB. IV. tb.510.i
f.6— 12; T. bipl. ib. Ib. 511. f . 9 — 15. — T.Ro-
bertoni d’AitcH. 1847. 1. c. p.315. tb. 18. f . 2 ; •
T. tornacensis ib. p.316. tb. 18. f. 3.4.5; T. Bouei j
ib. p.317. tb. 18. f. 7 ; T. Römeri ib. p.318. tb.18.
f.6; T. crassa ib. p.318. tb.18. f. 8.9.
215
liis.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
ll.
111.
0.
Gs.
Essen.
*
—
—
—
—
Gr.Vahlberg, Schöppenstedt.
U. Gs. England,
?
2
—
—
Oesel bei Wolfenbüttel.
Neoc. Frankr.
—
—
PI.
—
Am Harzrande.
Km.
—
Grass bei Ahaus.
-
—
*
—
—
—
Die Angaben aus dem unteren
Kr. Frankreich.
Pläner v. Böhmen erschei-
Mastricht, Bel-
nenmir noch zweifelhaft.
gien, England,
Pik.
—
—
Ueberall! Oppeln (Schles.).
Schweden, Pik.
Hund o rf u . a . 0 . (B ö Innen) ,
Strehlen, Weinböhla
(Sachs.) , Quedlinburg,
Vienenburg, Goslar, Lan-
gelsheim,Ahlten, Sarstedt,
Alfeld, Bheine, Halle b.Bie-
lefeld, Neuhaus, Iburg.
Saltholm b. Ko-
penhagen,O.Kr.
Stevnsklint(See.
land). Km-Na-
gorzanyb. Lem-
berg.
GsCgl
—
— !
Nolle bei Rothenfelde.
K
—
Gs.u.Plm.Neu-Cöln u.Helena
Amalie b. Essen, Lindner
Berg b. Hannover.
*
— 1
Km. Lemförde, Ahaus, Vaels,
Kr. Rügen.
—
—
—
—
Km.
—
Goslar, Gelirden(Hannover).
Schweden.
Vaels; Kr. Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen; Kunraad (Limburg).
—
>i
e
—
—
—
Gs. Oberau, Elbstolln (Sach-
Gs. England ;
sen), Essen; Hippk. Böh-
Tourtia Tour-
men.
nay, Montignies-
u. pi. !
—
—
—
Cölln bei Meissen.
sur-Roc,Gussig-
nies.
*
—
—
—
—
—
Elligser Brink, Gr.Vahlberg.
Neoc-Frankreich.
2
—
—
- —
Oesel bei Wolfenbüttel.
*
—
—
—
—
—
Var. Sella : bei Schöppen-
Neoc.Frankreich.
stedt, Vahlberg, Berklin-
U. Gs. Insel
gen, Oesel; die anderen im
Wight, Speeton-
=i
—
—
— '
Gs. Essen, Waterlappe bei!
Clay England.
|
Werl, Hippk. Tucho-
(T. subundata)*
|
mierzsh (Böhmen) ;
Chi. Kr. Frank-
U. PI.
* —
—
—
Plauen bei Dresden.
reich, Gault u*
Gs. England,
Tourtia Belgien*
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
38
39
T. bucculenta .
iS. (TD
U s:
jr- 2
p 3 S H g
e-* S ><
T. Hebertina
W »ö
2- ° co
& 5- 2
Sow. tb.438. f. 3.4. — T. pectoralis Bum. p.42. tb.7 '
f. 19. und T. lentoidea Reuss II. p. 53. tb.26. f.13
— T. Roysii d’Aitcii. 1847. 1. e. p.321. tb.19. f.4
5; T. revoluta ib. p.322. tb.19. f.3; T. subpectorali
ib. p. 325. tb. 19. f. 9.
d’ORB. 1849. IV. tb. 514. f.5 — 10 -
The cid ea
1 Th. tetragona .
2
Th. digitata
C r a n i a
1 C. irregularis .
Defrance, G. G. p.491.
Rom. 1839. Ool. II. p.22. tb. 18. f.4; Kr. p.36. -
d’ORB. IV. tb. 522. f.l — 7.
Sow., Bronn Letb. p. 664. tb. 30. f. 4. — Goldf. II -
p.290. tb. 159. f. 6. — Th. Essensis Röm. p.36.
Retzius, G. G. p.492.
Röm. 1839. Ool. II. p.23. tb. 18. f.l; Kr. p.36. —
Reuss 11. p. 53. tb.42. f.27.28.
2
3
4
C. hexagona .
C. marginata .
C. Nummulus .
5
6
7
8
9
C. antiqua .
C. parisiensis .
C. costala .
C. larva
C. Ignabergensis
10 G. barbata .
11 C. leonina .
12 C. laevis
Hippurites
a. Radiolites.
1 R. agariciformis
Römer 1839. Ool. II. p.23. tb.18. f. 2; Kr. p.36.1'
Römer 1839. Ool. II. p.23. tb.18. f.3; Kr. p.36. ‘
Lam., Nilss. tb.3. f. 11. — His. tb.24. f. 9. — Goldf.
II. p.292. tb. 162. f.5. — Röm. p.36. — v. Hag.
L. Br. Jahrb. 1842. p.529.
Defr., Goldf. II. p. 293, tb. 162. f. 6. — v. Hag. 1. c. | ~
p.529. — d’ORB. IV. tb. 525. f. 11 — 16.
Defr., Goldf. II. p.293. tb. 162. f. 8. — Röm. p.36. ~
— y. Hagen. 1. c. p. 530. — R’Orb. IV. tb. 524. 1
f. 8—13.
Sow., Goldf. II. p.294. tb. 162. f. 11. — Röm. p.37. -
— v.Hag. 1. c. p.530. — d’ORB. IV. tb.525. f.7— 10.
v. Hag. L. Br. J. 1842. p.532. tb.9. f.3. — Gein. -
Grundr. p.492. tb.22. f. 12. 13.
Retzius 1781. Bronn Letb. p.665. tb. 30. f. 2. — ~
C. striata Defr., Goldf. II. p.294. tb. 162. f. 10. —
Röm. p.36. — G. striata v.Hag. 1. c. p.531. — 1
d’ORB. IV. tb.525. f.l — 6.
v.IIag. 1842. 1. c. p.531. tb.9. f. 2 '
v.Hag. 1842. 1. c. p.533. tb.9. f.4
v. Hag. 1842. 1. c. p.533
d’HoMBREs Firmas, G. G. p.486.
(Sphaerulitesag.) delaMetherie,BR. Letb. p. 630. tb.31.f.6.
— Gein. Char. p. 17.59. tb.7. f.3 ; tb.9. f.3. — d’ORB.
IV. tb. 544. 545.
217
Kils.
U. Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
* 1
_
Welschhufa, Bannewitz.
Gs. Malton (Eng-
Gs.
—
—
. —
Oberau (Sachsen), Essen.
land) , Tourtia
U. PI.
—
—
—
Plauen(Sachs.), Weisskirch-
Belgien.
litz (Böhmen).
_
_
♦
Qum. Kreibitz (Böhmen),
Kr. Frankreich.
Salzberg b. Quedlinburg.
*
—
—
—
—
—
Schöppenstedt. . .
Neoc-Frankreich,
G
s.
—
—
Essen. j
*
_
Elligser Brink, Schandelahe,
Schöppenstedt.
U. PL
—
—
■ —
Schillinge bei Bilin.
Pik.
—
—
Suderode (nach Giebel).
:*
—
—
—
—
—
Schöppenstedt.
*
—
—
—
—
—
Schöppenstedt.
—
—
—
—
*
—
Km. Gehrden (Hann.), Yaels,
O.Kr. Schweden.
Slenaken (Limburg), Kr.
Barth (Pommern).
—
. —
—
—
*
;
■ —
Km.Vaels, Slenaken (Limb.),
Kr. Frankreich.
Kr. Rügen, Barth.
—
—
—
U.Kr.
—
Peine (Hannover). .
Kr. Frankreich.
*
—
Congl.Sudmerbergb. Goslar,
Km. Vaels, Kr. Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen
Kr. Frankreich.
—
—
—
i —
Kr.
—
Rügen, Barth (Pommern).
—
—
_ _
Pik.
. —
Suderode (n. Giebel).
Kr. Mastricht,
| U.Kr.
—
Peine ;
Frankreich,
1
| *
—
Km. Baumberg, Coesfeld
Schweden.
(Westph.), Kr. Barth.
—
—
■ —
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
i
—
—
Kr.
1
Rügen.
_
*
Bannewitz, ....
Chi. Kr. Frank-
Gs.
—
—
—
Oberau (Sachsen).
reich.
218
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
2 H. undulatus .
3 1 H. Saxoniae
Geist. 1842. Char. p.87. tb. 19. f.8 — 10. — Reus
II. p. 54. tb.45. f. 7 — 12.
Rom. 1841. p.35. tb.7. f. 1. — Sph. Saxonicus Geis«
Char. p.18.88. tb.7. f. 2. — Reuss II. p. 54.
b. Sphaerulites de la Methiere.
H. subdilatatus
H. ellipticus
H. Germari
H. falcatus
C a p r i n a
1 i C. laminea . .
\I. Radiaten.
1. Seeigel.
C ida rite s
a. Cidaris Ag.
C. vesiculosus
C. claviger
Gein. 1842. Char. p.88. tb. 19. f. 11.12. — ReussI
p.54. tb.45. f. 13. 14.
Geist. 1839. Char. p.17.59. tb.7. f. l.a-c; tb. lf
f. 22. 23 ; tb. 19. f. 13.14. — Römer p. 36. — Reu
II. p. 55. —
Dem gebogenen Exemplare tb.7. f. l.e.f. entspricl
seinem Umrisse nach der als Sph. Germari bezeichne
Deckel tb. 14. f. 5.
Gein. 1839. p. 60. tb. 14. f. 3.4; tb. 9. f. 4. -
Reuss II. p.55. tb.45. f. 15.
Reuss 1845. II. p.55. tb.45. f. 16. — Diceras Sax
nicum Gein. Char. p.18. z.Th. th.8. f. l.c.d; Dicer
falcatum ib. tb.8. f. 2; Sphaer. cylindracea ib. p.l
tb. 8. f. 6.
d’ORB., G. G. p. 488.
Gein. 1842. Char. p.88. tb. 19. f. 18. 19. 19 a.A. -
Reuss II. p. 53. tb.45. f. 6.
Lam., G. G. p.543.
Goldf. I. p. 126. tb. 40. f.2. — Bronn Leth. tb.2
f. 16. — Gein. Char. p. 89. tb.22. f. 1; Gr. tb.2
f. 16. — Röm. p.28; C. perforata Röm. p.28. tb.
f. 9. — Reuss II. p.59. tb.20. f. 14- 16. — Agas?
Echinodermes fossiles 1840. 2. p.66. tb.21. f.ll - 1
Das Vorkommen in höheren Schichten als Plänerka
ist zweifelhaft. Stacheln kenne ich aus dem Plänerkf
Sachsens noch nicht.
König, Mant. G. S. p. 194. tb. 17. f. 11.14; tb. 1
f. 17.18. — Röm. p.28. tb. 6. f.7; ? C. asperia
Röm. p.28. tb.6. f.8. — Gein. Ch. p.90; Gr.p.52
219
Hils.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
I
1
SS
Hippk.
,
_
-
Kutschlin b. Bilin (Böhmen).
s, —
*
Tharander Wald, Oberhäss-
lieh bei Dippoldiswalda !
Hippk.
—
—
Grossdorf, Wodolka(Böhm.)
1
■
I —
Hip
pk.
—
—
Kutschlin.
1
6 —
*
*
Muschelfelsen u. U. PL von
S!
Ko schütz u. Plauen bei
-
Dresden, Hippk. Kutschlin.
1 —
cb
*
—
—
—
Muschelfelsen v. Koschütz.
*
_
—
Muschelf. v. Koschütz, Ober-
Caprinella trian-
hässlich b. Dippoldiswalda.
gularis d’Orb.
Tyssa (Böhmen).
(IV. tb. 542)
Hippk.
—
—
—
Kutschlin.
scheint sich die-
10
•
K-
—
—
—
Gs. Oberau (Sachs.), Hippk.
ser Art am mei-
ira
18
u. U. PL Bilin.
sten zu nähern.
- — |
—
U. PI.
—
—
—
Kutschlin bei Bilin.
)
i
29 —
*
Tyssa, Rosenthal, Exogyrs.
Neoc. Neüchätel,
,22
Lobkowitz (Böhmen).
Gs.ii. Kreidem.
y
*
—
—
—
Hippk. Böhmen, Gs. Oberau,
Schweden ?
ISSlj
Essen.
.11
lu. PI.
—
—
Sachsen ! Böhmen! Sarstedt. ’
’kal
rlal ■
Pik.
—
i ■
Sachsen, Böhmen (seltener).
.16 —
*
Gs. Essen, U.P1. Plauen, Kau- 1
Tourtia Tournay.
erul
scha, Gr.Sedlitz (Sachs.),
0. Kr. England,
521
Weisskirchlitz, Schillinge !
Schweden.
u. Borzen b.Bilin(Böhm.)
AehnLStachelnv.
I
220
Gattungen und Arten,
Autoren, Citate und Bemerkungen.
tb.22. f.17. — Reuss II. p.57. tb.20. f.17.18. 19.21
— Goldfuss scheint diese Art mit G. vesic. vereinig;
zu haben, und in den Formen der Stacheln finde]
sich allerdings häufig Zwischenstufen, welche hierzi
verleiten.
3 C. seither
4 C. Reussi
König, Mant. G. S. p. 194. tb. 17. f. 12. 13. (C. papil
lata). — Röm. p. 28 ; ? C. stemmacantha Röm. p.2S
tb. 6. f. 6. — C. vesiculosus v. Hag. L. Br. J. 184C
p. 650.
Gein. 1850. — C. papillata Gein. Char. p.90. — C
papillata Reuss II. p.57. tb.20. f. 22.
6
7
8
9
10
11
12
C. armatus
G. variabilis
C. laevis
C. exigua .
Reuss 1846. II. p.57. tb.20. f.23 — 25.
Dunker u. Koch 1837. tb.6. f. 10. — Römer p.21
Römer 1841. p.29
Reuss 1846. II. p.58. tb.42. f. 1.2. . .
b. Diadema Gray und Cyphosoma Ag.
C. ornatus ! Goldfuss I. p. 123. tb. 40. f. 10. — Römer
C. rugosus . . I (Cyphosoma rüg.) Ag., Röm. p.29.
p.2
C. magnificus
C. granulosus
(Cyph. magn.) Ag., Röm. p.29.
Goldf. I. p. 122. tb.40. f. 7. — Gein. Char. p.9C
Gr. p.525. — Reuss II. p.58.
13 C. princeps
14 C. taeniatus
c. Tetragramma Ag.
15 C. variolaris .
v. Hagenow, Leonhr Bronn Jahrb. 1840. p. 651. . -
v. Hag. L. Br. J. 1840. p.651
Al. Brongn. 1836. env. de Par. tb. 5. f. 9. — Gold}-
I. p. 123. tb.40. f. 9. — ? Gein. Char. p.90. -
? Müller Aachen p. 7.
16 C. depressus .
E ch i n u s
a. Salenia Gray, Ag.
1 E. scutigerus .
,
Röm. 1841. p. 30
L., Lam., G. G. p. 525.
(Cid. scut.) Mün., Goldf. I. p.121. tb.49. f.4. — Ag. Ec
foss. II. p.89. tb.23. f. 1 — 5. — Ech.petaliferusDesirl
Sal.pet. Röm. p, 30. — ? v. Hag.L.Br.J. 1840. p.65«
i
221
lils. [ü.Qs.
Quaderni ergeh
O.Qs.
Fundorte in Deutschland,
u. 111. 0.
1
1
PL
Sarstedt, Quedlinburg (nach
Faxö(SörenAbild-
*
Römer).
U. Kr. bei Hannover, Km.
Gehrden, Sudmerberg bei
Goslar, Ilseburg, Kr.
Rügen.
gards b es ehr. von
Stevnsklintl764
tb.3. f.4.) haben
einen längeren,
dünneren Stiel,
doch kommen im
UPI. ähnliche vor.
*
Kr. Rügen, Congl. Sudmer-
berg, Gehrden.
Stacheln dieser Art od. v. C.
vesiculos. in d.sächs.Schw.
0. Kr. England.
U.P1.
Pik.
Plm.
—
Kosstitz (Röhmen).
Strehlen (Sachsen).
Krssina (Böhmen).
—
U. PL
Pik.
—
Schillinge bei Bilin, Weiss-
Strehlen. [kirchlitz.
—
—
—
—
—
Elligser Brink.
—
— ■
—
Kr.
—
Rügen.
—
U. PL
—
—
—
Weisskirchlitz.
2
—
Km. Essen (nach Goldfuss).
Gs.
—
—
—
Essen.
— i
- —
—
Km.
—
Coesfeld.
Kr. England.
.
-
I
*
t
*
*
Pik. Strehlen, Weinböhla
(Sachs.), Hundorf,Kutsch-
lin u.s.w. (Böhm.), Lan-
gelsheim ; 2r Gs. Essen.
Rügen, Km. Aachen.
Sachs. Schweiz.
Kr. Mastricht.
| —
—
Kr.
—
Rügen.
! _
j
Kr.
—
Rügen.
Gs.
1
—
Essen (nach Goldfuss).
Neoc. u. Chi. Kr,
U. PL
i
j *
Sachsen ?
Kr. Rügen? (n.v.Hag.), Km.
Aachen? (n. Müller).
Frankreich.
—
U. PL
—
| - —
Rethen (Hannover).
G
iS.
—
Kr.
—
Essen. Sost b. Kelheim ;
(nach Goldfuss).
Rügen ?
Neoc. Neuchätel ;
Gs. England.
222
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Jfcil
E. pygmaeus .
E. anthopliorus
b. Goniopygus Ag.
E. peltatus
c. Arbacia Ag.
E. radiatus
E. alutaceus
d. Echinopsis Ag.
E. pusillus
e. CodiopsisAg.
E. Doma
Galerites
a. DiscoideaAg.
G. subuculus .
G. cylindricus .
b. Galerites Ag.
G. conulus
G. albo - galerus .
(Sal. p.) v. Hag. 1840. 1. c. p. 650. tb.9. f.4.
(Sal. antli.) J. Müller Aach. 1847. p. 7.
Desm., (Gon. p.) Ag. Ech. f. II. p.92. tb.23. f. 16b
22. — Römer p.30.
Höninghaus, Goldf. I. p. 124. tb.40. f. 13.
Goldf. I. p. 125. tb. 40. f. 15. . . .
Römer 1841. p. 30. tb. 6. f. 10.
Desm., Röm. p.30. — d’ARciiiAc 1847. Mem. Soc. geo
II. 2. p. 299. tb. 13. f.l.
| Lam., Goldf., G. G. p.527.
L., Goldf. I. p. 129. tb.41. f.2. — Bronn Leth. p.61i
tb.29. f. 29. — Röm. p.31.
Lam.,Röm.p.31. — Disc. cvl. Ag.EcIi. f. p.92.tb.6.f.l3-l
v — Gal. canaliculatus Goldf. I. p. 128. tb.41. f. 1.
Röm. 1841. p.32. tb. 6. f. 16
Lam., Goldf. I. p. 127. tb.40. f. 19. — v. Hag. L.B
J. 1840. p. 652. — Röm. p. 32-, ? G. elongatus Rö
p.32. tb. 6. f. 15. — Gein. Gr. p.528. — Bro
Leth. p. 614. tb.29. f. 18.
5 G. subrotundus
6 G. vulgaris
7
G.
sulcato - radiatus
c. Caratomus Ag.
8 G. rostratus
9 G. Gehrdensis .
10 G. globosus . .
Clypeaster
j a. Pygorhynchus Ag,
1 j C. rostratus
! (Conulus subr.) Mant. 1822. G. S. p.191. tb.17. f.l
l 18. — G. vulgaris Röm. p. 31.
Lam., Goldf. I. p.128. tb.40. f.20; G. abbreviatus La;
Goldf. ib. f. 21. — v. Hag. 1840. 1. c. p.652.
G. pyramidalis Römer p.32. — Bronn Leth. p.61
tb.29. f. 17. — Gein. Gr. p.528.
Goldf. 1. p. 130. tb.41. f.4 1
Ag., Römer p.31
Röm. 1841. p.31. tb. 6. f. 11
\ .J
Röm. 1841. p.32. tb.6. f. 14 J
Lam., G. G. p.529.
(Pyg.r.) Röm. 1841. p.31. tb.6. f. 13. (Pyg. conoideu. .
— - Pyg. conoid. Gein. Char. p.90
223
ils. |U. Qs. j
Quadermergel.
u.
m.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland. ^D^utschlandf.^
>
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Km.
—
Vaels (Limburg).
—
c
rS.
—
—
Essen
Neoc. Neuchätel.
G
S.
Essen.
—
G
s.
—
—
—
Essen.
—
—
—
—
*
—
Gehrden.
C
s.
Essen
Tourtia Tournay,
Ü.P1.
—
* —
—
Plauen bei Dresden.
Gs. Mans.
—
G
s.
—
—
—
Essen
Tourtia Tournay.
.
PI.
Iburg, Langelsheim, Pader-
Kr. Alpen.
-#
derborn, Ahlten.
—
—
PI.
—
—
Salzgitter.
—
—
*
—
—
PL Quedlinburg, Goslar, Vie-
Kr. Frankreich,
nenburg, Salzgitter, Sar-
England, Möen
stedt, Werl; Gs. Nolle bei
Schweden, Po-
Rothenfelde.
len.
*
—
Km.Oedina b.Rochold, Coes-
feld, Kr. Rügen.
—
: :
—
PI.
—
—
Sarstedt, Km. Ahlten.
0. Kr. England.
—
*
_
Kr. u. Feuerstein Rügen u.
0. Kr. England.
a. 0. Norddeutschlands.
Dänemark.
*
Feuerst. Rügen. .
0. Kr. Mastricht,
Stevnsklint.
—
Gs.
—
—
—
Essen.
—
—
—
—
*
—
Gehrden, Km. Wahrberg b. 11-
seburg, Vetschau b. Aachen.
—
—
1
*
—
—
PL Salzgitter, U.Kr. b. Peine.
—
*
-
_
_
Pankratz (Bö hmen) .
2
__
1
—
2
Qu.b.Blankenburg(min.Mus.
Halle).
2
1
2
3
4
5
6
7
1
2
3
4
5
attungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
b. Echinolampas Ag.
C. fornicatus .
Nucleolites
a. Nucleolites Ag.
N. lacunosus .
N. cordatus
b. CatopygusAg.
N. carinatus
Goldf. I. p. 134. tb.42. f.7
Goldf., G. G. p.530.
Goldf. I. p.141. tb.43. f. 8. — Ag. Ech. f. p.4(
lb.7. f. 4 — 6.
Goldf. 1. p. 142. tb.43. f. 9
Goldf. I. p. 142. tb.43. f. 11. — Römer p. 32.
Reuss II. p. 56. — Gein. Char. p. 90.
N. pyriformis .
Goldf. I. p. 141. tb.43. f.7. — Müller Aach. p.
c. Pyrina Desmoulins, Ag.
N. pygaeus
N. Desmoulinsi
d. Cassidulus Ag.
N. lapis cancri
Sp atangus
a. Micraster Ag.
Sp. lacunosus .
Sp. Bucardium
Sp. cor anguinum
(Pyr. pygaea) Desm., seq. v. Strombeck. — N. tru
catulus Röm. p.33. tb.6. f. 12.
(Pyr. Desm.) d’ARCH. 1847. Mein. Soc. geol. II.
pag. 297. tb. 13. f.4.
Leske, Goldf. I. p.143. tb.43. f.12. — Müller Aach. p. i
Lam., G. G. p. 533.
L., Goldf. 1. p. 158. tb.49. f. 3.
p.33. — Müller Aachen p.9.
Schiz. lac. Rö
Goldf. I. p. 157. tb.49. f. 1. — Müller Aachen p.
Lam. — Sp. cor testudinarium u. Sp. cor. ang. GoliJ
I. p. 156. 157. tb. 48. f. 5. 6. — Bronn Leth. p.61
tb.29. f. 23. — His. tb. 26. f.4. — Ag. Ech. f,
p. 24. tb. 3. f. 14.15. — Röm. p.33. — Gein. Chj
p. 91 ; Gr. p.534. — Reuss II. p. 56. — Müll!
Aach. p. 10; ? Sph. hieroglyphicus Müller Aaclis
p.9. tb. 1. f.2.
Sp. cuneatus .
Sp. gibbus
v. Hag. L. Br. J. 1840. p.654. tb. 9. f.5. — Kaum vn
vorigen verschieden.
Goldf. I. p. 156. tb. 48. f. 4. — Röm. p. 33. — v. H)i
1840. 1. c. p. 655.
m
ils.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
—
—
—
Km.
—
Münster.
Vahlberg an der Asse. .
Neoc. u. U. Chi.
Gs.
—
—
Essen,
Kr. Frankreich.
Gs.
—
—
Essen.
*
'
— •
—
Tyssa, Pankratz, Drahomi-
schel(Böhmen), Tharand,
Langhennersdorf(Sachs.)
G
s.
Essen.
? Kr. v. Aachen u. Hildesheim
(n. Goldf.)
—
—
*
—
Feuerst. Aachener Wald.
Kr. Ma stricht.
—
Vahlberg.
Gs.
—
—
—
Essen.
—
U. PI.
—
—
Plauen bei Dresden.
Tourtia Tournay.
—
—
*
—
Aachen. ?Exogs. Draho-
mischel (n. Reuss).
Kr. Mastriehl,
Ciply.
*
Gs. Kieslingswalda (Schl.),
Kreibitz (Böhm.), Qued-
linburg, Km.Vaels, Feuer-
stein Aachen.
—
—
*
—
Feuerst. Aachener Wald.
*
Tyssa, Schieferthon imU. Qu.
v. Weberschan,Gs.Malnitz
(Böhm.),TharanderWald.
0. Kr. England,
Frankreich, Dä-
nemark, Schwe-
U. PL
Pik.
*
Plm.
*
*
Böhmen.
Pik. überall ! 0. PI. Essen,
Gs. Nolle b. Rothenfelde.
Km. Darup, Coesfeld, Peine,
Lüneburg, Congl.Sudmer-
berg, Feuerst. Aachen,
Kr. Rügen.
Gross-Cotta u. Sachs. Schw.
den. Kr. Alpen.
— - ;
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
Pik.
Kr.
—
Geseeke,Paderborn;Quedlin-
Rügen. [bürg.
15
226
Gattungen und Arten.
Autoren. Citate und Bemerkungen.
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Sp. rostratus .
Sp. Amygdala .
Sp. Bucklandi .
Sp. Bufo . . .
Sp. Prunella
b. Holaster Ag.
Sp. complanatus
Sp. subglobosus .
Sp. planus .
Sp. analis .
Sp. l’Hardy . ,
Sp. suborbicularis
Mant. 1822, G. S. tb. 17. f. 10. 17. — Micr. arenati
Röm. p.34. Auch er ist von Sp. cor ang. kaum verschiede
Goldf. I. p. 155. tb.48. f . 3
Goldf. I. p.157. tb.47. f. 6. — Römer p.34.
Broxgx. 1822. env. de Par. tb. 5. f. 4. — Goldf.
p. 154. tb.47. f. 7. — Römer p.34.
Lam., Goldf. I. p. 155. tb.48. f. 2. — Müll. Aach, p
de Blainv., Ag. Ech. f. I. p. 14. — Sp. retusus Lan
Goldf. I. p.149. tb.46. f.2.
Leske, Goldf. I. p. 148. tb.45. f. 4. — Ag. Ech. f.
p. 13. tb. 2. f. 7 — 9. — Römer p.34.
Mant. 1822. G. S. p. 192. tb. 17. f.9.21. — H
altus Ag. Ech. f. 1839. p.20. tb. 3. f.9.10.
H. alt. Röm. p. 34. — Ananch. ovata Gew. Char p.9j
(Ananchvtes an.) Röm. 1841. p.35. tb.6. f. 18.
I
j (Hol. l’Harily) Ag. 1839. Ech. f. I. p. 12. lb.2. f.4-
; Defr., Brongn. env. de Par. tb.5. f. 5. — Goldf.
p. 148. tb.45. f. 5. — Ag. Ech. f. I. p. 21. tb.
f. 11 — 13. — Römer p.34. — Hol. granulös
Gew. Char. p. 91.
Sp. granulosus . ! Goldf. I. p. 148. tb.45. f. 3. — - Müll. Aach. p. \
18 Sp. nodulosus .
19 Sp. bicarinatus
c. Hemipneustes.
20 j Sp. radiatüs . .
| Änanchytes
1 A. ovatus .
Goldf. 1. p. 149. tb. 145. f. 6.
(Hol. bic.) Ag., Röm. p.34.
Müller Aach. p. 1
i Lam., Goldf. 1. p.150. tb.46. f.3. — - Müll. Aach, p.l
! Lam., Goldf., G. G. p. 532.
i (A. ovata) Lam., Goldf. 1. p. 145. tb.44. f. 1. — i
Ech. f. I. p.3ö. tb.4. f.4 — 6. — Röm. p.35.
Gew. Gr. p.532. tb.22. f. 19. — Reüss II. p.
i — Müll. Aach. p. 10.
227
ils.
Jü. Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
I
Fundorte in Deutschland.
! Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
S
|
i
n
__
PL
i __
I Sarstedt, U. Kr. Peine (nach
jo. Kr. England.
81
Römer).
: —
—
—
—
*
1 —
| Kr. Rügen, Km. Aachen.
—
Gs.
—
!
(Essen.
* —
—
*
—
_
PI. Sarstedt. Gs. Nolle bei
Chlor. Kr.Frank-
Rothenfelde.
reich.
9 _
—
—
Horn-
Aachener Wald. .
Kr. Mastricht.
stein.
oi *
—
—
_
—
Berklingen (Braunschweig)
Neoc. Savoyen.
(nach v. Stromheck).
SpeetonClayEngl
—
*
*
GsWaterlappe bWerl, Büren,
Chlor. Kr. Rouen,
Rheine(Westph.), Rethen,
Neueneck (Sen-
L angelsheim, Qu edlinburg .
tis - Kette).
0 _
—
PIm.
-
Wesnitzgrund bei Pirna;
0. Kr. England,
Pik.
—
Weinböhla, Strehlen, Goslar,
Schweiz.
)]
Halberstadt, Sarstedt ; Op-
peln (Schles.).
• —
—
—
. —
*
—
U. Kr. Peine, Km. Ilseburg.
Plk.Minoga (Po-
len n.Zeuschner).
■' *
—
—
—
—
—
GrYahlberg(n.v. Strombeck).
Neoc. Schweiz.
*
—
—
—
—
Welschhufa (Sachs.), Krei-
0. Kr. Mastricht,
bitz (Böhmen).
Alpen,Lemberg.
Sl
Gs.
—
—
—
Essen.
U. PI.
—
—
—
Kauscha(Sachs.), Ringelberg
bei Salzgitter.
PI,
—
—
Sarstedt.
*
Zwischen Limbachu. Kalten-
r
li
bach bei Kreibitz.
1( _
—
. —
—
*
—
Kieslingswalda , Aachener
Mastricht.
■
Wald, Schneeberg b.Vaels,
Falkenberg (Limburg).
1( _
—
—
*
*
—
0. PI. Essen; Km. Aachen.
Tourtia Tournay.
' —
—
—
—
*
—
Gehrden.
*
Km .Vetschau, Feuerst. Aach.
Kr. Mastricht.
Wald, Falkenberg.
Aii
—
—
Pik.
— j
—
Quedlinburg, Goslar, Sarstedt. !
O.Kr.Frankreich,
i
Hundorf,Bilin,Oppeln(Schl.) j
Schweiz, Bel-
99
1
=t
«
—
U. Kr. Peine, Hannover.
gien , England,
I
*
—
Km. Ilseburg, Stapelnbürg, i
Dänemark,
Lemförde, Coesfeld, Vaels,
Plm. Luschitz, Priessen
(Böhmen), Kr. Rügen.
Schweden.
15 *
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
A. slriatus .
A. conoideus
A. perconicus
A. Corculum
A. latissimus
2. Seesterne.
A st er ia s
I A. Schulzii
A. quinqueloba
A. Dunckeri
A. marginatus .
0 p h i u r a
0. granulosa .
0. subcylmdrica
0. pustulosa .
0. Fürsten!} ergi
0. serrata .
3. Haarsterne.
P e nt a c r in u s
P. annulatus .
P. Agassizi .
P. carinatus
P. lanceolatus .
P. Klödeni .
P. Bronni .
Lam., Goldf. 1. p. 146. tb.44. f.3. — Müll. Aach. p. IC
Goldf. I. p. 145. tb.44. f.2. — v. Hag. L. Br. .
1840. p.654. — Yielleieht nur Varietät des A. ovatu
v. Hag. 1840. 1. c. p. 653. — Viell. Var. von A. ovatu
Goldf. I. p. 147. tb. 45. f.2
Röm. 1841. p. 35. tb. 6. f. 17
Lam., G. G. p.535.
Cotta 8c Reich. — Schulze Betracht, der verst. Se>
sterne 3,760. tb.2. f. 6.*) — Röm. p.28. tb.6.f.2
— Gein. Char. p.89 ; Gr. p.536. — Abb. Taf.XH. Fig.
Goldf. I. p.209. tb.63. f. 5. — Röm. p.27. — Gei
Char. p.89. — Goniaster quin cp Reuss II. p. 5
tb. 43. f. 20-32. — v. Hag. L. Rr. J. 1840. p.66<
— Müller Aach. p.5.
Röm. 1841. p.27. — Cidaris variabiiis Duak. u. Ro
tb. 6. f. 9.
(Goniaster m.) Reuss 1845. II. p. 58. tb.43. f. 15-1
Lam., G. G. p. 536.
v. Hag. 1840. 1. c. p.660. tb.O. f.6.
v. Hag. 1840. 1. c. p.66i. th.9. f.7
Müller 1847, Aach. p. 6. — 0. granulosa Röm. 184
p.28. tb. 6. f. 22.
Müll. 1847. Aach. p.6. tb. 1. f.3
Röm. 1841. p.28. tb.6. f. 23. — Reuss 11. p.5
tb. 20. f. 26.
Miller, G. G. p.541.
Röm. 1839. Ool. tb.2. f.2; Kr. p.27. . .
v. Hag. 1840. 1. c. p. 662. tb. 9. f. 10. . . .
Röm. 1841. p. 26. tb.6. f. 1
Römer 1841. p.27. tb.6. f.3. — Reuss 11. p.5
v. Hag. 1840. 1. c. p.662. tb.9. f. 11. . . .
v. Hag. 1840. 1. c. p.663. tb.9. f. 9. — P. Bud
Röm. 1841. p.27. tb.6. f.2.
K) Biess Exemplar im Dresdener Min.-Cab. ist erst bei dem Brande am 6. Mi l
lait i
ga-gEsas
iils.
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
t-
*
Hörnst Aach-W ald.Kr.Rügen.
Mastricht.
—
*
—
Aubel(Limb.), Km. Coesfeld,
Darup (Westph.),Kr.Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
*
—
Km. Coesfeld, Kr. Rügen.
Flam-
men-
mer-
gel,
Rothenfelde.
e —
I
5
*
*
Tharander Wald.
Sachs. Schweiz zwischen
Königstein lind Schandau.
B —
8
*
*
*
*
Exogs., Pls.jU.PL, Pik., Plm.
Böhmen.
0. Kr. England,
Mastricht,
ö
G
rS.
U. PL
Pik.
*
1 1 1 1
Essen.
Plauen, Gross-Sedlitz,
Strehlen, Weinb. (Sachsen).
Gehrden, Rinkerode h. Mün-
ster, Gs. u. Km. Yaels, Kr.
Rügen.
Stcvnsklint,
Schweden.
)ti *
—
—
—
“
'
Elligser Brink. % N. Müller
bei Yaels.
18 —
U. PI.
■
Plm.
—
Weisskirchlitz.
Luschitz (Böhmen).
, 1 —
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
, —
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
il-
—
—
U.]
Kr.
Lindner Berg b. Hannover.
j —
—
—
—
Gs.
Vaels (Limburg).
58 —
U.l
Kr.
Lindner Berg b. Hannover;
Pyropens. Trziblitz.
*
_
Elligser Brink.
■
— - -
-
—
Kr.
—
Rügen.
■
■ — -
—
>
k *
—
U. Kr. b. Hannover, Salzberg
b. Quedl., 0. Kr. Rügen.
j ~
i
U. PL
Pik.
Km.
—
Congl. Kutschlin.
Quedlinburg.
■ ~
. —
—
—
Kr.
—
Rügen.
uclj —
1
*
U. Kr. Hannover, Km. Salzb. !
b. Quedlinburg, Kr. Rügen. J
Jli
49 mit untergegangen.
280
Gattungen und Arten.
7 P. nodulosus . .
8 P. bicoronatus
Bourguetocrinus
1 B. ellipticus
Glenotremites
1 G. paradoxus .
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Hils.
Rom. 1841. p.27. tb.4. f . 4
v. Hag. 1840. 1. c. p.663. tb.9. f. 12
d’ÖRBIGNY.
(Encrinus eil.)' Schlotheim Nachtr. z. Petr, tb.25. f. 1
— Apiocrinus eil. Miller, Mant. G. S. p. 182. tb . 1 6
f.3. 12. — Goldf. 1. p. 186. tb. 57. f. 3. — Brok
Leth. p.603. tb. 29. f. 12. — Röm. p.26. — Gei?
Cb. p. 89. tb. 22. f. 3.4; Gr. p.541. — Reuss 11
p. 59. tb. 20. f.28 — 33.
Goldf., G. G. p. 544.
Goldf. I. p. 159. tb.49. f.9; tb. 51. f. 1. — v. Hai
L. Br. J. 1840. p.661.
1
2
Al e ct o
A. mystica .
A. Geinitzi
1
2
1
E u g e n i a c r i n u s
E. Essensis
E. Hagenowi
M a r s u p i t e s
M. ornatus .
VII. Korallen.
Ä. Anthozoen.
Fuiigia
1 F. coronuia . .
2 F. clatlirata
3 F. radiata .
Turbinodia
1 T. centralis .
Leach, G. G. p. 544.
(Hertha m.) v. Hag. L. Br. J. 1840. p.685. tb.9. f.£
(Comatula G.) Reuss 1845. II. p. 59. tb. 20. f. 20. -
Comatula Gein. Cb. p.89. tb.22. f.2.
Miller, G. G. p. 553.
Röm. 1841. p.26. tb.6. f.5 .|
Goldf., y. IIag. 1840. 1. c. p. 664. tb.9. f. 13.
Mant., G. G. p. 559.
Mant. 1822. G. S. tb. 16. f. 6. 13. 14. — Bronn Letl
p. 605. tb. 29. f. 13. — Röm. p.27.
Lamarck, G. G. p.562.
Goldfuss 1. p.50. tb. 14. f. 10. — Römer p.25.
Gein. Char. p.92; Grundr. p. 563. — Reuss 11. p.6;
v. Hagenow in Leonh. Bronn’s Jahrb. 1840. p. 641
Goldf. I. p.47. tb. 14. f.l. — Röm. p.25. . .
Lamarck, G. G. p.563 (bisweilen auch aufsitzend).
(Madrepora) Mantell 1822. G. S. p. 159. 160. tb. 1
f. 2.4. — Römer p.26. — Gein. Char. p. 92. -
T. excavata v. Hag. Jahrb. 1839. p.289. — Reu:
II. p. 62.
2
T. conulus .
Michelin, Iconographie zoophytologique 1840/47. p.j
tb. 1. f. 12. — T. Reussi Gein. Gr. tb.23.a. f.3. •
Reuss II. p.62. tb. 14. f. 16 — 21.
lils.
!
U.Qs.
Quadermer
gel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland,
Fundorte ausser
Deutschland.
ll.
m.
0.
_
*
—
Gehrden.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
:
U. PL
Pik.
Plm.
—
Böhmen
0. Kr. England,
Pyropensand Böhmen.
Mastricht (un-
Pik.
—
—
Strehlen, Quedlinburg.
tereSchi chten),
*
—
Salzberg b. Quedlinb., Km.
Möen , Stevns-
Gehrden, Lemförde, Kr.
klint (Dänem.),
Rügen.
Oretorp u. a. 0.
(Schweden).
—
2
—
—
—
Km. Spelldorf zw. Duisburg
und Mühlheim.
*
—
Kr. Rügen.
_
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Pik.
—
—
Kostenblatt (Böhmen).
G
s.
_
Essen.
—
—
. —
! —
Kr.
—
Rügen.
*
—
Gehrden, Plattenberg hei
Kr.England. Km.
Blankenburg.
Zuckowce
(Vollhynien).
*
—
Sachsen, Böhmen. .
? Turbinolia Kö-
Gs.
—
—
Essen;Oberau,Copitz(Sachs)
nigi Mant. Gault
PL
_
—
Rethen.
England.
*
—
Plm. Böhmen, Km. Gehrden.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
Schweden.
—
—
—
—
Hrust
—
Aachen.
_
—
*
*
*
—
Hippk., UPI. , Pik., Plm. Böhm. |
0. Kr. England.
Pik.
j
j
Strehlen, Quedlinburg.
U. Kr.
—
Peine, Hannover.
*
—
Km. Ilseburg, Coesfeld, Kr.
Rügen.
~
—
—
—
*
—
Plm. u.Pyropensch.Böhmen.
Speeton - Clay
England, Gs. Ar-
dennen, Tourtia
Tournav.
3
1
2
3
4
1
2
1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
attungen und Arten.
T. compressa .
G y a th i n a
C. explanata .
C. conica .
C. rudis
C. cylindracea .
Oculina
0. gibbosa .
0. Meyeri .
Harmodites
H. cateniferus .
Astr ae a
a. Cavernosae.
A. macrocona .
A. putealis .
b. Confluentes.
A. parallela
A. multifida
A. Leunisi .
A. micrantha .
A. Miehelini
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Lam., Mich. p. 16. tb.4. f. 2. — Reuss II. p. 62
tb. 43. f. 5.
Ehrenberg, G. G. p.566. Anthophylium Aut.
(Anth.) Römer 1839. Ool. II. p. 15. tb. 17. f. 21; Kr
p. 26. — Reuss II. p. 62. tb.43. f.6.
(Anth.) Röm. 1836. Ool. I. p.20. tb. 1. f . 2 ; Kr. p.26
— Reuss II. p.62. tb. 14. f. 31.
(Anth:) Reuss 1846. II. p.62. tb. 14. f. 22. ...
(Anth.) Reuss 1846. II. p.61. tb. 14. f.23 — 30. -
Früher A. truncatum Reuss.
Lamarck, G. G. p. 567.
( Lithodendron ) Münster, Goldf. I. p. 106. tb. 37. f.9
- — Gein. Gr. p.568. tb.23.a. f.4. — Reuss. II. p.61
tb. 14. f. 35 — 37.
(Madrepora) Dunker 8c Koch 1837. p.55. tb.6. f. 11 '
Fischer, G. G. p.565.
(Calamopora) Gein. 1842. Char. p.93. tb.23. I'. i -
— II. cretaceus Reuss II. p.60. tb.24. f. 1.
Linne, G. G. p. 575.
Reuss 1844; 1846. Verst. II. p.60. tb.24. U
Mich. p.21. tb.5. f. 3. — ?A. geminata Gein. Cha U
p.92. tb. 22. f. 18.
Reuss 1844; 1846. Verst. II. p.60. tb. 14. f.39. - -
A. geometrica Gein. Char. p.92. tb.23. f. 5.
Reuss 1844; 1846. Verst. II. p.60. tb. 14. f. 3! ~
Röm. 1841. p. 113. tb. 16. f.26 ■
Röm. 1841. p. 113. tb. 16. f.27
(Porites) Reuss 1846. II. p.61. tb.43. f.3. .
c. Zellen mit scharfem erhöhetem Rande.
A. maeandrinoides ] Reuss 1846. II. p.61. tb.43. f. 2.
d. Zellen mit glattem, flachem Rande.
A. minuta . . . I Gein. 1842. Char. p.92. tb. 22. f. 15.
233
(ils.
U.üs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
_
*
-
Zloseyn
Gs. Uchaux.
U. PI.
—
—
—
Plauen bei Dresden.
j
*
Schandelahe, Schöppenstedt.
i
Hippk.
—
—
—
Koriczan.
*
—
—
—
—
—
Elligs. Brink, Schöppenstedt.
U.P1.
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
—
—
U. PI.
—
—
Schillinge bei Bilin.
—
—
U. PI.
—
—
Schillinge bei Bilin, Weiss-
kirchlilz.
_
*
GsBochum(Westph), Plauen,
Gr.- Sedlitz (Sachs.), Weiss-
kirchlitz, Schillinge b. Bilin.
Pik.
—
—
Böhmen (selten).
*
—
—
—
—
Elligser Brink.
j
:
U. PI.
—
—
—
Kutschlin bei Bilin.
1
Hip
pk.
Kutschlin
?AcribrariaMich.
1
v. Uchaux.
—
G
s.
—
—
—
Oberau (Sachsen). .
Gs. Uchaux.
_
_
U. PL
_
_
-
Kutschlin (Böhmen).
Kauscha (Sachsen).
—
—
U. PL
—
—
—
Böhmen.
*
—
—
—
—
—
Berklingen.
*
—
—
—
—
—
Berklingen.
Ilip
pk.
—
—
—
Koriczan.
Exgs.
—
—
—
Koriczan.
- G
1
rS.
I
1
—
~
Oberau (Sachsen).
234
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
10
A. distans .
Chaetites
Ch. cretosus .
Isis
I. foveolata .
M o 1 1 k r i a
M. Isis .
Reuss 1844; 1846. Verst. II. p.60. ....
Fischer, G. G. p. 583.
Reuss 1846. II. p.63. tb.43. f.4. ....
Linne, G. G. p. 584.
Reuss 1846. II. p.70. tb. 15. f.1.2
(Forchiiammer und Steenstrup in dem Berichte übel
( die Versammlung der Naturforscher in Kiel.
10
11
12
13
14
Bryozoen.*)
Mit langen Röhrenzellen.
(Tubuliporaceen y. H.)
Tubulipora
T. parca
Dia stop ora
D. (?) echinala .
D. disciformis .
flabelliformis
D.
fistularis
truncata
depressa
D. poly stoma
D. flabelliformis
(?) D. serpulaeformis
D. (?) diluviana
gracilis .
D.
15
16
pusilla .
papillosa
confluens
congesta
fasciculata
f. 14.
Lamarck, M. Edw.
Röm. Kr. 1841. p. 19. tb. 5. f. 17.
Lamouroux, M. Edwards.
(Cell.) Münst., Goldf. I. p. 102. tb.36.
(Cell.) v. Hag. Jahrb. 1839. p.279. .
(Cell.) v. II. Jahrb. 1839. p.279. — Rosacilla co
fluens Röm. Kr. 1841. p. 19. non! Diastop. conflue
Reuss Böhm. Kr. 1846. II. p. 65.
(Cell.) v. H., G. G. p. 612. tb.23.b. f. 33. . .
(Ceriop.) v. H. Jahrb. 1839. p.279
(Cell.) Röm. Ool. 1839. II. p.14; (Rosacilla) Rom.
1841. p. 19.
(Cell.) Röm. Ool. II. 1839. p. 14. tb. 17. f.6; Rc
polystoma Röm. Kr. 1841. p.19.
(Aulop.) Röm. Ool. 1836. II. p. 15. tb. 17. f.4.
Ros. flab. Röm. Kr. 1841. p. 19.
(Ros.) Röm. Kr. 1841. p. 19. tb.5.
1846. II. p. 66. tb. 15. f.40.
M. Edw. (Berenicea, Lamouroux.) Reuss Böhm.
1846. II. p. 65. tb. 14. f.14.
M. Edw. Mich. p. 5. tb. 1. f. 9. — Reuss Böhm.
1846. II. p. 65. tb. 14. f. 33.
Reuss 1846. II. p.65. tb. 14. f. 15
Reuss 1846. II. p.65. tb. 15. f. 44. 45. . . .
Reuss 1846. II. p.65. tb. 15. f.41.42. (non! Celli
flabelliformis v. H. vid. Reuss 1. c.)
Reuss 1846. II. p.65. tb. 15. f. 43.
Reuss 1846. II. p.66. tb.15. f.35 — 37. — Auk
crassa Röm. 1836. II. p. 15. tb. 1. f. 5.
Rei
*) Meinem geehrten Freunde Herrn Dr. Fr. v. Hagenow, welcher die Re
die Güte hatte, danke ich es, dass die Anordnung und Behandlung des gesammtfl i
von Mastricht“ in Einklang gebracht worden ist.
235
!ils.
ju.Qs.
Quadermergel.
lo.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
—
—
U. PL
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
-
Exgs.
—
—
—
—
Koriczan (Böhmen).
-
—
U. PL
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
—
—
—
—
Kr.
—
Gerolle in Neupommern.
Korallenkr. Faxö
u. Stevensklint.
0. Kr. Balsberg,
Mastricht.
-
—
—
UJ
(r.
—
Peine.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen
Tert-Merg.Astrup
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen. .....
Mastricht, Bals-
—
— ■
—
—
Kr.
—
Rügen.
berg.
Kr.
_
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
*
—
—
—
—
—
Elligser Brink , Hildesheim,
Deister.
*
—
__
—
—
—
Schöppenstedt.
*
—
—
—
—
—
Schöppenstedt.
_
U.P1.
Schillinge bei Bilin.
*
—
Gehrden.
—
—
U. PL
—
—
—
Schillinge bei Bilin. .
Jurakalk, Caen.
__
U.P1.
Pik.
—
Schillinge, Hundorf.
U. PL
_
Schillinge.
-
—
U. PL
—
—
—
Schillinge.
—
U. PL
—
—
Schillinge ;
Pik.
—
Kutschlin.
-
—
U. PL
—
—
—
Schillinge, Plauen b. Dresden, i
—
—
—
—
—
Schandelahe, Schöppenstedt.
i
U. PL
—
—
—
Schillinge.
u
int
n und Vervollständigung meines Manuseriptes über die Bryozoen zu übernelunen
iteriales mit seinem, noch unter der Presse befindlichen Werke ,,die Bryozoen
y.,
r
fyi- ,,ä
1
2
3
4
5
6
7
1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
1
2
attungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Stomatop o ra
(AuloporaGoldf.z Th.)
Bronn 1825. Leth. p.54. (Alecto Lamouroux. nonLEACH.
St. ramosa . .
(Aulop.) v.H. Jahrb. 1839. p.291. — Röm. Kr. 1841
p. 18. tb.5. f. 15. — Aulop. Hagenowi Reüss H. p.66
tb. 15. f. 38.39. (non Alecto ramea Blainv. vic
Reüss 1. c.)
St. media .
v. H. 1850. (früher: Aul. dichotoma)
St. major .
St. couica .
v. H. 1850
St. geminata .
v. H. 1850
St. divarieata .
(Aulop.) Rom. Ool. 1839.11. p.15. tb.l7.f.3: Kr.p.l*
St. (?) dichotoma .
(Aulop.) (Goldf.) Reüss II. p.66. tb. 15. f. 32 — 3^
Hipp o th oa
Lamoüroüx, Expos, method. p.82.
H. dispersa
(Cellep. Aulop.) v.H. Jahrb. 1839. p.280; G. G. p.62<
tb.23.b. f. 55.
Pu-s tu lip o ra
de BlainvillEj Manüel d’Actinologie p.418.
P. pustulosa .
(Ceriop) Goldf. I. p. 37. tb.ll. f. 3. — Pust. Gob
fussi Rom. 1841. p.22. — v.H. Mastr. tb. 1. f.'
P. echinata
Röm. 1841. p.22. tb.5. f.23. — Reüss 1841. I
p.64. tb. 14. f. 4.
P. biformis
Röm. Ool. 1839. p. 12. tb. 17. f.20; Kr. 1841. p.2:
P. verrucosa .
Röm. 1841. p.22. tb.5. f.24
P. madreporacea .
(Ceriop.) Goldf. I. p.35. tb. 10. f. 12. — Reüss 184<
11. p.64. tb. 14. f. 5. — v.H. Mastr. tb. 1. f. 7.:
P. virgula .
(Ceriop.) v.H. Jahrb. 1840. p.646; Mastr. tb. 1. f.,
P. rustica .
v. H. Mastr. tb. 1. f
P. gracilis .
v. H. Röm. 1841. p.22
P. spinosa
(Ceriop.) v.H. Jahrb. 1840. p.646
P. constricta .
i (Ceriop.) v. H. Jahrb. 1840. p.647
P. gemmala
; (Ceriop.) v. H. Jahrb. 1839. p.283
P. fissa
(Ceriop.) v.H. Jahrb. 1839. p.283
P. costulata
v. H. 1850
P. nitida . .
V. H. 1850 i
P. clavula .
(Ceriop.) Düne. R Koch 1837. p.55. tb. 6. f. 13.
C ric op o ra
de Blainville. Man. d’Aetinol. p.420.
(Spiropora Lamourx.)
Cr. verticillata . . (Ceriop.) Goldf. I. p.36. tb.ll f. 1. — Pust, vertn
Rom. 1841. p.21. non v.H. L c. — v. H. Masl
tb. 1. f. 12.
Cr. Reussi ... (Ceriop. anmilata) v. H. Jahrb. 1839. p.284. tb. 5. f.ii
non Blaix y. — Reüss 1846. II. p. 64. tb. 14. f. 2.
I — v. H. Mastr. tb. 1. f. 13.
237
1s.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
| Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
U. PI.
Schillinge bei Bilin.
*
*
—
Pik. Sarstedt. U. Kr. Peine,
Kr. Ahaus, Rügen.
-
—
_
Kr.
Rügen.
-
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Schandelahe, Schöppenstedt.
Gs.
—
— ■
—
Essen.
U. PI.
—
—
—
Schillinge.
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
*
Gehrden
Mastricht,
—
U. PL
— I
—
—
Weisskirchlitz (Böhmen).
Kr.
— !
Feuersteine dernord. Ebene.
1
—
—
—
— !
!
— i
Schöppenstedt.
-
—
—
—
*
_ !
Gehrden, Falkenberg.
-
*
j
—
—
Hippk. von Kutschlin;
O.Kr. Mastricht.
-
Schillinge.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen, Falkenberg. . .
Mastr.Carlshamn.
—
—
— |
Kr.
—
Rügen
Mastr.
-
—
—
— !
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
— I
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
Rügen.
- 1
—
—
—
Kr.
Rügen.
— |
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
1 —
Rügen.
-
— :
—
—
Kr.
| —
Rügen.
1
—
— '
Elligser Brink.
_
*
Ivr. Rügen, Km. Gehrden.
Mastr., Balsberg,
i
|
Oretorp,Tvkarp,
Kjuge,Ifö u.Hes-
-
— :
*
—
— j
—
Ü. PL u. Pis. Weisskirchlitz.
Mastr. [selhult.
1
i
Kr.
—
Schillinge, Hradek.
Rügen.
3
4
i
2
3
4
5
I
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
1
2
3
4
5
6
7
attungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Cr. echinata .
Cr. Borchardti.
H o r n e r a
H. Langethali .
H. oculata .
H. gracilis . .
H. carinata
II. tubulifera .
I d m o n e a
I. canceilata
I. pseudo - disticlia
(Ceriop.) v. H. Jahrb. 1840. p.647. .
v. H. 1850 . .
Lamouroux, Expos, method. p.41.
(Retep.) v. H. Jahrb. 1839. p. 281 ; G. G. p.590.
v. II. 1850
v. H. 1850
Reuss 1846. II. p.63. tb. 14. f. 6. ....
| v. H. Mastr. tb.2. f. 1
Lamouroux, Expos, method. p.80.
(Retep.) Goidf. I. p.103. tb.36. f. 17. — G. G. p. 59
tb. 23.1>. f.2. — v. H. Mastr. tb.2. f. 7.
v. H. 1850. Mastr. tb.2. f. 9. — Goldf. Ret. distic
z.Th. tb.9. f. 15.a.b.
I. subcompressa
I. tetragona . .
I. striata
I. teres .
I. dimidiata .
I. polytreta .
I. bifida . .
I. Hagenoxvi
I. alternans .
I. carinata .
I. clathrata .
I. maculata .
1. macilenta
I. lichenoides .
I. dorsuata .
I. sulcata .
I. lineata
Truncatula
T. truncata
T. semicylindrica
T. striata .
T. pinnata .
(Ceriop.) v. H. Jahrb. 1839. p.284. — G. G. p.59
tb.23.b. f. 15. — Pustul. Röm. p.21.
v. II. 1850 -
v. II. 1850 -
v. II. 1850 -
v. H. 1850 -
v. H. 1850 -
v. H. 1850
Rom. 1841. p.20
Röm. 1841. p. 21
Röm. 1841. p. 21. tb.5. f.20. ..... .
(Ret.) Goldf. I. p.29. tb.9. f.l2.c.d.— v.H. Mastr.tb.2.f.
v. H. 1850. Mastr. tb.2. f. 3 ~
v. H. 1850. Mastr. tb.2. f. 4 -
Goldf., v.H. Mastr. tb.2. f. 6
v.H. 1850. Mastr. tb.2. f. 10 ■
v.H. 1850. Mastr. tb.2. f.12. — Goldf. tb.9. f.l5.g ■
v. H. 1850. Mastr. tb.2. f. 13. — Goldf. tb9. f.l5.( -
v.H. 1846. G. G. p.588. (vid. Bryoz.v. Mastriebt.)
fRetep.) Goldf. I. p.29. tb.9. f. 14. — G. G. p. 51 ~
— v.H. Mastr. tb. 3. f.2.
(Idmon.) Röm. 1841. p.20. tb.5. f. 21. — G.G. p.5! '
(Retep.) v. H. G. G. p.591. tb.23.b. f. 3. . . -
(Idmon.) Röm. 1841. p.20. tb.5. f.22. — Mich. p. 2(1 '
tb.52. f. 9.
(?) T. gracilis. . j (Retep.) v.H. G. G. p. 592. tb.23.b. f. 4.
T. repens . . . I v. H. 1850. Mastr. tb.3. f. 1.
T. filix .... | v. H. 1850. Mastr. tb.3. f. 4.
b. Mit kurzen Röhrenzellen. (Cerioporaceen v. H.)
Ceriop ora | Goldf. I. p.32, de Blainville, Man. d’Acl. p.413.
289
1s.
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
_
_
Kr.
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
U. PL
—
—
—
Weisskirchlitz.
—
—
—
*
—
Falkenberg (Limburg). .
Mastricht.
{ -
—
—
—
Kr.
—
Rügen
Mast rieht.
1 -
—
—
—
Kr.
—
Rügen, Falkenberg. .
Mastricht.
M "
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
I-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
I-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
J ~~
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
H
—
—
—
Kr.
—
Falkenberg.
d-
—
—
—
Km.
—
Falkenberg (Limburg).
Mastricht.
-
—
—
—
*
—
Falkenberg
Mastricht.
-
—
—
—
*
—
Falkenberg
Mastricht. Faxöe»
_
.
—
—
. —
*
—
Falkenberg
Mastricht.
—
—
—
*
—
Falkenberg
Mastricht.
,gj _
—
—
—
*
■ —
Falkenberg
Mastricht.
—
—
—
*
—
Falkenberg
Mastricht.
)
5»1
—
—
—
Kr.
—
Rügen !
Mastricht.
59 "
—
*
—
Rügen, Gehrden.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
20; “
G
rS.
—
—
—
Essen
Gs. Mans.
_
Kr.
Rügen.
—
—
—
*
—
Falkenberg
Kr. Mastricht.
l
*
Falkenberg
Mast rieht.
240
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
: Bis.
1
C. tubiporacea .
Goldf. I. p.35. tb. 10. f. 13. — Reuss 1846. 11. p.f
2
C. spongites
Goldf. I. p.35. tb. 10. f. 14. — Redss 11. p.f
tb. 14. f. 13.
3
C. micropora . .
Goldf. I. p.35. tb. 10. f.4. — v.H.Mastr. tb. 5. f
4
C. venosa .
Goldf. I. p.85. tb. 31. f. 2. — Röm. Ool. 1839.
*.
p.l3.tb.!7. f.18 ; Chrysaora pustulosa Kr. 1841. p.^
5
C. stellata .
Goldf. I. p. 39. tb.30. f. 12
-
6
C. stellifera
v. H. 1850. — Goldf. 1. p.85. tb. 31. f. l.c.
7
C. clavata .
Goldf. I. p.36. tb. 10. f. 15.a-d
_
8
C. tuberosa
v.H. Jahrb. 1840. p.639
_
9
C. nuciformis .
v. H. s. bei Tragos globularis Reuss.
10
C. parasitica .
v. H. Jalirb. 1839. p.286. — G. G. p.594. tb.23.b. f
11
C. pilula .
v.H. 1850
-
12
C. piriformis .
v.H. 1850
13
C. Quenstedti .
v. H. 1850
14
C. subnodulosa
(Cer. subnodosa Rom. 1839. Ool. II. p. 11. tb. 17. f.l
Kr. 1841. p.23.
15
C. spongiosa .
(Millep. capitata) Röm. 1839. Ool. II. p. 13. tb.
f. 10; Kr. 1841. p.23.
16
C. caespitosa .
Röm. 1841. p. 22. tb.5. f.28.
17
C. tuberosa
(Alveolites) Röm. Ool. 1839. p. 14. tb. 17. f. 9; 1
1841. p.23.
18
C. mammillosa
Röm. 1841. p.23. tb.5. f.25. — Mich. tb. 52. f.
19
C. semiglobosa
Röm. 1841. p.23
20
C. constricta .
Röm. 1841. p.23. (non! stellata v.H.) . . .
21
C. mammilla . .
Reuss 1846. II. p.63. tb. 14. f.11.12
22
G. pygmaea . .
Reuss 1846. 11. p.63. tb. 14. f.9
23
C. incrustans .
Reuss 1846. II. p.63. tb.14. f.8
F u n g e 1 1 a
v. H. 1850. (vid. Mastr.)
lj
F. globulosa .
v. H. 1850
21
F. prolifera
v.H. 1850. Mastr. tb. 3. f. 6
Lichenopora
Defrance Dict. de sc. nat.
1
L. rosula .
(Ceriop.) v.H. Jahrb. 1839. p.286. tb.5. f. 8. . .
D e fran cia
Bronn Leth. 1837. p.250. ( Defranceia, Enum. 18(
Pelagia, Lamoür. Expos, meth. p.78; non Peron
1
D. diadema . .
(Ceriop.) Goldf. I. tb . 11. f. 12.a-d (none.f.)
— v.H. Mastr. tb.4. f.2. 3. — Röm. 1841. p.(
2
D. probfera
v. H. Mastr. tb.4. f. 5. — Goldf. I. tb. 11. f. 12.
(non diadema.)
3
D. disticha .
v.H. 1850. Mastr. tb.4. f.l
4'
D. reticulata .
(Ceriop.) v.H., G. G. p.594; Mastr. tb.4. f.4. . .
5!
D. costata .
(Ceriop.) v. H.; G. G. p.594. tb.23.b. f. 8. . . .
241
ls.
1
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
iü. PI.
Pik.
Böhmen
Kr. Mastricht.
Gs.
—
—
—
Essen.
i
U.P1.
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
—
—
—
Km.
—
Gehrden, Goslar.
Nantes, Mastricht.
—
—
—
—
—
Schöppenstedt.
Schonen.
Gs.
—
—
—
Essen.
Gs.
—
—
Essen, Oesel.
Kr.
—
Rügen.
Gs.
—
—
—
Essen. .....
Balsberg , Ore-
Gs.
—
—
—
Essen.
torp, Mörby,
'1 -
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
Kjuge.
f,l_
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
IS
—
—
—
—
Schöppenstedt.
i
—
—
—
—
—
Schöppenstedt.
r
—
—
*
—
Sudmerberg bei Goslar.
Tourtia Tournay.
A
—
—
—
—
Schöppenstedt u. Schande-
(n. d’Archiac.)
lahe.
f.i
—
—
—
Km.
—
Goslar
Gs.Mans. Tourtia
1 -
—
—
—
*
—
Gehrdener Berg.
Tournay.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
(n. d’Archiac.)
■ -
—
U. PL
—
—
Schillinge bei Bilin.
—
U. PI.
—
—
—
Schillinge.
—
U. PI.
—
—
—
Schillinge.
—
—
—
Kr.
,
Rügen.
■ -
—
—
—
*
—
Falkenberg
Mastricht.
18j
Dli
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
*
—
Km. Ilseburg, Kr. Rügen.
Mastr., Balsberg'.
1 2,{ .
—
—
Kr.
—
Rügen. .....
Balsberg.
Kr.
Rügen
Balsberg.
—
—
| —
Kr.
—
Rügen
Mastricht.
—
—
! — -
Kr.
— '
Rügen.
16
6
7
8
9
i
I
I
3
2 i
3
I
i
I
1
2
1
2
3
4
5
6
7
1
I
1
2
1
ittungen und Arten.
D. fungiformis .
D. excentrica .
D. complanata .
D. convexa .
Pagru s
P. mitra . .
Canalipora
C. articulata .
Autoren, Gitate und Bemerkungen.
(Geriop.) v.H., G. G. p.595. tb.23.b. f. 9. . .
(Geriop.) Dunk. u. Koch 1837. p.55. tb.6. f. 12. (C
stellata.) — Defrancia stell. Rom. p. 20. - — G. G. p.5I
Röm. 1841. p. 19. tb.5. f. 19.
Röm. 1841. p.20. tb.5. f. 18
Defrance (Spinopora Blainv.)
(Geriop.) Goldf. I. p.39. tb.30. f. 13. — Leth. tbj
f.7. — Röm. 1841. p.24. (Chrysaora.)
v. H. 1850.
(Geriop.) v. H. Jabrb. 1839. p. 284. — G. G. p. 51
tb. 23. b. f. 16.
G. striato - punctata
C. pülchella .
Neuropora
(Chrysaora Lamourx.
N. trigona .
D itaxia
D. anomalopora .
D. compressa .
Heteropora
H. pustulosa .
H. tuberosa . .
II. verrucosa .
H. coricinna . .
H. arborea .
(Geriop.) v. H. Jabrb. 1839. p.283. — G. G. p. 5
— Escharites str. -punct. Röm. 1841. p. 17.
(Chrysaora) Röm. 1841. p.24. tb.5. f. 29. . .
Broxx, Pflanz enthiere p. 20. No. 57.
non Peron.)
(Geriop.) Goldf. I. p.37. tb .11. f. 6. — Röm. 18
p.24. (Chrys.)
v. H. 1850. Mastr.
(Geriop.) Goldf. I. p.33. tb.10. f.5. — v.II. Mastr. tb.4.
(Geriop.) Goldf. I. p.37. tb. 1 1. f.4. - v.H. Mastr. tb.4.f.
de Blaixville, Max. d’Act. p. 417.
v. H. Jahrb. 1839. tb.5. f.4. (non Geriop. flichot. Gol
Röm. Ool. 1839. II. p.12. tb. 17. f.16. — Kr. 1841. p.
Röm. 1841. p.23. tb.5. f.26
Röm. 1841. p.24. tb.5. f.27
Duxk. u. Koch, 1837. p.56. tb.6. f. 14. — Röm. l£j
Ool. II. p. 12. tb. 17. f. 17; Het. ramosa Kr. p.
H. dichotoma . .
II. undulata
P 1 e d o p o r a
PI. truncata
Thalam op o ra
Th. cribrosa .
P.almipora
P. polymorpha
P. dilatata .
M y r i a p o r a
M. defonnis
(Ceriop.) Goldf. — v.H. Mastr. tb.4. f. 15.
v. II. 1850. Mastr. tb.4. f. 16
v. H. 1850.
v. II. 1850. Mastr. tb.5. f. 11
Röm., G. G. p. 600.
(Ceriop.) Goldf. I. p.36. tb. 10. f. 16. — Röm. p.;
Blaixville, Max. d’ Actin. p. — Röm. 1841. p.*|
(Ceriop.) Goldf. I. p.34. tb. 10. f.7 u. tb.30. f.
— Millepora lobata Röm. 1839. u. Ool. II. tb .1
f. 12. — Kr. p.25.
Röm. 1841. p.25. tb.5. f.30. J
de Blaixville, Max. d’Act. p. - — Röm. 1841. p2j
Röm. 1841. p.24. ......... .'1
m
ils.
|u. Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
Kr.
Rügen.
Balsberg.
*
—
—
—
—
—
Elligser Brink.
U. PL
Sarstedt.
—
—
—
—
*
—
Gelirden.
—
G
s.
Essen.
Kr.
—
Rügen
Balsberg, Ore-
torp.
-
~
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
. —
—
—
Kr.
—
Rügen
Balsberg. Ore-
torp.
~
—
*
—
Gehrden, Gs. Quedlinburg.
Balsberg.
i -
G
s.
—
—
—
Essen.
i-
__
Kr.
Falkenberg
Mastricht. Nantes
,1-
—
—
“ 1
Kr.
—
Falkenberg. . .
Mastr. Bemelen.
li-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
r
—
—
—
—
—
Schöppenstedt.
*
—
—
—
—
—
Schandelahe.
-
—
—
—
*
—
Gehrden
Balsberg.
r
—
—
—
—
—
Elligser Brink, Liebenburg
=♦
___
—
—
im Brauns chvv., Schande-
!
lahe, Schöppenstedt und
*
—
—
—
Oesel. [Dilligsen.
!
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
i
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
-
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
G
s.
—
—
—
Essen.
2;
l: '
—
—
—
—
—
Schöppenstedt.
). -
G
s.
■ —
—
—
Essen.
‘
—
—
—
*
—
Gehrden.
i,
—
—
—
*
—
Gehrden.
16
244
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
? M. Creplini .
N u 1 1 i p o r a
N. compressa .
N. cervicornis .
Cavaria
C. gracilis .
(Orbit.) v. II. Jahrfa. 1839. p.289
Lamarck, G. G. p.583.
Rom. Ool. 11. 1839. p. 13. tb. 17. f. 14. . . .
Röm. 1841. p.25. — Ool. II. 1839. p.13. tb. 1
f. 13. (N. aculeata.)
v. II. 1850. Mastr.
v. II. 1850
c. Mit Trompetcnzellen (Salpingiceen v. H.)
Es charit es Röm. 1841 (incl. Meliceritites).
E. velata . . . (Ceriop.) v. H. Jahrb. 1839. p.285. tb. 5. f.6 ; G
p. 602. tb.23.b. f. 19. Vaginop. vel.
Röm. 1841. p. 17. tb.5. f.8. — G. G. p. 602
Röm. 1841. p. 17. tb.5. f. 9
Röm. 1841. p. 17. tb.5. f. 10. .... .
Rom. 1841. p. 17. tb.5. f. 11
(Ceriop.) v. H. Jahrb. 1839. p.284. .
Reuss 1846. II. p. 66. tb. 15. f. 31. . . .
Röm. 1841. p. 17. tb.5. f. 14
v. H 1850
(Ceriop.) Goldf. I. p.35. tb. 10. f. 11. — Röm. 184
p. 18. tb.5. f. 13. — v. II. Jahrb. 1839. p.282. f
Mastr. tb. 1. f. 15.
(Ceriop.) v. II. Jahrb. 1839. p.285. tb.5. f. 7. — R(
1841. p.18. tb.5. f. 7. — G. G. p.602. tb.23.b. f.2
Röm. 1841. p. 18. tb.5. f. 12
v. II. 1850. Mastr. tb. 1. f. 16. 17.? ....
v. II. 1850. Mastr.
v. H. Jahrb. 1839. p.282. (Ceriop. ?Millepor. )
Röm. 1841. p. 17. (Esch, irregularis.)
d. Mit Krugzellen ( Urceolaceen v. H.)
E. incrustata
E. nodulosa
E. labiata .
E. seriata .
E. rhombifera
E. dichotoma
E. bimarginata
E. Hisingeri
E. gracilis .
E. Römeri .
E. porosa .
E. distans .
I n v e r s a r i a
I. ramosa .
V i n c u 1 ä i
(Glauconome <
Y. Virgo
V. undulata
V. piriformis
V. spiralis .
V. elliptica .
V. bipunctata
V. trifaux .
V. prismatica
V. Lima
V. amphora
oldf.)
Defrance, Dict. de sc. nat.
(Gl.) v. II. Jahrb. 1839. p. 292. — (Esch. Röm. p.lt)
(Gl.) v. II. Jahrb. 1839. p.292. tb.5. f. 12.
(Gl.) v. H. Jahrb. 1839. p.292
(Gl.) v. H. Jahrb. 1839. p.292. tb.5. f. 13.
(Gl.) v. H. Jahrb. 1839. p.292. tb.5. f. 14.
(Gl.) v. H. Jahrb. 1839. p.293. ....
(GL) v. H. Jahrb. 1839. p.293. tb.5. f. 15.
(Gl.) v. H. Jahrb. 1839. p. 293. .
(GL) v. II. Jahrb. 1840. p.649. ....
v. II. 1850. . . . ..
v. II. 1850. ........
245
ils.
Ü.Qs.
Quadermergel,
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
-
—
—
_
Kr.
—
Rügen.
*
- —
—
—
—
—
Schandelahe, Schöppenstedt.
*
—
—
—
—
Schöppenstedt.
-
—
—
Kr.
—
Rügen.
(Rspee.b.Maslr.)
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
!
1
_
_
*
Gehrden .
1
—
—
—
—
*
—
Gehrden.
—
— -
— .
—
*
—
Gehrden.
i
—
__ .
—
—
*
—
Gehrden.
—
—
_
—
Kr.
—
Rügen.
1
—
Exgs.
—
—
—
—
Drahomischel b. Posteiberg.
■
—
—
* —
—
Kr.
—
Feuersteine d.nordd. Ebene. :
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
1 —
—
Kr.
—
Rügen
Mastricht.
-
—
—
Kr.
—
Rügen.
*
Gehrden.
-
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
—
—
—
Kr.
—
Rügen. ....
1
(2 Arl.b. Mastr.)
Kr.
i
Rügen.
~
—
I
—
Kr.
Rügen..
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
— -
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
, —
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen .
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen ,
-
—
—
Kr.
—
Rügen .
-
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
- __
Kr.
—
Rügen.
Gattungen und Arten, i Autoren, Citate und Bemerkungen. I El
i
12
V. aculeata
v. H. 1850. . .
13
V. pustulosa .
v. H. 1850.
14
V. alternans
v. H. 1850 . . .
15
V. interpunctata .
16
V. micro stoma
v. II. 1850
17
V. dentata .
v. H. 1850
18
V. ovalis .
v. H. 1850
19
V. circumdata .
v. H. 1850
20
V. circumfossa
v. H. 1850
21
V. öblonga .
v. H. 1850
22
V. Bronni .
Reüss 1846. p. 66. tb. 15. f. 30
23
V. bella . . .
v. H. 1850. Mastr. tb. 6. f. 13
24
V. caualifera .
V. H. 1850. Mastr. tb. 6. f. 14
Delop ora
V. II. 1850.
1
D. cerioporacea .
(Eschara) v. II. Jahrb. 1840. p.643. ( Einzige Art.)
S i p h o n e 1 1 a
v. H. 1850. Mastr.
1
S. gracilis .
v. H. 1850.
E s ch a r a
Lamarck, G. G. p. 604.
a. Truncatae.
1
E. lentiformis .
v. H. 1846. G. G. p. 605. tb.23.b. f.24. . . .;
2
E. producta
v. II. 1840. p. 645; G. G. p.606. tb.23.b. f.25. .
3
E. cordiformis
v. H. 1846. G. G. p. 606
4
E. amphiconica. .
v. IE 1839. J. p.268. tb.4. f.5; G. G. p. 606. .
5
E. conica . . .
v. II. 1839. J. p.268; G. G. p.606. tb.23.b. f. 2<
b. Ramosae.
6
E. disticha .
Goldf. I. p.25. tb. 30. f.8. — G. G. p. 607. — Diasto
Röm. p.21.
7
E. tristoma
v.H. 1839. J.p. 266; G. G. p.607. — Diastop.Röiu. p.2
8
E. quadripunctata .
v. IE 1840. J. p.644. tb.9. f.2; G. G. p.607.
9
E. quinquepunctata
v. H. 1850. Mastr. tb. 7. f.2
10
E. pulchra . . . ^
Bronn, Index palaeontologicus 1848. p.470. — E. elega;
v.H. 1839. J. p. 265. tb.4. f. 3.
11
E. Behmi . . .
v.IE 1846. G. G. p. 608. tb.23.b. f.30. . .
12
E. galeata . . .
v. H. 1839. J. p.264; G. G. p.609. tb.23.b. f.3
13
E. irregularis .
v. IE 1839. J. p.264. tb.4. f.2; Röm. p. 16. .
14
E. inaequalis .
v. H. 1839. J. p.264; G. G. p.609. ....
15
E. ampullacea .
v. H. 1839. J. p.264. — Röm. p. 16. . . .
16
E. varians .
v. H. 1850. Mastr. tb.7. f.3. 4
17
E. Verneuili
v. H. 1850. Mastr. tb.8. f.5
18
E. cancellata . ♦
Goldf. E p.24. tb.8. f.13. — v.H. Mastr. tb.8.f.l4.1
19
E. Lesueuri . .
v. H. 1850. Mastr. tb.8. f.17. ..... •
20
E. stigmatophora .
Goldf. I. tb.8. f. 11. — v. H. Mastr. tb.9. f. 1.
21
E. Lamarcki .
v. H. 1850. Mastr. tb.9. f. 1 .
247
lils.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland. !
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
Kr.
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
__
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
U. PL
—
—
—
Schillinge.-
—
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastriebt.
—
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastriebt.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
_
—
—
Kr.
Rügen
( 3 Arten bei
Mastriebt.)
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
— ■
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
i
—
—
Kr.
—
Rügen
! Meudon.
—
—
Kr.
Rügen.
—
—
■ —
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
! Mastricht. • ]
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mast rieht.
—
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
—
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
—
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Maslricht.
__
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
—
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
attungen und Arten.
.Autoren, Gitate und Bemerkungen.
fc;
E. piriformis
E. cyclo stoma
E. bipunetata
E. dicliotoma
E. Blainviliei
E. sexangularis
E. Ellisi .
E. Hagen owi
E. fissa
E. marginata
E. infundibulata
E. ricata .
E. interrupta
E. angustata
E. lima
E. abnormis
E. cerioporacea
E. scbizo stoma
E. gladiiformis
E. tenuis .
Goldf. L p.24. tb.8. f. 10. — Rom. p. 16. — v. I
Mastr. tb. 9. f. 6.
Goldf. I. p.23. tb.8. f.9. — v. II. Mastr. tb. 9. f. t
(Cellep.) Goldf. I.p.29.tb.9. f.7.— v.H. Mastr. tb.9.f.<
Goldf. 1. p.25. tb.8. f. 15. — v.H. Mast
v. H. 1850. Mastr. tb.9. f.20. . .
Goldf. I. p.24. tb.8. f.12. — v.H. Mastr
v. H. 1850. Mastr. tb. 12. f. 7. . .
1841. p. 16. — E. dichot. v.H.
Röm.
v. H. 1839. J. p.267.
v. H. 1839. J. p. 266.
v.H. 1839. J. p. 264.
v. II. 1839. J. p.265. . .
v. II. 1839. J. p. 265. . .
Gein. Cliar. 1842. p.94. tb.22
v. H. 1839. J. p. 266. —
v.H. 1839. J. p.267.
v. H. 1840. J. p. 643.
v. II. 1840. J. p.644.
v. H. 1840. J. p. 645.
v. H. 1840. J. p. 645.
— Röm,
— Röm.
Röm.
p. 16
p. 16
f. 17
p. 17
tb.9. f.18.11
tb.10
1839
f.3.4.p
26f
C e 1 1 e p o r a
a. Interminatae.
c.
accumulata .
c.
occulta .
b. Ovatae.
c.
crepidula .
c.
radiata . .
c.
inflata .
c.
vcrmicularis
G.
galeata .
c.
bulbifera
c.
peltata .
G.
iucisa
c.
pyramidalis .
c.
eornuta .
c.
familiaris
c.
pavonia .
Lamarck, G. G. p. 609.
v. II. 1839. J. p. 270; G. G. p. 611. tb,23.b. f. 3‘ '
— Röm. p. 15.
v. H. 1846. G. G. p.611 '
v. H. 1839. J. p. 275. tb.4. f.10; G. G. p.612. - '
Escharina Röm. p. 14.
(Escharina) Röm. 1841. p.13. tb.5. f. 4. — Reuss I '
p.68. tb. 15. f. 19.
(Escharina) Röm. 1841. p. 14. tb.5. f . 5 '
v.H. 1846. G. G. p. 613. tb.23.b. f.35. . .
v. H. 1846. ib. f.34 r
(Escharina) Röm. 1841. p. 14. tb.5. f . 6 “
(Escbaroides) Röm. 1841. p. 14. tb.5. f. 7. .
v.H. 1839. J. p. 275. tb.4. f.ll. — EscharinaRÖM.p.ll •
v. H. 1839. J. p.272
v. H. 1839. J. p.271. — Escharina Röm. p. 14.
v. H. 1839. J. p.274
V. H. 1839. J. p.270. tb.4. f.9; G. G. p.613. -
Escharina Röm. p. 14.
249
ils.
U.Qs.
Quaderm ergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland. 1
1
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
in.
0.
-
—
—
.
__
Gehrden, Falkenberg, Rügen.
Mastricht.
—
Km.
—
Falkenberg. ....
Mastricht.
-
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
-
—
—
—
Km.
—
Falkenberg. .
Mastricht.
-
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
-
— .
—
—
Km.
—
Falk'enberg
Mastricht.
-
—
—
—
Km.
—
Falkenberg
Mastricht.
-
- —
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
. —
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
*
—
—
—
Copitz bei Pirna.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
■ —
—
Kr.
—
Rügen.
! -
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
Kr.
Rügen.
Kr.
Rügen
Balsberg. Carls-
1
[ hamn.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
Kr.
Rügen
Balsberg. Carls-
hamn.
1 -
—
U.P1.
!
—
Böhmen.
u.
Kr.
—
Peine.
Gs.
—
— -
—
Essen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
*
—
Gehrden.
' -
—
—
U.J
Kr.
■
Peine.
l- -
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
Kr.
—
Rügen. .....
Balsberg.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
m
Gattungen und Arten. * Autoren, Citate und Bemerkungen. ji.fi
i
15
C. granulosa .
v. H. 1839. J. p. 270; G. G. p.614. tb.23.b. f.3
— Escharina Röm. p. 14.
16
C. lima ....
v. H. 1839. J. p.272; G. G. p.614
17
C. aspera .
v. H. 1840. J. p. 645 .
18
C. marsupium .
v. H. 1839. J. p.273. — Escharoides Rom. p. 1
19
C. filograna . .
v. H. 1839. J. p. 278
20
C. amphora
v. H. 1839. J. p.273; G. G. p.615. tb.23.b. f.3
— Discop. Röm. p. 12.
21
C. erecta .
v. H. 1839. J. p.273; G. G. p.615. tb.23.b. f.3,
— Escharina Röm. p. 14.
22
C. nonna .
v. H. 1839. J. p.273; G. G. p.615
23
C. vespertilio .
v. H. 1839. J. p. 270
24
C. cireumdata .
v. H. 1839. J. p.271. — Escharina Röm. p. 14.
25
C. biconstricta .
v. H. 1839. J. p.272
26
C. ansata .
v. H. 1839. J. p. 274
27
C. gothica .
v. H. 1839. J. p.276. — Margin. Rom. p. 13. .
28
C. cucullata
(Discop.) Röm. 1841. p. 12. tb. 5. f.2. . . .
29
C. ricata .
v. H. 1846. G. G. p. 616
30
C. labiata .
v. H. 1839. J. p.278. tb. 5. f.2. — Discop. Röm. p.'
31
C. ramosa .
c. Annulatae.
v. H. 1839. J. p.272
32
C. bipunctata .
Goldf. I. p.27. tb.9. f. 7. — Margin. Röm. p. 13. )!
33
G. elliptica
v. H. 1839. J. p. 268. tb.4. f.6; G. G. p.616.
Margin. Rom. p. 13. — Reuss II. p.68. tb.15. f.17.
34
G. trifaria . .
v. H. 1846. G. G. p. 617. tb.23.b. f.40. . .
35
C. velamen .
Goldf. 1. p.26. tb.9. f. 4. — Margin. Röm. p. 13.
Reuss II. p.69. tb.15. f. 15.
36
C. escbaroides .
Goldf. I. p.28. tb. 12. f.3. — Rom. p. 15. . .
37
C. Slrehlensis .
Geis. 1846. Gr. p.617. tb.23.b. f.41. — C. el _
tica Geix. Ch. p.93. — ?Marg. concatenata Re
| II. p.69. tb.15. f. 16.
38
C. sera - pensilis .
v. H. 1839. J. p.272; G. G. p.617 i
39
C. mamibriata .
v. H. 1839. J. p. 268; G. G. p.617 1
40
jC. parvula .
v. H. 1839. J. 277. — Margin. Röm. p. 13. .
41
C. squamulosa .
v. H. 1839. J. p. 270. — Röm p.15. . . . T
42
C. lyra ....
v. H. 1839. J. p.269. tb.4. f.8; G. G. p.617. £
43
C. tripunctata .
v. H. 1839. J. p.269. tb.4. f.7. — Marg. Röm. p.t
44
jC. cancellata .
d. Piriformes.
v. H. 1839. J. p.269 [
45
C. piriformis .
v.H. 1839. J. p.277; G. G. p. 618. —Discop. Röm. p.
46
G. tripartita
v. H. 1850
251
Js.
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
J Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
1 Deutschland.
u.
m.
0.
_
—
—
—
1 Kr.
—
Rügen.
_
„
Kr.
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
Rügen.
_
—
—
—
Kr.
Rügen.
i
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
_
—
—
Kr.
_
Rügen. ...
Balsberg.
_
—
—
—
Kr.
'
Rügen
| Balsberg.
_
Kr.
Rügen. ....
| Balsberg.
-
—
—
—
Kr.
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
*
—
Gehrden, Goslar.
-
—
__
Kr.
:
Quitzin (Pommern).
_
1
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
Kr.
—
Rügen.
.
_
Kr.
Rügen
Mastrichl.
' I
. — .
ü. PI.
—
—
—
Schillinge hei Bilin.
,1
Kr.
—
Rügen, Quitzin.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
Pik.
—
—
Hundorf (B ö Innen) .
Kr.
—
Rügen.
. 1
Gs.
— !
—
Essen.
U. PI.
—
. — .
—
Plauen.
eil _
—
—
Pik.
. —
—
Strehlen, Weinböhla (Sach
1e
sen), Böhmen.
.
Kr.
Rügen
Balsberg.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
-
—
—
—
Kr.
—
Rügen
Balsberg.
.
— -
[
—
Kr.
Rügen.
* -
—
—
—
Kr.
Rügen
Balsberg.
p] .
—
1 —
—
Kr.
Rügen.
-
—
—
Kr.
—
Rügen.
i
P' -
Kr.
Rügen.
-
— -
i
1
—
j Kr.
]
Rügen.
252
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
kjt
47
C. denticulata .
(Marg.) Röm. 1841. p.13. tb.5. f. 3
■
48
C. ringens .
V. H. 18*39. J. p. 278. — Discop. Röm. p. 12. . .
49
C. hexagona .
v. H. 1839. J. p.276. tb.4. f. 12. — Marg. Rom. p.13
"
e. Angulatae.
50
C. membranacea .
v. 11. 1839. J. p.277; G. G. p.619. tb.23.b. f. 44
-
— Escharina Röm. p. 14.
51
C. convexa
v. H. 1839. J. p.277. tb.5. f. 1. — EscharinaRÖM. p.14
52
C. regularis
v. II. 1846. G. G. p. 619. tb.23.b. f.45. . . .
53
C. hexagonalis .
Mün., Goldf. I. p. 102. tb.36. f. 16. — Discop. Reusi
II. p. 69. tb. 15. f. 9.
54
C. irregularis .
y. H. 1839. J. p.276; G.G. p.619. — Discop. Rö»?
L
p. 12; Reuss 11. p.70. tb. 15. b 6.
f. Inc. sed.
55
C. pusilla .
v. H. 1850. Mastr. tb. 10. f.9. ...... .
56
C. Koninckiana
v. IL 1850. ib. tb. 11. f. 10. 11
57
C. ornata .
Goldf. I. p.26. tb. 9. f. 1. — v.H. Mastr. tb. 10. f. 16
’
S t i ch o p o r a
v. Hagenow, G. G. p.621.
1
St. clypeata
v. H. 1850. Mastr. tb. 12. f. 14
2
St. pentasticha
(Cell.) v.H. 1839. J. p.280; G. G. p.621. . .
3
St. Ricliteri
v. II. 1846. G. G. p. 622. tb.23.b. f.46. . .
4
St. cancellata .
v. II. 1846. ib. f. 47
5
St. tetragona .
v. II. 1846. ib. p. 622
6
St. irregularis .
v. II. 1850.
L u n u 1 i t e s
Lamargk, G. G. p.622.
I
L. semilunari .
v.H. 1839. J. p.289; G.G. p. 623.
- -
2
L. Goldfussi .
v. II. 1839. J. p.287; G. G. p.624
3
L. raitra
v.H. 1839. J. p.288; G.G. p.624
- -
4
L. Münsteri
v. IR 1839. J. p.287; G. G. p.625. — Cupular
Röm. p. 15.
5
L. spiralis .
v. H. J. 1840. p. 618.
F 1 u s t r a
L., G. G. p. 627.
1
FL ornata . „ .
Reuss 1846. II. p.70. tb. 15. f.3
C. Polyth&lamien.*)
Frondicularia
Defrance, G. G. p. 655.
1
Fr. angusta
(Planularia ang.) Nilss. 1827. Petr. suec. tb. 9. f. 2‘Ä ~
— Gein. Char. p.70. tb. 17. f. 22; Gr. p.655. tb.2A
f. 19. — Reuss 1845. 1. p.29. tb.8. f. 13. 14. -
F. angustata Röm. p.96.
—
—
*) Die Polythalamien oder Rhizopoden des deutschen Quadergebirges, Avelchl;
durch A. Römer (Kreide p. 95 — 99.) und Reuss (Verstein. d. böhm. Kreidefoii
ich in Bezug auf diese meist mikroskopischen Thiere auf diese Schriften venveisir
U.Qs.
Quadenner
geh
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
Gs.
Essen.
—
—
—
Kr.
—
Piügen
Balsberg.
—
—
—
Kr.
—
Rügen. .
Balsberg.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
Pis.
—
—
—
Hradeck (Böhmen). Chlor.
Sanclst. b. Traunstein.
—
U.Pi.
—
—
—
Schillinge bei Bilin. . .
Carlshamiij Bals-
Kr.
—
Rügen.
berg.
*
—
Falkenberg
Mastricht.
—
—
—
*
—
Falkenberg
Mastricht.
—
—
—
*
—
Falkenberg
Mastricht.
Kr. '
i
Falkenberg
Mastrieht.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
i 1
—
Kr.
—
Rügen.
' —
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
!
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
—
Kr.
—
Rügen.
—
—
Kr.
—
Rügen.
U. PL
—
—
—
Kutschlin (Böhmen).
U. PI.
, Pik.
PIm.
Böhmen!
Köpinge (Schwe-
Pik.
—
—
Strehlen (Sachsen).
den.
!
U. Kr.
i
T —
Peine.
nclc!
iilel
i’wcis1
essen thonigen, mergeligen und kalkigen Gebilden wohl nirgends fehlen, wurden
on, 1845 u.1846, so wie in Geinitz Grundriss p. 635 — 686.) beschrieben. Indem
le ich hier nur 4 der gewöhnlichsten Arten.
254
Gattungen und Arten.
F 1 a b e 1 1 i n a
1 Fl. cordata . .
S p i r o 1 i n a
1 Sp. irregularis
C ristellaria
1 Cr. rotulata
D. Amorphozoen.
Seeschwämme.
S i p h o n i a
1 S. punctata . .
2 S. incrassata .
3 S. Ficus
4 S. Goldfussi
5 S. piriformis .
6
S. radiciformis
7
8
9
10
S. Krausi .
S. ölig o stoma .
S. multiformis .
S. cervicornis .
Autoren, Citate und Bemerkungen.
d’OßßiGNY, G. G. p.658.
Reuss 1845. I. p. 32. tb.8. f. 37 -46. 78; G.G. p.65f
tb.24. f. 25. — Frondic. ovata Röm. p. 96. tb. 11
f. 9; Gein. Char. p.43.69. tb. 16. f.9.10.
Lamarck, G. G. p.659.
Röm. 1841. p.98. tb. 15. f. 29; Sp. IagenalisTRöM. il
f. 28. — Sp. inaequalis Reuss 1845. I. p.35. tb.<
f. 61 — 66.75. — Gein. Gr. p.659.
Lam., G. G. p.662.
(Lenticulina r.) Lam. seq. Reuss. — Lenticulites Com}
toni Nilss. tb.2. f. 3. — Nautilus Compt. Sow. J|
C. tb. 121. — Robulina Compt. Röm. p.99. tb. 1J
f. 34 ; Gein. Char. p.43. tb. 17. f.24. — Reu
1845. I. p. 34. tb.8. f.50.70; tb. 12. f.25.
Parkinson, G. G. p.687.
Mün., Goldf. I. p.221. tb.65. f. 3. — Röm. p. 4. -|r
G. G. tb.25. f. 17.
Goldf. 1. p. 17. tb.30. f. 5. — S. punctata Röm. p.jr
— Michelin p. 138. tb.40. LI.
Goldf. I. p.221. tb.65. f. 14. — Röm. p.4. — S. piij '
formis Sow. b. Fitt. tb. 15. a. — S. Fittoni Miel
p. 140. tb.29. f. 6.
Röm. 1841. p.4. — Manon pvriforme Goldf. 1. p.22 '
tb.65. f. 10.
Goldf. I. p. 16. tb.6. f.7. — Mich, p.137. tb. 3 1~
f. 1. — Ficoidal Alcyonite Parkins. Org. Rem.
tb.9. f. 3.7.8.11.12. 13 ; tb. 1 1 . f.8. — Reuss II. p.7 I
(Spongia rad.) Piiill. Yorksh. 1835. tb. 1. f. 9. — ' '
cylindrica Rom. 1841. p. 5. tb.2. f. 1. — Jei
elongata Mich. p. 134. tb.39. f. 4. — S. elong;
Reuss 1846. II. p.73. tb.43. f. 1.
v. H. 1840. Jalirb. p.641. tb.9. f. 1. . . . .
Rq.m. 1841. p. 5. tb.2. f. 3
Bronn 1838. Leth. II. p. 591. tb.27. f. 20. — RÖM.p, f -
Goldf. I. p. 18.98. tb.6. f.ll; tb. 35. f. 11. — Rc.
p.5. — Gein. Char. p.96. tb.22. f. 14. — Reü
1846. II. p.73. tb. 16. f. 15; tb. 17. f.2.
ä55
:1s.
U.Qs.
Quadermergel.
0. ÖS.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland,
u.
m.
0.
-
*
*
*
*
—
U.Qu.,Gs.,U.Pl., Pis., Cogl.,
Pik., Plm., Pyropsch.Böhm.
U. PI.
—
—
—
Sobrigau, Gotlleubethal bei
Pirna (Sachsen), und bei
Amberg (Baiern).
Pik.
—
—
Strehlen.
—
U.P1.
Pik.
—
—
Böhmen.
Pik.
—
—
Strehlen.
U. Kr.
—
Peine.
Km.
—
Lemförde.
-
*
*
*
*
—
Gs., Congl., Pls.jU.PL, Pik.,
Gs.Mans, Kr.Pa-
Plm. Böhmen!
ris. England.
U. PI.
—
—
—
Gross - Sedlitz
Köpinge
Pik.
—
—
Strehlen (Sachsen), Oppeln
(Schweden).
(Schlesien), Alfeld.
U.l
(r.
—
Peine, Lindner Berg b. Hann.
*
—
Km. Lemförde, Bochum, Ilse-
burg, Vaels, Kr. Rügen.
-
—
—
—
Gs.
—
Sudmerbergb. Goslar, Coes-
feld.
—
—
—
—
Km.
—
Coesfeld
Ghl. Kr. Frankr.
-
—
—
Pik.
Neinstedt bei Quedlinburg.
Gs. Blackdown.
Gs.
—
Sudmerberg b. Goslar.
Chi. Kr.Frankr
~
—
—
—
*
—
Coesfeld; Ziegenberg bei
Altenrode (Harz).
-
—
U. PI.
—
—
—
bei Halberstadt (n. Sack).
Chi. Kr. Frankr.
Pik.
—
—
Kutschlin (Böhmen).
Devonshire.
; -
—
—
Pik.
Böhmen. Stecklenburg bei
O.Kr. Yorkshire.
Quedlinburg.
Chi. Kr.Frankr.
_
I
_
Kr.
Rügen.
-
1
—
—
Km.
—
llseburg.
~
—
U.l
Kr.
—
Peine. .....
Chl.Kr.Ardennen.
*
*
1
U-Pl. (seltener), Plk.(häufig),
Pyropensch. Böhmen. |
Km. Lemförde, Coesfeld,
i .
Osterfeld, Haltern, K. Rügen. 1
•256
Gattungen und Arten.
11
1
S. ternata .
C n e ra i d i u
Cn. acaule .
m
2 Cn. Roissyi
3 Cn. pisiforme .
4
Cn. steilosum .
5
Cn. Reussi .
6
7
8
9
1
Cn. conicum . .
Cn. Jugleri
Cn. acutum
Cn. conglobatum .
C o e 1 o p t y ch i u m
C. agaricoides .
2
3
4
5
6
C. deciminum .
C. lobatum
C. sulciferum .
C. incisum
C. alternans
7
1
C. plicatellum .
Scy pliia
Sc. furcata .
Autoren, Citate und Bemerkungen.
iM
Reuss 1846. II. p.72. tb. 17. f. 1.3. . . . . ■
Goldf., G G. p.689.
(Siphonia) Mich. 1840/47. p. 139. tb. 38. f. 2. — C -
Plauense Gein. Naclitr. 1843. p.18. tb. 6 ; G. G. p.68
(Hippalimus) Mich. p. 126. tb. 36. f. 1. ...
(Tragos p.) Goldf. I. p. 12. tb.5. f. 5; tb.30. f. 1. • -
Röm. p.4. — Reuss II. p.71. — Nicht Cn. pirifori
Mich. p. 114.
Bronn 1848. Index palaeont. p.315. — Tragos sb •
latum Goldf. I. p. 14. tb. 30. f. 2. — Cn. stellati
Röm. p.4.
Gein. 1850. — Cn. stellatum Reuss 1846. II. p.7‘
tb. 16. f. 1.
Röm. 1841. p.4. tb. 1. f. 10
Röm. 1841. p.4 -
Reuss 1846. II. p.71. tb. 16. f.9. 10. . . ■ -
Reuss 1846. 11. p.72. tb. 16. f. 2. 3
Goldf., G. G. p. 689.
Goldf. 1. p.31. tb. 9. f. 20. — Röm. p. 10. tb. 4. f . ■ -
Rom. 1841. p.ll. tb.4. f.3 -
Goldf. I. p.220. tb. 65. f. 11. — Röm. p. 10. . - -
Röm, 1841. p. 10. tb.4. f. 4
Röm. 1841. p. 10
Röm. 1841. p. 10. tb.4. f. 6. . . . . .
Röm. 1841. p. 11. tb.4. f. 7 . j- -
Sciiweigger, G. G. p. 690. *)
Goldf. 1. p.5. tb.2. f. 6. — Sc. clavata, ramosa i
subfurcata Röm. Ool. II. p. 10. 11. tb. 17. f. 24. i
28; Kr. p.5. — Reuss II. p. 74.
2
3
4
5
Sc. monilifera .
Sc. acuta .
Sc. socialis
Sc. tetragona .
6 Sc. micropora
7 Sc. m argin ata
Röm. 1839. Ool. Ii. p.ll. tb. 17. f.29; Kr. p.6.
Röm. 1841. p.6. tb. 2. f.4
Röm. 1841. p.6. tb.2. f. 5. (Vielleicht zur vorige
Goldf. I. p.4. tb.2. f. 2. — Sc. mammillaris Gol
tb.2. f. 1. — Sc. excavata Röm. Ool. p.ll. tb. !
f.25.30; Kr. p.6.
Röm. 1841. p.6. tb.2. f. 6. .....
Röm. 1841. p.6. tb.2. f. 7. — Spongia capitata Phi
Yorksh. II. tb. 1. f.2.
-
*) Die Anordnung der Arten dieser Gattung geschah nach A. Römer.
257
Ls. [ü.Qs.
Quaderin ergeh
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
1
u. m. o.
-
—
U. PL
—
—
—
Bilin.
-
—
U. Pl.
—
—
—
Planen bei Dresden.
Chi. Kr. Frankr.
—
■ —
—
Km.
—
Stapelnburg'?
Chi. Kr. Calvados.
-
, Gs.
—
—
— ■
Essen.
U. Pl.
—
—
—
Böhmen.
G
s.
—
—
—
Essen.
—
U. PL
—
—
—
Böhmen.
—
—
—
*
—
Sudmerberg bei Goslar.
—
—
—
*
—
Gehrden.
—
U. PL
—
—
Böhmen.
—
ü. PL
I
—
—
Böhmen. •
—
. — .
U. Kr.
Peine, Theidessen.
i
Km.
—
Lemförde, Coesfeld.
i
—
—
U. Kr.
- —
Peine.
—
—
—
Km.
—
Coesfeld.
—
—
—
Km.
—
Wahrberg bei Ilseburg.
—
—
—
Km.
—
Ilseburg.
—
—
U. Kr.
—
Peine. Fester Kalkmerg. v.
Dettenberge b. Coesfeld.
—
—
2
—
—
PL b. Sehlde im InnersteThal.
—
—
—
—
—
Schandelahe, Schöppenstedt,
-
Vahlberg (n. Römer).
Gs.
—
—
—
Essen.
U. PL
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
Pik.
—
—
Strehlen ?
—
—
—
—
—
Schöppenstedt.
—
—
—
*
—
Sudmerberg.
—
—
—
*
—
Sudmerberg.
—
—
—
—
—
Schandelahe, Schöppenstedt.
)<■
—
—
—
Oesel bei Wolfenbüttel, Gs.
Essen.
—
—
*
—
Gehrdener Berg.
1
j
*
Sudmerberg. .
Kr. Yorkshire.
17
£58
Gattungen und Arten.
8
9
10
11
Sc. tuberosa .
Sc. byssoides .
Sc. parvula
Sc. foraminosa
12
Sc. infundibuliformis
13
14
Sc. heteromorpha .
Sc. porosa
15
16
17
18
Sc. heteropora
Sc. Decheni
Sc. bifrons ♦
Sc. Benettiae .
19
20
21
22
Sc. micrommata .
Sc. retiformis .
Sc. stellata
Sc. radiata . .
23
24
25
26
27
Sc. fungiformis
Sc. venosa .
Sc. auricularis .
Sc. angularis .
Sc. quadrangularis
28
29
Sc. alveolites .
Sc. angustata .
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Ist
Röm. 1841. p.6. tb.2. f. 9
Röm. 1841. p.6. tb.2. f. 8
Reuss 1844. G. Sk. II. p.172; Verst.H. p.74. tb.18. f.
Goldf. 1. p.85. tb. 31. f.4. — Röm. p.6. .
Goldf. I. p. 12. tb. 5. f. 2. .
Reuss 1846. II. p.74. tb.18. f. 1-4; ?CnemidinL
pertusum Reuss II. p. 71. tb. 16. f. 7. 8. 11-14. (
Röm. 1841. p.7. tb.2. f. 12. — Vielleicht zur vorig L-
gebörig.
Röm. 1841. p.7. tb.2. f. 13
Goldf. 1. p.219. tb.65. f. 6. — Röm. p. 7. . - -
Reuss 1844. G.Sk.Il. p.299; Verst.H. p. 76. tb.18. f - -
(Ventriculites) Mant. 1822. G. S. p. 177. tb. 15. f - -
— Mich. p. 144. tb. 38. f. 3. — Reuss II. p.lU
tb.18. f. 11.
Röm. 1841. p.7. tb.2. f.ll - -
Röm. 1841. p.7. tb.3. f . 1
Röm. 1841. p.7. tb.3. f. 3 L _
(Ventriculites rad.) Mant. 1822. G. S. tb.10-14. 1 _
Sc. Oeynhausii Goldf. I. p.219. tb.65. f. 7.
Sc. Oeynh. Röm. p.7; Gein. Gr. p.691. — Re |
II. p.74. tb. 17. f. 14. — Bronn Leth. p. 586. tbd
f. 18. — ? Coeloptychium muricatum Röm. p. :
tb. 4. f. 8.
Goldf. I. p.218. tb.65. f.4.
Röm. 1841. p. 8. tb.3. f.4.
Röm. 1841. p. 8. tb.2. f. 10.
Röm. 1841. p. 8. tb.3. f. 2 *-
(Ventriculites qu.) Mant. 1822. G. S. tb. 15. f. 6. i-
Fungite infundibuliforme Guettarde , Alcyonium s
latum Defr. sequ. Michelin. — Guettardia steh
Mich. p. 121. tb. 30.
Röm. 1841. p. 8. tb.3. f. 6 . *
Röm. 1841. p.8. tb.3. f. 5. — Gein. Char. p.lJL
tb.23. f. 9 ; Gr. p.691. lb.25. f. 18. — Reuss«
p.74. tb. 17. f.ll.
259
j ls.
Ü.Qs.
Quadermei
gel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
a
*
Sudmerberg.
i-
' —
—
U. Kr.
—
Peine.
' -
—
—
—
*
—
Plm. u.Pyropensch.B öhmen.
— .
—
—
—
—
Schandelahe.
Gs.
—
—
—
Essen.
-
Gs.
—
—
—
Essen !
1
U. PI.
—
—
—
Plauen bei Dresden ! Gross-
Sedliz bei Pirna.
o -
—
U. PL
—
—
Böhmen ! Plauen ! Gross-
Sedlitz(Sachs.). Gs. Stein-
holzmühle b. Quedlinb.
’
—
PL
i
—
—
Rothenfelde.
|
*
Sudmerberg.
—
—
—
Km.
—
Lemförde, Coesfeld. |
i
—
U. PL
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
-
—
U. PL
—
—
—
Schillinge
0. Kr. England.
Pik.
—
—
Quedlinburg.
Kr. Frankreich.
__
Km.
Coesfeld.
.
—
—
U. Kr.
—
Peine.
—
—
U. Kr.
— ~
Peine.
-
—
U. PL
—
—
—
Kostitz (Böhmen). .
0. Kr. England.
Pik.
—
—
Hundorf, Kutschlin, Teplitz,
Möen (Däne-
E!
Strehlen. Oppeln (Schle-
sien), Quedlinburg, Blan-
kenburg, Alfeld.
mark).
*
—
Km.Ilseburg, Darup, Coes-j
feld, Korallenbank d.Baum-
berges (Westph.), Kr. Rü- !
gen; Pyropensch. Böhmen.
—
—
—
Km.
—
Coesfeld.
—
—
U. Kr.
—
Perne.
—
—
U.
Kr.
—
Peine.
—
—
U.
Kr.
—
Peine.
—
—
Pik.
—
—
Quedlinburg.
0. Kr. England.
st
ei
1
*
Sudmerberg bei Goslar.
Chi. u. W. Kr.
Frankreich.
U.
Kr.
Peine.
, ; ■
—
—
Pik.
—
—
Kutschlin, Hundorf, Teplitz;
iS
1
1
Oppeln , Strehlen, Wein-
böhla, Quedlinburg.
17 *
260
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Eh 1
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
Sc. tubulosa
Sc. odontostoma
Sc. Königi .
Sc. Mantelli
Sc. fragilis
Sc. subseriata
Sc. isopleura
Sc. Coscinopora
Sc. striato- punctata
Sc. Murchisoni
Sc. macropora
Sc. Zippei .
Sc. Sacki .
Sc. subreticulata
Sc. alternans .
M a n o n
Rom. 1841. p. 8. tb. 3. f.10.
bis kugeliger Gestalt.
Von keulenförmig -
Reuss 1846. II. p. 74. tb.44. f.4.5. ...
(Choanites K.) Mant. 1822. G. S. tb. 16. f. 19-21. -j-
Bronn Leth. p. 588. tb. 34. f. 11. — Röm. p.8.
? Spongia terebrata Phill. Yorksh. II. tb. 1. f. 10.
? Scyph. terebrata Mich, p.141. tb.29. f.4.
Goldf. I. p.219. tb.65. f. 5. — Röm. p.6. — Rel -
II. p.76. tb. 17. f. 13.
Röm. 1841. p.8. tb. 3. f.ll
Röm. 1841. p.9. tb.3. f. 8. — Reuss II. p.75. tb.l8.f.
Reuss 1846. II. p. 17. f. 10. — Sc. subseriatae affni
Ge in. Char. p.95.
Röm. 1841. p.9. — Coscinopora infundibuliformis Golii
p. 30. tb. 9. f. 16 ; lb.30. f. 10.
Röm. 1841. p.9. tb.3. f . 7
Goldf. I. p.219. tb.65. f.8. — Röm. p.9.
(Coscinopora) Goldf. I. p. 31. tb.9. f. 17. — Röm. p
Reuss 1846. II. p.76. tb.|18. f. 5. — Sc. cribrc
Röm. p.9. tb.4. f.2. — Sc. cribr. Gein. Char. p.S
tb. 23. f.4.
Goldf. I. p. 87. tb. 31. f . 7
Mün. in litt.; Gein. Char. p. 94. tb.22. f. 12. — M
lepora Mant. G. S. tb. 15. f. 10. — Sc. tenuis Rc
p. 9. tb.4. f. 1. — Sc. tenuis Reuss II. p.75. tb.l
f.8. — ?Sc. Beaumontii Reuss II. p.76. tb.17. f.l
Röm. 1841. p.9. tb.3. f. 9.
ScHWEIGGERj G. G. p.692.
261
U.Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
u. m. o.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
U. Kr.
Km.
Km.
Peine.
Kupferhammer u. Wahrberg
bei llseburg.
Pyropencongl. Meronitz.
llseburg
0. Kr. England.
W. Kr. Rouen
etc.
!.['
f.U-
fflD -
)LD -
■PJ -
Ir# I
-i
sBö
tb|
,[,1
U. PI.
Pik.
Pik.
Km.
— Pik. -
U. Kr.
Km.
— D. Kr.
* *
PL
Pik.
Km.
Gs.
U. Pl.
Km.
Pl. -
U. Kr.
Bilin.
Coesfeld.
Oppeln (Schlesien).
Schönau bei Teplitz.
Serpulasand Bannewitz, U.P1.
Koscliütz, Plauen, Telt-
schen (Sachs.), Schillinge
b.Bilin,Gs.Steinholzmühle
bei Quedlinburg.
Strehlen ?
Peine.
llseburg, Stapelnburg, Coes-
feld, Legden, Lemförde.
Peine.
Pl. Ahlten, U. Kr. Peine, Km.
llseburg, Lemförde, Coes-
feld, Legden, Kr. Rügen.
Leer und Werl (Westph.).
Oppeln (Schl es.), Hundorf,
Kutschlin(Böhm.), Streh-
len, Quedlinburg, Goslar.
llseburg, Vienenburg, Kr.
Lüneburg.
Essen.
Welsehhufa, Rippien, Dippol-
diswalda, Cotta.
Kauscha, Sobrigau, Roschütz,
(Sachsen), Schillinge bei
Bilin, Langelsheim bei
Goslar; Galgenberg bei
Regensburg.
Lemförde n. Römer.
bei Werl (Westphalen).
Peine.
Chalkmarl Eng-
land. Korallen-
kreide Faxö.
262
8
9
10
M. monostoma
M. megastoma
M. verrncosum
M. Phillipsi
M. distans ♦
M. turbinatum
M. sparsam
M. miliare .
M. tenue .
M. Peziza .
Tragos
Tr. globularis .
Rom. 1841. p.2. tb.l. f. 8.
Reuss II. p.77. tb.2(
1846. II. p.77. t
Röm. 1841. p. 3. tb. 1. f. 9.
f. 1 ; tb.43. f. 9.
Reuss 1844. G. Sk. II. p. 170;
20. f. 6.
Reuss 1846. II. p.77. tb. 19. f. 7-9. — Spongia ma
ginata Phill. Yorksh. II. tb.l. f. 5. — M. marginal
Röm. p. 3 ; M. seriatoporum Röm. p.3. tb.l. f . (
M. micrommata Röm. p.3. tb. 1. f. 4. — M. seriato
Gein. Char. p.96. — Chenendopora marg. Mic
p. 129. tb. 28. f. 7.
Röm. 1841. p.3. — Vielleicht zum vorigen. .
Röm. 1841. p.3. tb.l. f. 5. — • Reuss II. p.78. tb.l
f. 1-6. — ? Spongia osculifera Phill. Yorksh.
tb.l. f. 3.
Reuss 1844. G. Sk. II. p.170; 1846. II. p.78. tb.l
f. 12 - 20.
Reuss 1846. II. p.78. tb.19. f. 10-13; tb.20. f.
Römer 1841.
tb.20. f. 2.
Goldf. I. p.3
p.3. tb.l. f. 7.
tb.l. f.7.8:
Reuss II. p.7
Tragos acutknargo Rom. Ool. II.
tb. 5. f. 1; tb. 29. f.
p. 10. tb. 1
f.26. — Röm. Kr. p.3. — Spongia Pez.Micu. p.14
tb. 36. f. 5. — Gein. Kiesl. 1843. p.19. tb. 6. f.l
Schweigger, G. G. p. 693.
(Millepora gl.) Piiill. Yorksh. 1835. II. tb. 1. f. 12.
Ceriopora nuciformis v. Hag. Jahrb. 1839. p.2^
tb.5. f. 9. — Palmipora nuc. Röm. p.25. — Ceric
pisum Reuss 1844. G. Sk. II. p. 140. — Trag!
glob. Reuss 1846. II. p.78. tb.20. f. 5. — Gein
vielleicht zu Spongia.
Tr. polymorphum
Gein. 1842. Char. p.96
Tr. deforme .
Goldf. I. p. 12. tb.5. f.3
Tr. rugosum .
Goldf. I. p. 12. tb.5. f.4 ■
Tr. pulvinarium .
(Manon p.) Goldf. I. p.2. z. Th. tb.29. f. 7.
Tr. stellatum .
(Manon st.) Goldf. I. p.3. tb.l. f . 9
Tr. Michelini .
Gein. 1850. — Tr. stellatum Gein. Kiesl. 184
p. 19. tb. 6. f. 14.15.
Tr. astroides .
(Cnemidium astr.) Gein. 1843. Kiesl. p. 18. tb.l
f. 13; Gr. p. 693. tb.25. f.22.
Tr. lacunosum .
(Pleurostoma lac.) Röm. 1841. p.5. tb.l. f. 12.
Gehört vielleicht zur vorigen.
*5
ls.
U. Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
_
j
Pik.
—
Oppeln, Vienenburg.
U. Kr.
—
Peine.
20
-
—
U. PI.
Pik.
—
—
Böhmen.
Pik.
—
—
Oppeln, JJ. Kr. Peine.
ft
-
U. PI.
Pik.
—
—
Böhmen.
U. PI.
—
- —
—
Plauen hei Dresden.
m
-
—
U. PI.
—
—
—
Schillinge bei Bilin, Plauen,
Chi. Kr. Frankr.
Mt
Koschütz, Krebs(Sachs.).
O.Kr. England.
f.6
2
—
—
Pl. Alfeld.
tO]
Gs.
—
Sudmerberg bei Goslar.
ilCI
Gs.
Sudmerherg.
i.l!
-
—
U. PI.
—
—
—
Schillinge hei Bilin.
? O.K. Yorkshire.
Km.
—
Goslar.
.1!
r
—
U. PL
—
—
—
Schillinge bei Bilin !
{.!
_
U. PL
—
—
Schillinge.
p.7.
-
—
U. PL
—
—
—
Schillinge.
Pik.
—
—
Oppeln (Schlesien).
f.
—
—
—
—
—
Schandelahe, Schöppenstedt.
Tourtia Tournay.
h.l
>
*
—
—
—
Gs. Essen, Oesel bei Wol-
.14
fenbüttel .
f.l
U. PL
—
—
—
Plauen b. Dresden, Schillinge
hei Bilin.
l .
-
—
U. PL
—
—
—
Schillinge
O.Kr. Yorkshire.
.28
Pik.
—
—
Kutschlin, Bilin (Böhmen),
Km. südl. Polen.
ierifl
Frag
Strehlen, Weinböhla
(Sachsen).
idi'
u.]
Kr.
—
Peine.
Kr.
—
Rügen.
;
—
U. PL
—
—
Kauscha (Sachsen).
Gs.
—
—
—
Essen.
Gs.
— 1
—
—
Essen.
Gs.
— i
—
—
Essen.
Gs.
■ 1
—
— '
Essen.
184
—
U. PL
—
—
—
Plauen.
1
—
U. PL
—
—
—
Plauen.
12.
—
—
U. 1
(r.
_
Peine, Lindner Berg bei
1
Hannover.
264
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
1
10
Tr. radiatum .
(Pleurostoma rad.) Röm. 1841. p.5. tb. 1. f. 11.
—
11
Tr. enorme
Reuss 1846. II. p.79
-
12
? Tr. auriforme
(Achilleum aur.) Röm. 1841. p.2. tb. 1. f. 3. — Gehö
-
vielleicht zu Sp ongia.
A ch i 1 1 e u m
Schweigger, G. G. p. 694.
1
A. Morchella .
Goldf. I. p.2. tb.29. f. 6. — Röm. p.2. — ? Reu
1846. 11. p.79.
2
A. formosum . s
Reuss 1846. II. p.79. tb.43. f.7
u
3
A. labyrinthicum .
(Spongus lab.) Mant. 1822. G. S. tb. 15. f.7. — Scyp
lab. Reuss 1844. G. Sk. II. p. 173. — Plocoscypl:
lab. Reuss 1846. 11. p.77. tb. 18. f.10. - Achilleu
morchella Gein. Cliar. p.96. tb.22. f. 13.
4
A. pertusum .
(Tragos p.) Gein. 1843. Kiesl. p. 19. tb. 6. f. 1
-
5
A. fungiforme .
Goldf. I. p. 1. tb. 1. f. 3. — Gein. Char. p.96.
6
?A. rugosum .
Reuss 1846. II. p.79. tb. 20. f.4
Sp ongia
Linne, G. G. p. 695.
1
Sp. globosa . .
(Achilleum gl.) v. 11. 1839. Jahrb. p.260. — Röm. p.
- -
— Scheint mit Tragos globularis identisch zu sein
2
Sp. deforme .
(Achill, def.) Röm. 1841. p.2. — Ach. glomerati
Reuss 1846. 11. p.79. tb. 20. f. 9.
3
Sp. tuberosa r .
(Achill, tub.) Röm. 1841. p.2. . . . . - .
4
Sp. vola
Mich. 1840. p.29. tb.7. f.2. — Geh. viell. zu Scyplu
5
Sp. sanguisuga
Mich. 1840. p.29. tb.7. f.2. — Tragos clavellati
Gein. Gr. p. 694 z. Th.
6
Sp. cariosa
Reuss 1846. II. p.80. tb.20. f.10-13
[
7
Sp. Ottoi .
Gein. 1850. tb.XII. f. 6.7. — ? Vielleicht ist Gyi
-
phyllites Kwassizensis Glocker (N. A. C. L. C. N.
XIX. 2. Suppl. 1841. p.322.) hiermit identisch.
8
Sp. ramosa
Mant. 1822. G. S. p. 162. th. 15. f. 11. — Röm. p.
9
Sp. ramea .
Gein. 1850. — Grundr. tb.25. f.24. — Sp. ramc
L
Reuss 1846. 11. p.79. tb.20. f.7. 8. — Weni^
ästig, als Sp. ramosa, und mit feinerem Gewebe.
10
Sp. Saxonica .
(Spongites S.) Gein. 1842. Char. p.96. tb. 23. f. 1.
r
Grundr. p.695. — Cylindrites spongioides Göppe
1842. Nov. Act. Ac. Caes. Leop. Car. Nat. C
XIX. 2. p. 115. tb.46. f.1-5; tb.48. f.1.2; (
lindr. daedaleus Göpp. ib. p.117. tb.49. f.1.2.
Cyl. spong. Göpp. ib. XXII. I. p. 356. tb.35.36. |
Vergl. meine Taf. XI. und Erklär, dazu.
-
265
ils.
|U.Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
U. Kr.
Theidensen bei Peine.
—
—
—
Pik.
! —
—
Kutsclilin.
—
—
—
—
Peine, Ilseburg.
s -
Gs.
U. PI.
O.P1.
_
Böhmen ?
PI.
—
—
Alfeld, Sarstedt.
Km.
—
Coesfeld.
-
—
U. PI.
—
—
—
Schillinge bei Bilin.
1 -
—
Gs.
—
—
—
Steinholzmühle bei Quedlin-
Ch. marl Sussex.
bürg.
? Spongia con-
u
Pik.
—
—
Kutsclilin, Liebschitz (Böh-
torto lobata
men).
Mich, aus chlor.
8 -
Serpulasand
—
—
—
Bannewitz (Sachsen).
Kr. y. Frankr.
*
—
—
—
—
Welschhufa (Sachsen). .
Kr. Mastricht.
T
—
—
Pik.
—
—
Kutsclilin.
-
—
*
*
.
PL Schwiechelt (Westph.),
Kr. Mastricht.
n.
IJ.Kr. Peine, Km. Ilseburg;
Coesfeld, Legden, Bocholt
b. Nottein (Westph.), Fal-
kenberg(Limb.),K. Bügen.
hj |-|
—
U. PI.
—
—
—
Böhmen.
U. Kr.
.....
Peine.
Gs.
—
—
—
Essen.
il| -
—
U. PI.
—
—
—
Plauen bei Dresden. .
Gs. Uchaux.
it« -
—
U. PI.
—
. —
—
Plauen
Gs. Uchaux.
_
U. PL
Schillinge bei Bilin.
i -
*
—
—
—
—
Wendisch- Carsdorf(Sachs.) .
?Sdst. d. Kwas-
i.
sitzer Capellen-
berg.in Mähren.
p, -
—
—
U. Kr.
—
Peine (n. Römer). .
0. Kr. England.
Congl
—
Sudmerberg bei Goslar!
01« -
—
U. PI.
— •
— ■
—
Schillinge bei Bilin.
nig j
Pik.
—
—
Kutsclilin, Bilin , Strehlen,
Weinböhla, Oppeln u.s.w.
1 -
*
—
—
—
—
Welschhufa!ßannewitz»Goes.
!
ppi
Cotta u.a. 0. Sachs.; Hab eischwer dt (im
Ci
Glatz.), Gs.Schellerer Keller b. Regensburg.
*
—
— .
—
Gottlcubethal bei Pirna, Qm. a. 0. d. Sachs.
%
Schweiz.
l "
*
Sachs. Schweiz, Böhm. -Sachs. Grenze, Ober-
Lausitz , Heuscheuergebirge etc.
1 1 Sp. arteriaeformis
1. Algae.
K e ck i a
annulata
cylindrica .
1 H.
Halymenites
cylindricus .
1 M.
Münsteria
Schneideriana
2 ? M. Göpperti .
Chondrites
Cli. furcillatus .
2 Cb. Mantelli
(Cylindrites art.) Göppert 1842. Nov. Act. Ac. C.
C. N. G. XIX. p.117. tb. 50.
VIII. Pflanzen.*)
Glocker.
Glocker 1841. Act. Leop. XIX. 2. Suppl. p.319. tb
E. v. Otto 1850. — Von einem breiten Stiele auslaufem
runde, wurmförmig gestaltete Aeste, welche, vier
sechsmal spitzwinkelig gabelnd, sich meist in Spitz
enden. Sie erlangen nur die Stärke eines Schwane
federkieles und haben auf der einen Seite (wahrsche
lieh auch auf der gegenüberliegenden) ihrer Oberfläc
rundliche Quernarben, welche in ziemlich regelmässi
Entfernung von einander stehen und zur Befestigt
der Seitenäste gedient haben mögen, nach Art des Fu<
nodosus, welchen Göppert in Nov. Act. Leop. 184
XIX. 2. tb. 38. abbildet.
Sternberg.
Sternb. Flora d. Vorw. 1825. I. tb.48. f. 1. — N;
Exempl. der Keckia cylindrica bei Herrn v. Otto
urtheilen, ist Halym. cyl. von ihr nicht verschieden.
Sternberg.
Göpp. 1842. Act. Leop. XIX. 2. p. 115. tb.51. f
j Gein. 1850. — Dünne, lange, hohle Stämmchen, mit e -
stehenden Querringen, undeutlich längs gestreift i
mit scheinbar in Quincunx stehenden Warzen auf die
Ringen.
Sternberg.
Röm. 1841. p.l. tb. 1.
f. 1.
Gein. Char. p, 98
(Sphaerococcites M.) Röm. 1841. p.l. tb. 1. f. 2
*) Soll Verwandtes neben Verwandtem stehen, so müssen die nieders
kommen. Diess ist der Grund, wesslialb ich die Geschöpfe des zweiten Naturrein# I
um sich von hier aus nach zwei verschiedenen Richtungen hin zu entfalten. Es :J <
geschichte der drei Reiche, 77 Lief. 1846; Acta Leop. 1842. 1849), Debey (V1
Anordnung im Allgemeinen hier beibehalten werden,
2(57
ils.
jü.Qs.
Quaderinei
’gel-
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
j Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
1
1
Gs.
Kieslingswalda im Glatzisch.,
Dreifaltigkeitsberg b. Re-
gensburgj zwischen Hal-
berstadt u. Quedlinburg !
1
*
Malter bei Dippoldiswalda.
Sandst. d. Capel-
lenberges von
Kwassitz inMäh-
ren.
Dieser Sand-
stein scheint we-
gen d. Vorkom-
mens dieser
Pflanze unterer
Quader zu sein.
Vielleicht ist
auch Gvrophyl-
litesKwassizen-
•
*
—
—
—
—
Tetschen. (Nicht T es eben u.
sis Gl. von dort
nicht bei Pirna, wie Debey
mit der Spongia
unrichtig sagt.)
Ottoi Gein. aus
dem unt. Quader
r
—
—
—
Gs.
—
Kieslingswalda.
v. Sachsen iden-
Neuen bei Bunzlau.
tisch.
Pik.
Strehlen.
1
U. PI.
Koschütz.
Pik.
__
—
Strehlen, Weinböhla, Rothen-
felde (Teut. Wald), Thale
(Harz).
\
Km.
—
Veckenstedt b. Wernigerode.
i
—
PI.
—
—
Wriesbergholzen , Alfeld.
1
!
Pik. Strehlen, Thale. 1
lederst neu des Thierreiches neben den tiefsten Gestalten des Pflanzenreiches zu stehen
nrreicl den Algen beginne. Auf ihrer untersten Stufe berühren sich beide Naturreiche,
Es s nach auch die von Unger (Synopsis plant, foss. 1845), Göppert (Bronn, Natur-
ell U- d. naturhist. Vereins d. preuss. Rheinlande, Bonn 1848. p. 114) 'getroffene
3
1
i
1
1
1
1
2
1
1
2
3
4
5
6
7
1
ittung
und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
Ch. subverticillatus
Gonfervit es
G. fascicjulata .
STERNB.FLd.Yorw.1838. II. p.104. tb.28. f.l; tb.45. f.3
Ad. Brongniart.
Brongn. 1828/44 hist. veg. foss. I. p.35. tb. 1. f . 1 -
— Br. Leth. p.570. tb.28. f.9. — Rom. p.l.
-
Halyserites
II. trifidus .
C o starites
C. undulatus .
N e ch a 1 e a
N. serrata .
2. Lichenes.
Sternb.
Debey 1848. a. 0. p. 114. .
Debey.
Debey 1848. a. 0. p.115. .
Debey.
Deb. 1848. a. 0. p.115.
?Opegraphites
O. striato - punctatus
3. Filices.
Polypodites
P. Schneiderianus
Debey.
Deb. 1848. a. 0. p.116
Göppert.
Göpp. 1844. Uebers. d. foss. Flora Schlesiens p. 21
P. blechnoides
Asplenites
A. Trevirani .
Pecopteris
P. Reichiana .
P. striata .
Deb. 1848. a. 0. p.l 16
Göppert.
Deb. 1848. a. 0. p. 116. . . - . . . i -
Brongniart.
Sternb. Fl. d. Vorw. II. p.155. tb.37. f. 2. — P. Schöii -
Reich, Cotta 1836. Jahrb. 586. Geogn. Wandi
I. p. 58.
Sternb. Fl. d. Vorv\. II. p. 155. tb.37. f.3. 4. . -
P. linearis .
P. bobemica
P. Zippei .
P. lobifolia
Sternb., Br. Leth. 1838. p.573. tb.28. f. 12.
Reichiana Brongn. hist. veg. f. tb.116. f.7. — P. i;
tigiata Presl, Sternb. Fl. Suppl. p.98. tb.25. f
(Abbild, eines im Freiberger Cabinete befindlichen Ex(
plares von Niederschöna). — Alethopteris Reichii
Unger a. 0. p.86.
Corda, Reuss 1846. 11. p.95. tb.49. f.l.
Corda, Reuss 1846. II. p.95. tb.49. f.2.3. .
Corda, Reuss 1846. II. p.95. tb.49. f. 4. 5. . -
P. incerta .
Chiropteris
Ch. Reichi .
Deb. 1848. a. 0. p.l 17. ....... -
ROSSMÖSSLER.
(Halyserites R.) Sternb. FL V. VI. p. 34. tb.24. i!
Bronn Leth. p.576. tb.28. f. 1. — Ch. elonp
u. Ch. obtusaRossm., Cotta L. Br. Jahrb. 1836. p. 5b
Geogn. Wand. I. p.57. Gein. Char. p.98.
269
s.
U. Qs.
Quadermergel.
0. Qs.
u. m. o.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
■ —
Km.
Lemförde (Westphalen).
1-1
1.
U. Kr.
Kr.
Peine
Rügen.
Letten d.EisensandesAachen.
Km. Hamsey, 0.
Kr. Lewes, Ar»
nager (Born-
holm).
Ebenda.
Ebenda.
Eisensand Aachen.
liöii • *
andi
Kohlenschiefer W enig- Rack-
witz bei Löwenberg.
Letten d. Eisens. Aachen.
Ebenda.
Schieferthon im U. Qu. von
Niederschöna in Sachsen
u. Weissig bei Pillnitz.
Schieferthon im U. Qu. von
Niederschöna.
Ebenda.
Schieferth. Msseno b.Schlan. |
Ebenda.
Ebenda u. b. Sternberg. Nie
derschöna ?
Letten d. Eisens. Aachen.
Niederschöna.
1
2
1
1
1
1
2
1
1
1
2
1
1
1
2
ittungen und Arten.
Zonopteris
Z. Göpperti
Z. comptoniaefolia
Rhaeoglossum
11. heterophyllum
4. Hydropterides.
Ghonophyllum
Ch. crelaceum
Autoren, Citate und Bemerkungen.
kl
Debey.
Deb. 1848. a. 0. p. 117.
Deb. 1848. a. 0. p.117.
Debey.
Deb. 1848. a. 0. p.117.
Debey.
Deb. 1848. a. 0. p. 117.
5. Selagines.
Stigmar ia
St. flexuosa
6. Zamieae.
Pterop hy llum
Pt. eretosum .
Pt. Saxonicum
Z amites
Z. familiaris
Micro zamia
M. gibba .
7. Fluviales.
Zoster ites
Z. vittata .
Z. multinervis . .
T h a 1 a s s o ch a r i s
Th. Mülleri . .
8.Prinsipes(Palmae).
Flab ellaria
Fl. chamaeropifolia
Palmacites
P. varians .
P. Reichi . .
9. Coniferae.
Cupressinea insignis
Brongniart.
Deb. 1848. a. 0. p.117 '
Brongniart.
Reich (nichtReichb., w.Debey, u. nicht Reiche, w. Göppe '
1836. Cotta G. Wand. 1. p. 58. — Gein. Gaea St
p. 134. — Pt. cretaceum Unger a. 0. p. 158; Dee
a. 0. p.118. — Göppert Act. Leop. XXII. 1. p. 31
tb. 38. f. 14.
Reich, Gein. Gaea Sax. p. 134. — Göpp. Act. Leop. X5 ■
1. p. 362. tb. 36. f. 13.
Presl.
Corda, Reuss 1846. II. p.86. tb.49. f. 10. 11.
CORDA.
Corda, Reuss 1846. II. p. 84. tb. 64. f. 1 - 10. .
Brongniart.
Deb. 1848. a. 0. p. 119
Deb. 1848. a. 0. p.119
Debey.
Deb. 1848. a. 0. p. 119
Sternberg.
Göpp. 1834. Abb. des schles. Ges.; Act. Leop. 184
XIX. 2. p. 120. tb. 52. f.1-3.
Brongniart.
Corda, Reuss 1846. II. p. 87. tb.47. f. 7 - 9.
Gein. 1850. Mit dickeren Gefässbindeln, als bei der vori^i
Art, etwa wie bei der Dattelpalme, u selbst noch dick'
(Lycopodites ins.) Reich, Gein. Char. 1842. p.98; G
Sax. p. 133. — Conites Br. Leth. p.577. tb. '
f. 13. — Bergeria minuta Sternb.FI. II. p.184. tb.'
f. 2. 3; Unger p.134. — Lycopodium strobilifer
Rossmässler, Cotta G. Wand. I. p.58.
271
Ü.Qs.
Quadermei
gel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
*
Letten d. Eisens. Aachen.
—
—
—
*
—
Ebenda.
—
—
—
*
—
Ebenda.
. —
—
—
*
—
Ebenda.
—
—
—
2
—
Aachener Wald.
*
—
—
—
—
Niederschöna im Sandstein.
-
*
—
—
—
—
Ebenda im Schieferthon.
—
l
—
—
—
Pis. Trziblitz (Böhmen).
Gs.
Pis.
—
—
—
Laun, Trziblitz.
*
Letten d. Eisens. Aachen.
1
—
—
—
*
—
Ebenda.
1
t
— -
—
—
Gs.
—
Vaels bei Aachen.
*
—
—
—
—
Tiefenfurth (Schlesien).
—
Pik.
.
_
Kutschlin (Böhmen).
—
—
—
—
*
Dittersbach (Sachs. Schw.).
*
—
Schieferthon Niederschöna.
Ich besitze Zweige mit
Zapfen.
1
1
1
2
3
4
5
6
1
2
1
1
2
1
2
3
attungen und Arten.
Widdringtonensis
W. fastigiatus .
G e i n i t z i a
G. cretacea
Autoren, Citate und Bemerkungen. |s
Endlicher, Synopsis Conifer. 1847.
Endl. 1847. p.272. — Thuites alienus u. Caulerjj .
fastigiatus Sternb. — Jimiperites aliena Unger p.l
Endlicher.
Endl. 1847. p.280. — Sedites Rabenhorstii Gein. C .
p. 97. tb.24. f. 5 (juv.); Araucarites Reichenb
Gein. Char. p.98. tb.24. f. 4 (adult.) — Cryptom i
primaeva Corda, Reuss II. p.89. tb.48. f. 1-11
ln Welschhufa u. Goppeln kommen Zapfen vor, \ve i
dieser Art anzugehören scheinen. Sie ähneln d( i
von Aachen (Göpp. Act.Leop. XIX. 2. tb.54. f. 16.1 |
Cycadopsis
C. aquisgranensis .
C. Monheimi .
C. Försteri
C. Ritzi
G. araucarina .
G. thujoides
Pinite s
P. Exogyra
P. Reussi .
P eu ce
P. cretacea
Mitropicea
M. Decheni
M. Nöggerathi .
Cunninghamites
C. oxycedrus .
G. elegans .
C. planifolius .
Debey.
(Pinitesaq.) Göpp. 1842. Act. Leop. XIX. 2. tb.54. f.
— DEB.a. 0. p. 140. — Carpolithes abietinus, hisp
u. pruniformis Sciiloth. Petr. p. 418. 420; Nachti;
tb.21. f. 3.4. — Nicht G.hemlocinus Schl., wieD<
fälschlich sagt.
Deb. 1848. a. 0. p. 141
Deb. 1848. a. 0. p. 142
Deb. 1848. a. 0. p. 141
Deb. 1848. a. 0. p. 141. — Pinites Aquisgranensis G
Act. Leop. XIX. II. tb.54. f. 12 (nach Debey).
Deb. 1848. a. 0. p. 142
Endlicher.
(PinusEx.) Corda, Reuss 1846. 11. p.91. tb.48. f.ll
18. — Endl. p.284.
(Pinus R.) Corda, Reuss 1846. II. p.90. tb.46. I
bis 25. — Endl. p.287.
Witham.
(Pinus er.) Corda, Reuss 1846. II. p. 91. tb.47. f. 1
— Endl. p. 296.
Debey.
Deb. 1848. a. 0. p. 120 j
Deb. 1848. a. 0. p. 120 , . . ]
Sternberg.
Presl, St. Fl. Suppl. p.203. tb.48. f. 3; tb.49.
— Gein. Char. p.97. — Endl. p. 305.
(Cunninghamia el.) Corda, Reuss 1846. II. p.93. tb
f.29-31. — Endl. p. 305.
(Cunninghamia pl.) Corda, Reuss 1846. II. p.93. tb
f. 1-3. — Endl. p.305.
273
jü.Qs.
Quaderm ergeh
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
1 u-
in.
0.
i
:
j.
1
—
—
Smetschno (Böhmen).
*
_
_
Baimewitz, Welschhnfa, Rip-
!
pien, Schieferth. Walters-
dorf (Ob.Laus.), Gs.Laun.
i
PI.
—
—
—
Goppeln (Sachs.), Hradek,
i
j
Perutz,Trziblitz, Smolnitz
(Böhmen).
Pik.
—
—
Strehlen, Weinböhla, Hun-
|
dorf, Kutsehlin.
Gs.
—
Kieslings walda. Aachen ?
1
—
—
—
*
—
Eisensand u. Thonschichten
1
i
desselben Aachen ?
1
j
*
Ebenda.
—
—
—
*
—
Ebenda.
—
—
—
*
—
Eisens. Aachen.
—
• —
—
*
Ebenda.
i
1
—
—
—
*
—
Ebenda.
Exgs.
—
—
—
—
Drahomischel (Böhmen).
Gs.
—
—
—
—
Czenzic (Böhmen).
—
ü. PI.
—
—
—
Weberschan (Böhmen).
— .
_
*
_
Eisens. Aachen.
—
—
—
*
—
Ebenda.
*
—
—
: —
—
Schieferthon Niederschöna.
*
—
—
Schieferth. Msseno b. Schlan
(Böhmen).
*
■ —
’ —
—
—
Kohl. Schth. Perutz (Böh-
men).
18
274
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
ii' 1
4
C. Mantelli . . .
Gein. 1850. — Pinus - Nadeln Mant. G. S. p. 157. tb.
L
f. 2. 12. — Blätter linealisch, lang u. schmal (bei 1‘
Länge nahe der Basis gegen 2I3'" breit) , an der B;
kaum verengt, mit fast parallelem Rande.
Dammarites
Presl.
1
D. albens .
Presl, Sternb. Fl. Suppl. p.203. tb. 52. f. 11.12.
l
Dammara alb. Corda, Reuss 11. p.92. tb.49. f. 6-
— Ende, p.303.
2
D. crassipes . .
Göpp. 1842. Act. Leop. XIX. 2. p. 121 -123. tb..
-
f. 3. — Endl. p. 303.
Araucarites
Presl.
i
A. acutifolius .
(Araucaria ac.) Corda, Reuss 1846. II. p.94. tb.
-
f. 13-15. — Endl. p.301.
2
A. crassifolius .
(Araucaria er.) Corda, Reuss 1846. II. p.94. tb. i
-
f. 12. — Endl. p.302.
Belodendron
Debet.
i
B. Nesei . . .
Deb. 1848. a. 0. p. 121
2
B. lepidodendroides
Deb. 1848. a. 0. p.121 i
10. Julifiorae.
C ar pinites
Göppert.
1
G. arenaceus .
Görr. 1842. Act. L. XIX. 2. p.127. tb.47.‘f.l9.20.-Bläti
-
S a 1 i c i t e s
Göppert.
1
S. fr.agiliformis
(Salix fr.) Zenker 1833. Beitr. zur Naturg. d. Ur:
-
p.22. tb. 3. f.H.
2
? S. Petzeldianus .
Göpp. 1842. Act. Leop. XIX. 2. p. 127. tb.47. f. 11
Cr edneria
Zenker.
1
Gr. integerrima
Zenk. 1833. a. 0. p.17. tb. 2. f.F. . . . .
2
Cr. denticnlata v .
Zenk. 1833. a. 0. p. 18. tb.2. f.E
3
Cr. biloba .
Zenk. 1833. a. 0. p.19. tb.2. f.A.B. . . .
4
Cr. subtriloba .
Zenk. 1833. a. 0. p.20. tb.3. f. C.D.G. .
5
Gr. cuueifolia .
Bronn 1838. Leth. p.583. tb.28. f. 11. . . .
- jk
6
Cr. Reiclii .
Gein. 1850. — Cr. n. sp. Gaea Sax. p. 133. . .
- C
7
Cr. Schneideriana .
Göpp., Unger a. 0. p. 226
11. Terebinthaceae.
Juglandites
Sternberg.
i
J. elegans .
Göpp. 1842. Act. Leop. XIX. 2. p. 156. tb. 54. fi
12. Carpolithes
Schlotheim. 3
Schloth. 1832. Nachtr. I. tb. 21. f. 5. ...
1
C. juglandiformis .
2
C. avellani.formis .
Schlote. 1820. Petr, p.421; Nachtr. I. tb.21.
3
C. euphorbioides .
; Göpp. 1842. Act. Leop. XIX. 2. p.157. tb. 54. f
4
C. oblongus
Göpp. ib. f.20
13. Antholithes
i Brongniart.
1
Anth. (Kelchschuppe)
1 Corda, Reuss 1846. II. p.96. tb.50. f. 11.12. . <
275
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
!
1 Fundorte in Deutschland.
|
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
—
—
Pik.
—
Strehlen, Oppeln (Schles.).
0. Kr. Sussex.
*
Neubidschow (Böhmen).
;
?Welschhufa (Sachs.).
j *
—
—
—
Schömberg (Schles.)
—
Plm.
—
Lusehitz (Böhmen).
i
Piro.
Luschitz.
!
_
_
*
Eisensand Aachen.
1
j
*
- — !
Ebenda.
~ |
—
—
Gs.
—
Kieslingswalda.
i
—
—
2
Blankenburg. Nicht in Sach- j
1
sen u. Böhmen.
1
—
— -
Gs.
—
Kieslingswalda.
2
Blankenburg.
—
—
—
—
2
Ebenda.
—
—
—
—
2
Ebenda.
I —
—
—
—
2
Ebenda.
Schth
—
—
—
—
Niederschöna.
Schth
—
—
—
—
Niederschöna.
2
—
—
—
—
Tiefenfurth (Schlesien). |
|
—
—
*
—
Eisensand Aachen.
— j
—
*
—
!
Eisensand Aachen.
— |
—
—
*
—
Ebenda.
j
—
—
*
' —
Ebenda.
—
—
—
*
—
Ebenda.
—
—
— !
Plm.
1
Luschitz (Böhmen).
18 *
I,
Gattungen und Arten.
Autoren, Citate und Bemerkungen.
14. Phyllites.
1 Ph. (Rhammea)
2 Ph. (Laurinea)
3 Ph. (Proteacea)
4 Ph. (Dilleniacea)
5 Ph. (Piperacea)
6 Ph. (Piperacea)
7 Ph. (Piperacea)
8 Ph. (Styracea)
9 j Ph. (Myrtacea)
10 Ph. (Metrosideros)
11
12
13
14
15
18
17
Ph. Winkleri .
Ph. 12 unbenannte Art
Ph. Geinitzianus .
Ph. enervis . .
Ph. emarginatus .
Ph. acmninatus
Ph. testaceis .
15. Xylolithes.
Zwei Arten.
Dicotyledonenstämme,
Desgl. , . , .
Holz stücken , .
Holzstämme. . .
Corda, Reuss 1846. II. p.96. th.50. f. 4
Corda a. 0. tb. 50. f. 5
Corda a. 0. tb. 50. f.6-9
Corda a. 0. tb. 50. f. 10.
Corda a. 0. tb. 51. f. 1.
Corda a. 0. tb. 51. f. 2.
Corda a. 0. tb.51. f. 3.
Corda a. 0. tb . 51. f. 4. 5.
Corda a. 0. tb.51. f. 6. .
Corda a. 0. tb.51. f.7.8. -
Früher Salix angusta Reuh
Deb. 1848. a. 0. p. 124. .
Deb. 1848. a. 0. p. 124. .
Göpp. 1849. Act. Leop. XXII. 1. p.361. tb.37. f.5-1-
Göpp. 1849. ib. tb.37. f. 8- 9 ? — Act. Leop. XIX.
tb.47. f. 16.17. 18.a.
Göpp. 1849. a. 0. p.361. tb.37. f. 10. 11. . .
Göpp. 1849. a. 0. p.361. — Act.Leop. XIX. 2. tb.51. f
Göpp. 1849. a. 0. p.361. — Act. L. XIX
XIX. 2. tb.51. f? -
i.2. tb.53. f. 9.1 -
Debey 1848. a. 0. p. 124
oder vielmehr Ausfüllungen (Steinkerne) derselben, zi -
Theil mit Bohrlochausfüllungen von Gastrochaen
Gehst. Char. tb. 3. 4. 5. 6. f. 1.
mit Bohrlochausfüllungen von Gastrochaena Amphisbaei -
Gein. Char. tb. 6. f. 2. 3.
oder oblonge Höhlungen derselben, mit verkohlter Sub st;
erfüllt, mit Sclerotium ähnlichen Bohrlochausfüllun(| i
von Pholas Sclerotites Gein. Char. tb.24. f. 1.2
oder vielmehr Ausfüllungen ( Steinkerne ) derselben,
walzenförmiger Gestalt, mit Längsstreifen und unde:i
liehen, unregelmässigen Querringen versehen, plötzli
zugespitzt, den Stämmen von Flabellarien ähnlich.
Hierzu gehören vielleicht rippenartige Körper, welche di* '
neben einander liegen und von zusammengedrückten B f
tern einer grossblätterigen Flabellaria herrühren könnt *
Anmerk. Die neuen Arten von Debey sind hier mit aufgeführt worden, o]
bis jetzt noch nicht veröffentlicht worden sind.
277
1s.
U.Qs.
Quadermergel.
O.Qs.
Fundorte in Deutschland.
Fundorte ausser
Deutschland.
u.
m.
0.
*
Schth. Perutz (Böhmen).
-
*
• —
—
—
—
Ebenda.
-
*
—
—
—
—
Ebenda. Tyssa (Böhm.) ?
Bannewitz (Sachsen) ?
-
*
—
—
—
—
Perutz.
-
—
Pis.
—
—
—
Trziblitz (Böhmen).
-
—
Pis.
—
—
—
Ebenda.
-
—
Pis.
—
—
—
Ebenda.
-
Schlh
—
—
' —
—
Waltersdorf (Oh. -Lausitz).
Pis.
—
—
—
Trziblitz (Böhmen).
-
—
Pis.
—
—
—
Trziblitz.
Schth
—
—
—
—
Weberschan (Böhmen).
Waltersdorf (Ob. -Laus.).
Plm.
—
Priessen (Böhmen).
-
—
—
—
*
—
Letten d. Eisens. Aachen.
-
—
—
—
*
—
Ebenda.
-
—
—
—
Gs.
—
Kieslingswalda.
-
—
—
—
Gs.
—
Ebenda.
.
Gs.
Ebenda.
-
—
—
— .
Gs.
—
Ebenda.
-
2
—
—
—
—
Tiefenfurth (Schlesien).
.
*
Eisensand Aachen.
*
—
—
- —
—
Weischhufa, Pabisnau, Ban-
witz, Gross-Cotta u. a. 0.
Sachsens.
—
U. PI.
Pik.
—
~
Sachsen.
i
i
3
*
—
—
—
*
1
Sachsen überall häufig.
Aehnl. Körper bildet Göpp.
3
(Act. Leop. XIX. 2. tb.46.
f.9,10)ausd.Qu.v.Schles.ab.
' •
*
—
— •
!
—
Paulsdorf b. Dippoldiswaldaj
8
i ■
1
in v. Otto’s Sammlung.
lii
! :
it 1
*
—
—
i
- I
|
—
f
Ebenda.
I
Garantie für deren Selbstständigkeit übernehmen zu können, da ihre Diagnosen
,
Nachwort.
Es ist der ersten Hälfte dieses Schriftchens, welche ich
vor länger als einem Jahre der 0 Öffentlichkeit übergab,
bereits eine grössere Theilnahme geschenkt worden, als
ich in jener stürmisch bewegten Zeit, in die ihre Bearbeitung
und Veröffentlichung fiel, erwarten durfte. Der Sturm,
den diese Blätter, wie zu vermuthen war, bei Einigen*)
hervorgebracht haben, konnte den Steuermann nicht bewe-
gen, das Schifflein früher beizulegen, bevor es sein be-
*) Bevrich, über die Zusammensetzung und Lagerung der
Kreideformation in der Gegend zwischen Halberstadt, Blankenburg und
Quedlinburg. (Zeitschr. d. deutschen geol. Ges. 1. Bd. 3. Hft. p. 288
bis 339), und
Debey, Entwurf einer geognostisch - geogenetischen Darstellung
der Gegend von Aachen, Aachen 1849.
Entgegnungen hierauf sandte ich bereits im December 1849
und im Februar 1850 zur gefälligen Aufnahme in das Leonhard- Bronn’sche
Jahrbuch an Herrn Professor Bronn, und begnüge mich, hier darauf
zu verweisen.
Beyrich, Erläuterungen zur geognostischen Karte der Umgegend
von Regensburg (Zeitschr. d. deutsch, geol. Ges. l.Bd. S. 419 — 422).
Entgegnung hierauf in dem Correspondenzblatt des zool. - miner.
Vereins in Regensburg, 1850 No. 6.
280
zeichnetes Ziel erreicht hatte, und diess geschah um so
weniger, als ihm von vielen anderen Seiten, sowohl privatim
als öffentlich, die freundlichsten Beurtheilungen seiner
cretacischen Fahrt so wie die Bestätigung der auf ihr
gewonnenen Resultate kund gegeben wurden. Erst jetzt,
nachdem ein und ein halbes Tausend Bewohner der alten
Quadermeere in den Tabellen dieser Schrift kritisch be-
leuchtet worden sind, kann er die Acten, die auf jene
Fahrt Bezug nehmen, als geschlossen erachten.
Den unparteiischen Richter, welcher aus ihnen, so
wie aus eigener Anschauung, sein Urtheil über die von
mir gewonnenen Resultate fällen will, ersuche ich nur,
dabei berücksichtigen zu wollen, dass es in keinem Falle
meine Absicht sein konnte, über das Quadergebirge der
verschiedenen Länder, über die sich meine Skizze ver-
breitet, Monographien zu schreiben, sondern dass es mir
nur darauf ankommen musste, die Verhältnisse dieser
Formation in Deutschland im Grossen und Ganzen zu
beleuchten und hierdurch zu monographischen Arbeiten,
so weit dieselben für die einzelnen Gegenden noch nicht
vorhanden waren, anzuregen; ich denke, es ist diese An-
regung schon jetzt nicht ohne Erfolg geblieben. Ich selbst
habe durch meine neueste Schrift „das Quadergebirge
oder die Kreideformation in Sachsen, mit besonderer Be-
rücksichtigung der glaukonitreichen Schichten. Gekrönte
Preisschrift. Leipzig 1850 66 meinen Beitrag zu diesen
Monographien bereits geliefert und dort die selbst hier
noch zweifelhaft gelassenen Fragen in Bezug auf den oberen
Quader der sächsischen Schweiz genügend zu beantworten
gesucht. Mit Vergnügen liest man ferner in dem zweiten
Bande der deutschen geologischen Gesellschaft S. 12, dass
der sachkundige F. Römer jetzt seine Thätigkeit auf die
genaue Erforschung Westphalens gewendet hat.
281
Sowohl F. RörßeF s Forschungen als v. Strombectfs
Entdeckungen im Braunschweigischen werden uns bald
noch mehr Licht über diese unter allen Etagen des deutschen
Quadergebirges bisher noch am wenigsten' gekannte Eils-
gruppe verschaffen.
Gern trete ich F. Römer’ s dort ausgesprochener An-
sicht hei, dass der Quadersandstein zwischen Bielefeld und
Bevergern, welcher die höchsen Erhebungen der ganzen
Gebirgskette bildet, von dem Quadersandsteine Sachsens
in paläontologischer Beziehung verschieden und als Hils-
Sandstein zu bezeichnen sei.
Dieser Sandstein aber, in petrographischer Beziehung
meist ein achter Quadersandstein, spricht um so mehr
dafür, dass man den Namen „ Quadersandsteingebirge u
oder besser „Quadergebirge“ jedenfalls auch auf die Ge-
bilde des Hilses ausdehnen müsse, und gewiss gebührt in
Deutschland wenigstens, wo Quadersandstein und Quader-
sand im Allgemeinen Anfang und Ende jener grossen Epoche
bezeichnen, während die mannichfachen Grünsande auch
in der Mitte nicht fehlen, dagegen, mit Ausnahme von
Rügen, die Kreide ganz untergeordnet erscheint, dieser
Gruppe der Name „Quader gebirge.“
In Frankreich und Belgien, vielleicht zum Theil auch
schon hei Aachen,*) so wie in England, mag der obere
Quadersandstein durch die kalkigen obersten Rreidebildun-
gen vertreten sein, und man lasse in diesem Falle dem Aus-
lande den alten, für Deutschland jedoch nicht passenden
Namen „Kreidegebirge.“ Nur kann ich dieser Meinung
bei dem durch F. Römer und neuerdings wieder durch
Debey, von letzterem unbewusst, nachgewiesenen innigen
Zusammenhänge der tieferen und höheren Aachener Schicht
*) Vergl. meine Entgegnung auf Debey’ s Entwurf der Gegend
von Aachen.
282
teil nicht unbedingt beitreten, und habe desshalb sowohl
die Kreide von Rügen als die Tuffkreide von Mastricht
als oberstes Glied des oberen Quadermergels in den Tabellen
dort eingereihet.
Fälschlich sind auch in dieser Colonne einige Male die
Pyropenschichten von Böhmen mit aufgenommen worden,
von denen mein geehrter Freund Reuss bereits früher
gezeigt hat, dass ihre Ablagerung einer späteren Zeit
angehöre, wiewohl sie viele Versteinerungen des. Kreide-
mergels enthalten.
Die Tabellen geben Rechenschaft über 4 Reptilien,
87 Fische, 47 Krebse, 46 Würmer, 81 Cephalopoden,
159 Schnecken (Gasteropoden), 384 Muscheln (Conchiferen),
61 Brachiopoden, 93 Strahlthiere, 423 Korallen und
Seeschwämme, 115 Pflanzen, insgesammt demnach über
1500 Arten.
Wenige derselben gehen durch alle Etagen des Qua-
dergebirges hindurch, viele durch mehrere, die meisten
gehören nur zweien an einander gränzenden Regionen
oder nur einer einzigen Etage an. Das letztere gilt be-
sonders für die Versteinerungen des Hilses und die Ko-
rallen der oberen Kreide, während der mittle Quadermergel
(meist Plänerkalk) ebensowohl einen grossen Theil der
Versteinerungen des unteren als auch eine ansehnliche
Zahl des oberen Quadermergels enthält.
Im Allgemeinen hüte man sich, bei Unterscheidung
der verschiedenen Abtheilungen des Quadergebirges nicht
zu grossen Werth auf das Vorkommen einer einzelnen Art,
z. B. der Ostrea Columba, zu legen; nicht jede Verstei-
nerung ist auf so enge Gränzen beschränkt als unter
- anderen Pecten aequicostatus, Pecten notabilis und Ostrea
carinata es sind. Lasse man immer die Gesammtheit der
möglichst zu entziffernden Fauna und Flora entscheiden!
288
Bei Versteinerungen, die in verschiedenen Etagen
gemeinschaftlich Vorkommen, gestattet in der Regel die
grössere Anzahl der in meinen Tabellen angegebenen
Fundorte, so wie ein Ausrufungszeichen, welches sich öfters
hinter den Fundorten vorfindet, die Bestimmung, für welche
der Schichten die Art besonders bezeichnend ist. Den
S. 81 — 83 gegebenen Bemerkungen zur Verständniss der
Tabellen habe ich hier noch hinzuzufügen, dass die Stel-
lung des Grünsandes von Essen in Westphalen, von Oberau
in Sachsen und der Tourtia von Tournay wegen der Identität
ihrer Versteinerungen mit denen des unteren Pläners, den
man am Gehänge des Plauenschen Grundes bei Roschütz
auf unterem Quadersandsteine horizontal auflagern sieht,
ganz bestimmt die untere Gränze des unteren Quadermergels
ist, wesshalb das Zeichen (Gs. oder *) auf dem Striche
zwischen unterem Quader und Quadermergel gekommen ist.
Dagegen muss ich in dem Grünsande von Raspenau in Böh-
men, aus dem Elbstolln bei Dresden und in dem von Regens-
hurg, *) welcher unter dem dortigen Pläner liegt, den wirk-
lichen unteren Quader erkennen, welchen man freilich, wo
er nicht mächtig auftritt und nur seine tieferen, meist glau-
konitreichen Schichten **) zum Vorschein kommen , von
dem Grünsande des unteren Quadermergels nicht mehr
unterscheiden kann, wesshalb auch für diese Grünsande
das Zeichen gewöhnlich zwischen dem unteren Quader und
unteren Quadermergel gesetzt worden ist.
Bei Bezeichnung der Arten seihst und ihrer eben so
reichen als lästigen Synonymen war mein Streben, durch
stete Bezugnahme auf die neuesten vergleichenden For-
0
Vergl.
1850 No, 6.
') Vergl.
Correspondenzblatt des zool. - min. Ver. in Regensburg,
meine oben erwähnte Preisschrift.
284
schungen Anderer nicht nur den neuesten sondern auch
einen möglichst sicheren Standpunkt zu gewinnen, und
hierin besonders mit dem Index paleontoiogicus von Bronn
(1848) und der Paleontologie francaise von d’Orbigny
(1840 — 1850) im möglichsten Einklänge zu bleiben.
Denn diesen schätzbaren Werken hat man es haupt-
sächlich zu danken, dass die neueste Zeit auch für die
paläontologische Wissenschaft ein entschiedener Wendepunk t
geworden ist. Wer die Fortschritte der Paläontologie in
dem letzten Decennium verfolgt hat, kann es unmöglich
verkennen, dass Schriften über das deutsche Kreide- oder
Quadergebirge, welche noch jetzt als die besten gelten, in
der Bezeichnung ihrer Arten schon so wesentlich von den
neuesten Forschungen abweichen, dass sie hei ihrer übrigen
Vortrefflichkeit eine gänzliche Umarbeitung eben so erfor-
dern als verdienen würden.
Glück auf!
Im Juni 1850.
M. B. Geinitz.
Index generum.
NB. Die cursiy gedruckten Namen stehen unter den Synonymen.
A.
Acanthias p. 90.
Achilleum p. 264.
Acmaea p. 142.
Acrodns p. 88.
Acrogaster p. 86.
Actaeon p. 126.
Actaeonella p. 126.
Alcyonium p. 258.
Alecto p. 280. 236.
Alethopteris p. 268.
Alveolites p. 240.
Amia p. 86.
Ammonites p. 112.
Ananchvtes p. 226.
Anatifa p. 110.
Analifera p. 100.
Anatina p. 148.
Anomia p. 194. 206.
Anlholithes p. 274.
Anthophyllum p. 232.
Apiocrinus p. 230.
Aptvchus p. 110.
Araucarites p. 272. 274.
Arbacia p. 222.
Area p. 156. 162.
Arcopagia p. 150.
Asplenites p. 268.
Astacus p. 96.
Astarte p. 156.
Asterias p. 228.
Astraea p. 232.
Aulolepis p. 86.
Aulopora p. 234. 236.
Auricula p. 126. 128.
Avellana p. 128.
Avicula p. 170.
H»
Bacuiites p. 122.
Belemnitella p. 108.
Belemnitenschnabel p. 100.
Belemnites p. 108.
Belodendron p. 274.
Berenicea p. 234.
Bergeria p. 270.
Beryx p. 86.
Bourguetocrinus p. 230.
Brachyurites p. 98.
Buccinum p. 126. 136. 140.
c.
Calamopora p. 232.
Gallianassa p. 96.
Caprina p. 218.
286
Capulns p. 142.
Caratomus p. 222.
Carcharias p. 92.
Cardila p, 148. 156.
Cardium p. 154. 162.
Carpinites p. 274.
Carpolithes p. 272. 274.
Cassidulus p. 224.
Cassis p. 128.
Catopygus p. 224.
Caulerpiles p. 272.
Cavaria p. 224.
Cellepora p. 234. 236. 248. 252.
Cerambycites p. 144.
Ceriopora p. 234. 236. 238. 240.
242. 244. 262.
Cerithium p. 140.
Chaetites p. 234.
Chama p. 202. 204. 206.
Chelonia p. 84.
Chemnitzia p. 126.
Chenendopora p. 262.
Chimaera p. 96.
Chiropteris p. 268.
Choanites p. 260.
Chondrites p. 266.
Chonophyllum p. 270.
Chrysaora p. 240. 242.
Cidaris p. 218.
Gidarites p. 218.
Cirrus p. 134.
Clavagella p. 144.
Clypeaster p. 222.
Cnemidium p. 256. 258. 262.
Codiopsis p. 222.
Goeloptychium p. 256.
Comatula p. 230.
Confervites p. 268.
Conites p. 270.
Conus p. 138.
Corax p. 90.
Corbula p. 148. 150.
Coscinopora p. 260.
Costarites p. 268.
Crania p. 216.
Crassateila p. 152. 156. 158.
Credneria p. 274.
Gricopora p. 236.
Cristellaria p. 254.
Cryplomeria p. 272.
Cucullaea p. 162. 164.
Cuimingliamites p. 272.
Cupressinea p. 270.
Cupularia p. 252.
Cvathina p. 232.
Cycadopsis p. 272.
Cylindrites p. 264.
Cyphosoma p. 220.
Cypraeacites p. 238.
Cijpricardia p. 168.
Cypridina p. 98.
Cyprina p. 156.
Cylhere p. 98.
Cytherea p. 152.
Cytberina p. 98.
M.
Dammarites p. 274.
Defrancia p. 240. 242.
Delphinula p. 132.
Delopora p. 246.
Dentalium p. 104. 142.
Dercetis p. 88.
Diadema p. 220.
Dianchor a p. 194.
Diastopora p. 234.
Diceras p. 206.
Discoidea p. 222.
Discopora p. 250. 252.
Ditaxia p. 242.
Bolium p. 138.
Donax p. 150.
Dromilithes p. 98.
E.
Echinolampas p. 224.
Echinopsis p. 222.
Echinus p. 220.
Emarginula p. 142.
Enchodus p. 84.
287
Eschara p. 246. Ilalyserites p. 268.
Escharina p. 248. 250. 252. Hamites p. 118.
Escharites p. 242. 244.
Escharoides p. 248. 250.
Esox p. 84.
Eugeniacrinus, p. 230.
Eulima p. 126.
Exogyra p. 202.
F„
Fasciolaria p. 138.
Fissurelia p. 142.
Fistulana p. 144.
Flabellaria p. 270. 276.
Flabellina p. 254.
Flustra p. 252.
Frondicularia p. 252. 254.
Fungia p. 230.
Fusus p. 138.
Galeocerdo p. 92.
Galerites p. 222.
Galeus p. 90.
Gastro chaena p. 144. 276.
Geinitzia p. 272.
Gervillia p. 170. 172.
Glauconome p. 244.
Glenotremites p. 230.
Glyphea p. 96.
Gomphodus p. 92.
Goniaster p. 228.
Goniomya p. 148.
Goniopygus p. 222.
Gryphaea p. 200.
Gryphites p. 200.
Guettardia p. 258.
Gyrödus p. 88.
Gyrophyllites p. 264.
M.
Halec p. 86.
Halymenites p. 266.
Harmodites p. 232.
Helix p. 128.
Hemipneustes p. 226.
Hemipristis p. 92.
Hertha p. 230.
Heteropora p. 242.
Hippalimus p. 256.
Hippothoa p. 236.
Hippurites p. 216.
Holaster p. 226.
Holz p. 276.
Hoplopteryx p. 86.
Hornera p. 238.
Ilybodus p. 90.
Hypsodon p. 84.
I.
Idmonea p. 238.
Inoceramus p. 172.
Inversaria p. 244.
Ischyodon p. 96.
Isis p. 234.
Isocardia p. 154. 156.
Istieus p. 84.
J.
Janira p. 186.
Jerea p. 254.
Juglandites p. 274.
Juniperites p. 272.
üu
Keckia p. 266.
Klytia p. 96.
JL.
Lamna p. 94.
Leguminaria p. 146.
Lembulus p. 160.
Lenticulites p. 254.
288
Lima p. 188.
Limulus p. 96.
Liriodon p. 158.
Lithodendron p. 232.
Lithodomus p. 168.
Litorina p. 128.
Lucina p. 158.
Lunulites p. 252.
Lutraria p. 146. 150.
Lycopodites p. 270.
Lyonsia p. 148.
Lyrodon p. 158.
Lysianassa p. 148.
M.
Macropoma p. 86.
Mactra p. 148.
Mcidrepora p. 230. 232.
Mayas p. 212.
Manon p. 254. 262.
Marginaria p. 250. 252.
Marsupites p. 230.
Megalodon p. 84.
Megathiris p. 212. 213.
Meliceritites p. 244.
Micraster p. 224.
Microzamia p. 270.
Millepora p. 240. 242. 262.
Mitra p. 138.
Mitropicea p. 272.
Modiola p. 166. 168.
Moltkia p. 234.
Mosasaurus p. 84.
Miinsteria p. 266.
Mya p. 146. 150.
Myoconeha p. 166.
Myriapora p. 242.
Mysis p. 96.
Mytilus p. 166.
Mytulites p. 176.
N.
Natica p. 128.
Nautilus p. 110.
Nechalea p. 268.
Neithea p. 186.
Nerinea p. 126.
Nerita p. 130.
Neritopsis p. 130.
Neuropora p. 242.
Notidanus p. 90.
Nucleolites p. 224.
Nucula p. 152. 158.
Nullipora p. 244.
Oculina p. 232.
Odontaspis p. 90.
Opegraphites p. 268.
Ophiura p. 228.
Opis p. 156.
Orbitulites p. 244.
Ortiiis p. 212.
Osmeroides p. 84.
Osmerus p. 84.
Ostrea p. 196.
Otodus p. 92.
Oxyrhina p. 94.
P.
Pagrus p. 242.
Pagurus p. 96.
Palaemon p. 96.
Palimphyes p. 86.
Palmacites p. 270.
Palmipora p. 242. 262.
Panopaea p. 146.
Patella p. 86. 142.
Pecopteris p. 268.
Pecten p. 178.
Pectinites p. 196.
Pectunculus p. 160.
Pedipes p. 126.
Pelagia p. 240.
Pentacrinus p. 228.
Perna p. 172.
Peuce p. 272.
Pholadomya p. 146.
289
Pholas p. 144. 276.
Pliorus p. 132.
Phyllites p. 276.
Phyllodus p. 88.
Pileopsis p. 142.
Pinites p. 272. 274.
Pinna p. 164.
Plagiostoma p. 188. 196.
Planularia p. 252.
Pledopora p. 242.
Pleur ostoma p. 262. 264.
Pleurotoma p. 138.
Pleurotomaria p. 134.
Plicatula p. 196.
Plocoscyphia p. 264.
Podocratus p. 96.
Podophthalmus p. 98.
Podopsis p. 194.
Pollicipes p. 100.
Polypodites p. 268.
Porites p. 232.
Protocardia p. 154.
Psammobia p. 150.
Plerocera p. 136.
Pterophyllum p. 270.
Ptychodus p. 88.
Pustulipora p. 236.
Pycnodus p. 86.
Pygorhynchus p. 222.
Pyramidella p. 126.
Pyrgopolon p. 104.
Pyrina p. 224.
Pyrula p. 138. 140.
R.
Radiolites p. 216.
Reteporci p. 238.
Rliacoglossum p. 270.
Rhyncholithus p. 110.
Rhynchonella p 206.
Ringicula p. 126.
Robulina p. 254.
Rosacilla p. 234.
Rostellaria p. 134.
s.
Salenia p. 220.
Salicites p. 274.
Salmö p. 84.
Saurocephalus p. 84.
Scalaria p. 124.
Scaphites p. 116.
Sclerotites p. 144. 276.
Scoliodon p. 92.
Scylliodus p. 92.
Scyllium p. 92.
Scyphia p. 256.
Sedites p. 272.
Serpula p. 102.
Siphonelia p. 246.
Siphonia p. 254. 256.
Solarium p. 132.
Solen p. 146.
Spatangus p. 224.
Sphaerococcites p. 266.
Sphaerodus p. 88.
Sphaerulües p. 216.
Sphenocephalus p. 86.
Sphyrna p. 92.
Spinax p. 90.
Spinopora p. 242.
Spirolina p. 254.
Spiropora p. 236.
Spondylus p. 194.
Spongia p. 260. 262. 264.
Spongites p. 264.
Squalus p. 94.
Squatina p. 92.
Stichopora p. 252.
Stigmaria p. 270.
Stomatopora p. 236.
Strombus p. 136.
T.
Talpina p. 108.
Tellina p. 150.
TerebrateUa p. 210.
Terebratula p. 206.
Tertbratulina p. 210. 212
19
290
Teredo p. 144.
Tetragramma p. 220.
Thalamopora p. 242.
Thalassocharis p. 270.
Thecidea p. 216.
Thetis p. 154.
Thracia p. 150.
Thuites p. 272.
Tornatella p. 126.
Tragos p. 256. 262. 264.
Trigonia p. 156. 158.
Trochus p. 130.
Truncatula p. 238.
Tubulipora p. 234.
Turbinolia p. 230.
Turbo p. 130.
Turrilites p. 120. 124.
Turritella p. 124.
w.
Venericardia p . 156.
Ventriculites p. 258.
Venus p. 152.
Vermicularia p. 106.
Vincularia p. 244.
Voluta p. 138.
Volvaria p. 126.
Vulsella p. 200.
W.
Widdringtonensis p. 272.
X.
Xylolithes p. 276.
z.
Zamites p. 270.
Zeus p. 86.
Zonopteris p. 270.
Zosterites p. 270.
Zijgaena p. 92.
Inhalt
Seite
Vorwort 111
A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges i
I. Das Quadersandsteingebirge im Allgemeinen . . 3
II. Das Quadersandsteingebirge in den verschiedenen
Theilen Deutschlands und den angrenzenden
Ländern 9
1. Einleitung 9
2. Aachen, Mastriclit, Lüttich und Verviers . . . 13
3. Westphalen 17
4. Hannover 30
5. Der Harz 35
6. Sachsen 45
7. Böhmen 60
8. Regensburg 63
9. Schlesien 64
10. Mähren, Galizien, Polen 68
11. Baltische Länder 68
12. Dänemark und Schweden 72
Vergleichende Uebersicht der Schichten des Quadersand-
steingebirges in den verschiedenen Ländern Deutschlands 76.77
B. Die Versteinerungen des deutschen Quadersand-
steingebirges 79
Vorbemerkungen 81
I. Reptilien 84
A. Schildkröten 84
B. Saurier 84
II. Fische 84
A. Cycloiden 84
B. Iüenoiden 86
C. Ganoiden 86
D. Placoiden 88
19 *
III. Krebse 96
A. Decapoden 96
ß. Lophyropoden 98
C. Cirripeden 100
IV. Würmer . 102
V. Mollusken ... . . . . 108
A. Cephalopoden (Kopffüsser) 108
B. Gasteropoden (Schnecken) 124
C. Conchiferen (Muscheln) 144
D. Brachiopoden (Armfüsser) 206
VI. Radiaten 218
A. Seeigel 218
B. Seesterne 228
C. Haarsterne 228
VII. Korallen . . 230
A. Anthozoen 230
B. Bryozoen 234
C. Polythalamien 252
D. Amorphozoen (Seeschwämme) 254
VIII. Pflanzen 266
1. Algae 266
2. Lichenes 268
3. Filices 268
4. Ilydropterides 270
5. Selagines 270
6. Zamieae 270
7. Fluviales 270
8. Principes (Palmae) 270
9. Coniferae 270
10. Juliflorae * 274
11. Terebinthineae . 274
12. Carpolithes 274
13. Antholithes 274
14. Phyllites 276
15. Xylolithes 276
Nachwort . 279
Index generum 285
Berichtigungen 293
Berichtigungen.
Das kürzere Wort „Quadergebirge“ verdient überall den Vorzug vor
dem längeren „ Quadersaudsleingebirge. “
S. 21. Z. 16. v. o. lies statt Salkenberge: Selkenberge.
S. 13. Z. 9. v. o. statt Lima multicostata wahrscheinlich richtiger: Lima
canalifera Goldf.
S. 28. Z. 5. v. o. statt Jacobi: Buchholz.
S. 97. ist bei Klytia Leachi das Zeichen für Pis. in den oberen , statt
den unteren Quaderm. gestellt worden.
S. 102. Unter den Synonymen der Serpula fluctuata sind S. costata und
S. caudata, sowie 667 zu streichen.
Z. 4. v. o. ist zu streichen: Abb. Taf. II. f. 8. und
S. 103. Z. 4. : Regensburg. Denn das abgebildete Exemplar stammt aus
dem oberen Jura von Ebenwiesen in Baiern.
S. 104. Serpula quadr angularis ist mit dem älteren Namen v. Hagenow’s
als S. canteriata zu bezeichnen ; und
vor S. maeandra bei S. granulosa ist ein Fragezeichen zu
stellen.
S. 136. Z. 4. v. u. lies statt Bestellaria: Rostellaria,
Z. 1. v. u. statt f. 2. : f .22.
S. 144. statt 2. Ordn. : 3. Ordn.
S. 146. bei Panopaea plicata statt Latraria: Lutraria.
S. 148. Pholadomya caudata ist jetzt: Cardita Goldfussi Müller.
S. 150. bei Tellina semicostata lies statt Psommobia: Psammobia.
S. 154. ist bei Venus Goldfussi f. 7. zu streichen.
S. 156. heisst es statt Ostrea pussilla: Ostrea pusilla, statt Cardita
semisriata: Card, scmistriata, und als sechste Art der Car-
diten ist Cardita Goldfussi Müller (s. Pholadomya caudata
S. 148.) einzuschalten.
S. 162. ist bei Area glabra in der dritten Zeile der Synonymen statt f. 6. :
f. 4. zu setzen.
S. 164. No. 8. statt A. trapezoidca : A. undulata Reuss.
S. 206. statt 3. Ordn. : 4. Ordn.
S. 214. Mit Terebratula carnea Sow. ist nach v. Hagenow Terebratula
Lens Nilss. nicht zu vereinigen.
Statt T. Montoniana lies T. Moutoniana, und in derselben
Zeile statt T. perovulis : T. perovalis.
S. 221. Z. 3. v. u. statt Sost: Sandstein.
S. 234. Z. 7. y. o. statt Moltkria: Moltkia.
S. 243. Z. 10. v. u. sind der * und drei — zu streichen.
.
.
Erklärung der Tafel I.
Fig. 1 Ideales Profil zwischen dem Sudmerberge , dem Petersburg?
und Goslar. (Vergl. p. 35.)
Fig. 2. Ideales Profil zwischen der Rosstrappe, Quedlinburg und
Halberstadt. ( Vergl. p. 42.)
NB. Es kam bei diesen Profilen besonders auf die Reihenfolge
der Schichten an, und weder die Angabe der Mächtigkeit
derselben, noch die geographischen Verhältnisse der bezeic.h-
neten Gegenden sollen Anspruch auf Genauigkeit in der Dar
Stellung machen.
- \
'
■
.
'
Zvttu. v. E. Assmcuwi/.
Drudb v. J. EraMM6dor£\ I
0 ' -<z
O SmiicJi&q ex-
Erklärung der Tafel II,
Fig. 1. ■ ■
Fig. 2. . .
Fig. 3.
Fig. 4. • .
Fig. 5. . .
Fig. 6. a. b.
Fig. 7. a. b.
Fig. 8. a.b.
Fig. 9. • .
Abbildung der lebenden Callianctssa subterranea Leacii
nach *, Iconogr. du Regne animal. Crustaces. PI. 19. f. 4.;
Caliianassa antiqua Otto, welche wahrscheinlich von
Callianassa Faujasi Desmarest nicht verschieden ist, aus dem
Griinsande des oberen Quadermergels von Kieslings -
walda im Glatzischen. Die Scheere und das Endglied
sind nach anderen Exemplaren ergänzt und das von der Seite
gesehene Rückenschild , welches wahrscheinlich zu dieser
Art gehört, ist hinzugefügt worden.
Dieselbe Art, geradlinig ausgestreckt, von oben gesehen,
nach mehreren Exemplaren von Kieslingswalda zusammen-
gestellt. a. ist das in der Abbildung 2 von der Seile
gesehene Rückenschild ; b. lässt die sieben Glieder des
Hinterleibes erkennen.
Das erste Fusspaar dieser Art, ebendaher.
Das erste Fusspaar dieser Art, ebendaher.
Podocratus Diilmense Becks, Rückenschild, ci. von
oben, b. von der Seite, aus dem Grünsande des oberen
Quadermergels von Kieslingswalda.
Poliicipes Nilsßoni (Anatifa N. ) Steenstruf, Rücken-
schale, a. von aussen, b. von der Seite gesehen, aus dem
oberen Quadermergel von Nagorzany bei Lemberg.
Poliicipes rigidus Sowerby b. Fitton, Rückenschild,
a. von der Seite, b. von aussen gesehen, c. im Durch-
schnitte, aus dem festen oberen Quadermergel von Re-
ge n s b u r g.
Serpula tubaeformis Gein. aus dem Griinsande des
unteren Quadermergels an der Steinholzmühle bei Q u e d -
1 i n b u r g.
Sie bildet eine dünne , vollkommen glatte , glänzende
Röhre, welche einen oder mehrere Umgänge macht und
sich am Ende stark trichterförmig erweitert.
■ -•
■ '• ji ' ' Kf.'; S K i* / )
S/a/rlE.
Lvskst S .Assma/av.
Erklärung der Tafel 111
Fig. 1. a. b. Nautilus Simplex Sowerby in ^ natürlicher Grösse.
aus dem unteren Plauer von Okerwitz bei Dresden, im
Königl. Mineralienkabinete zu Dresden.
A. d’Orbigny hat zuerst darauf aufmerksam gemacht,
dass die Scheidewände der Kammern hier nur einfach ge-
krümmt sind, ohne einen S förmigen Sinus zu bilden.
Der Sipho liegt im innern Driltlieile der Höhe der Scheidewand.
Bisher wurden gewöhnlich alle glatten Nautili des
Quadersandsteingebirges dieser Art zugeschrieben, und am
häufigsten die glatten jungen Exemplare des Nautilus
elegans oder die Individuen des Nautilus laevigaius .
Fig. 2. d. b. Nautilus laevigaius d’OmGXY, etwas verkleinert, aus
dem oberen Quadermergel von Nagorzany, im Königl.
Mineralienkabinete zu Dresden.
Die Scheidewände dieser Art sind einfach und nur
wenig gekrümmt. Der Sipho liegt unterhalb der Mitte
der breiten Kammerscheidewände.
Glatte Exemplare des Nautilus elegans werden dieser
Art oft ähnlich, jedoch liegt bei jenen der Sipho im
äusseren Dritttheile der Höhe und allermeist sind die Kam-
mern des Nautilus elegans viel weniger breit als bei Nauti-
lus laevigatus, wo sie gewöhnlich fast halbkreisförmig sind.
Je älter die Individuen beider Arten werden, um so mehr
schwindet auch ihre Aehnlichkeit, indem der Nautilus elegans
immer stärker von den Seiten zusammengedrückt und öfter«
sogar mit einem gekielten Rücken erscheint.
Fig, 3. . Ammonites Neptuni Geix. aus dem Plänerkalke von
Strehlen.
Eine kleine, gewöhnlich nur 2% Centimeter grosse Art,
welche ziemlich iuvolut ist, mit flach gewölbten Seiten,
gekieltem , knotigem Rücken und schmal - ovaler Mündung.
Nahe der Naht beginnen zahlreiche Rippen mit einem schmalen
Knoten, theilen sich hier oder kurz nachher allermeist in zwei,
welche mit schwacher sichelförmiger Krümmung über (he
Seiten hinweglaufen, nach oben hin breiter werden und an
der Grenze des schmalen Rückens zu einem niedrigen Knoten
anschwellen, von wo sie, viel schwächer hervortretend,
sich nach vorn wenden, um mit den von der anderen Seite
kommenden Rippen in der Mitte des Rückens zu niedrigen
Knoten zusammenzulaufen.
Diese Art gleicht dem Ammonites Dufrenoyi
d’Orhignv (Pal. fr. I. tb.33. f. 4. 5.) am meisten, unter-
scheidet sich von dieser aber durch ihren gekielten, knotigen
Rücken.
Fig. 4. a. b. Hamites trinodosus Gein. aus dem Grünsande des oberen
Quadermergels von Kieslingswald a.
Der Durchschnitt (Fig. 4. a.) dieser in einer Ebene
gekrümmten Art ist elliptisch, der Rücken gekielt. Die
dicken gerundeten Rippen, welche sich nur an den Krüm-
mungen der Schaale zu spalten und hier auch wohl mit
der nächsten Rippe am Rücken wieder zusammen zu laufen
pflegen, krümmen sich schwach rückwärts, und schwellen
an der Grenze des Rückens so wie in der Mitte desselben
zu starken Knoten an.
-‘-A. >
Eä/rlK
Ivth,. v.E. Assnuumy
Drudo v. J. BrMuudorf.
Erklärung der Tafel IV.
Fig. 1. a.b.c. Ammonites Orbignyanus Gein. aus dem Grünsande von
Ki e slings wa 1 da.
Schaale stark involut und sehr comprimirt mit flach
gewölbten Seiten, welche treppenförmig nach den früheren
Windungen abfallen, und mit flachen, sichelförmig ge-
krümmten Rippen bedeckt sind. Letztere beginnen mit
kleinen Knoten, treten aber erst von der Mitte der Seiten
an deutlicher hervor und laufen mit einigen undeutlicheren
Zwischenrippen bis in die undeutlich gekerbte Kante des
scharf begrenzten Rückens. Dieser ist schmal, an den
ihn einfassenden Kanten ein wenig eingesenkt und in der
Mitte durch den Sipho wieder schwach erhoben.
Dieser Ammonit hat die grösste Aelmlichkeit mit
Ammonites Vibrayeanus d’OrnuoNY (Pal. fr. I. p.322.
tb. 96. f. 1 — 3.) , für welchen ich ihn früher auch
hielt, unterscheidet sich jedoch durch die Einschnitte der
zahlreichen Loben und Sattel (Fig. 1. c.) seiner Kammer-
scheidewände (Fig. l.b.), welche bei A. Vibrayeanus,
nach d’Orbigny's Darstellung, sämmllich ungezähnt sind.
ln Fig. 1. c. bezeichnet die gekrümmte Linie auf der
linken Seite die Seitenkante des Rückens, auf der rechten
aber die Kante, von welcher die Mündung treppenförmig
nach der Naht hin abfällt.
Die Anzahl der Loben scheint in den beiden Arten
ziemlich übereinzustimmen.
Fig. 2. a. b. Ammonites bicurvatus Miciielin , in | natürlicher
Grösse, und b. der noch mehr verkleinerte Durchschnitt.
Es ist das einzige in Sachsen aufgefundenc Exemplar,
welches aus dem unteren Pläner von Goppeln, südlich
von Dresden, stammt.
•
nr
•
.
•
■ r .
-
.
Lvbh/.i7.^E .Assmawn/.
GSez/büßw' gw
Xriich v. J.Brwwneforf
Erklärung der Tafe! V.
Fig. 1. ai; 2 ‘ 3. Am monites peramplus Sowerby aus dem Plänerkalke
von Strehlen bei Dresden.
Diese in allen Plänerkalken Deutschlands so gemeine
und auch, wenn auch selten, im unteren und oberen
Quadermergel vorkommende Art ist in ihrem Jugend-
zustande häufig verkannt worden. Denn während sie
von mir bisher stets als Ammoniles Decheni Römer
bezeichnet wurde, so beschrieb sie d’Orbigny als eine
neue Art, die er Ammonite s Prosperianus nannte.
Ich habe mich jedoch neuerdings sowohl durch Zer-
schlagen mehrerer grösserer Exemplare als auch durch
das in Fig. 2. abgebildete, zur Hälfte verkleinerte
Individuum genau überzeugt, dass diese Ammoniten
wirklich nur die jungen Exemplare des A. peramplus sind.
Bei allen kleineren Individuen dieser Art liegen
zwischen je 2 der in der Nähe der Naht mit einem Knoten
beginnenden Rippen 2 bis 3 kleinere, welche, wie
die grösseren, über den Rücken, mit einer Biegung
nach vorn, hinweg laufen. (Fig. 1. a. b.)
Die späteren Umgänge haben nur einfache Rippen,
welche nach dem Rücken hin immer undeutlicher
werden. Ammoniles Lewesiensis Sowerby vermag
ich nicht von A. peramplus zu trennen. Er erreicht die
(I rosse von 3 Fuss.
Die Zeichnung der Lohen und Sattel (Fig. 3.) ist,
bedeutend vergrössert, von einem jungen Individuum ent-
nommen, und daher nicht so stark zerschlitzt, wie in den
Abbildungen hei Sowerby undd’Orbigny. Wie gewöhnlich
bezeichnet auch hier D den Rückenlobus, L den obe-
ren, l den unteren Seitenlobus, und v den Ventrallobus.
Fig. 4. 5. ■ ■ . Baculites Knorrj Desmarets, aus dem oberen Qua-
dermergel von Nagorzany bei Lemberg.
Diese Art, welche schon von Knorr und Walch
in der Sammlung der Merkwürdigkeiten der Natur,
1755, abgebildet worden ist, erreicht bisweilen die
U rosse von mehr als 3 Fuss. Von ähnlichen Dimen-
sionen besitzt sie das Königl. Mineralienkabinel in
Dresden und Freiberg. Ihre Oberfläche ist glatt, der
Querdurchschnitt (Fig. 4.) lang einförmig, der Rücken
ist stumpf gekielt, ln Fig. '4. wurde die Beschaffenheit
der Kammerscheidewände , so viel als sichtbar war,
dargestellt; Fig. 5. giebt hingegen die Form der Loben
und Sattel einer Kammer ganz treu wieder. 1) ist der
Rückenlobus, L der obere, l der untere Seitenlobus,
und v der Ventrallobus.
■
-
•\ • •
'
Erklärung der Tafel VI
Füg. Io 2. Turrilites Essensis Geinitz, aus dem Grünsande des unteren
Ouadermergels von Essen in Westplialen.
Ein Turrilit, mit fast sechsseitiger Mündung und mit vier
Reihen dicker Knoten auf der Aussenfläche längs seiner Win-
dungen. Jede dieser Reihen , von denen die erste unterhalb
des Sipho (dessen Lage siehe in Fig. 1. *) liegt, drei
andere aber, in gleichen Entfernungen von einander, darüber.
Die Knoten dieser vier Reihen ordnen sich in Linien an,
welche gegen die Höhe der Windung einen Winkel von etwa
45° bilden.
Diese Art wird ziemlich gross, denn Fig. 1. stellt ein
Exemplar in | der natürlichen. Grösse dar.
ln der Lohenzeichnung (Fig. 2.) bezeichnet D die Lage
des Sipho, und SD würde der Rückensattel sein, in dessen
beiden Aeste die zweite und dritte Knotenreihe fällt, während
die vierte Reihe in die erste Hälfte des oberen Seilenlobus
L zu liegen kommt. Der flach gewölbten und gerippten
Fläche, welche von der vierten Knotenreihe und einer stumpfen
Kante begrenzt wird, was in der Zeichnung zwei punktirte
Linien andeuten, gehört der übrige Theil des oberen Seiten-
lobus , der Seitensattel und der kleine Seitenlobus l an,
während der Ventralsattel Sv und der breite Ventrallobus,
dessen mittlere gabelförmige Erhebung mit V beschrieben
ist, auf einer fast ebenen und glatten Fläche jenseits der
oben genannten stumpfen Kante zu liegen kommen.
Die Gegend um den Ventralsattel herum ist in meinem
Exemplare nicht recht deutlich, doch ist sie so gut ausgeführt
worden, als es unter diesen Umständen möglich war.
Fig. 3. Belemnites lanceolatus SoweIiby, aus dem unteren Pläner
von Plauen bei Dresden.
Fig- 4. Ein Alveolit dieser Art, ebendaher.
Fig. 5. Ein Bruchstück dieser Art , aus dem unteren Pläner des
Tunnels bei Oberau in Sachsen, b. .stellt das obere Ende
dieses Stückes in natürlicher Grösse , c. vergrössert dar.
Dass diese Belemniten mit Belemnites lanceolatus Sowerby
(Mineral Conchology tb. 600. f. 8. 9.) übereinstimmen,
darüber kann keine Frage sein , dass aber diese Art mit
Belemnites plenus Blainville, wie es de Köninck will, oder
mit Belemnites minimus Lister, wohin ich sie in meinem
Grundrisse gestellt habe, und wohin sie auch Pictet
(Description des Mollusques fossiles, Cephalopodes , Geneve
1847. p. 11.) verweist, vereint werden könne, kann ich nicht
gehörig rechtfertigen. Bel. plenus, den ich beiHrn. de Koninet
in Lüttich sah , ist dicker , und Bel. minimus, ein Fossil aus
dem Gault, hat grosse Neigung, sich an seinem unteren Ende
auflallend stark zu verdünnen.
Fig. 6. Aptychus complanatus Gein. , Abdruck, aus dem unteren
Quader von Tyssa in Böhmen.
Fig. 7. Aptychus aus dem Plänerkalke von Strehlen.
Fig. 8. Aptychus cretaceus Münster, ebendaher.
mm
Zifih/. vE Assmoawu
0. Soybi&k^
_[) ry/Hi' v. J.Bra,v^iscLorf
Erklärung der Tafel VII.
Fig, 1. ab, Scaphites tridens Kner ( Scaphites trispinosus Gein. in litt.)
aus dem oberen Quadermergel von Nagorzany, im Kön.
Mineralienkabinete zu Dresden.
Eine grosse Art von kreisrund - ovalem Umfange , com-
primirt, mit drei Knotenreihen, sehr involut, und in
dem gerade fortlaufenden Theile so verkürzt, dass der vor-
dere Theil der Schaale selbst noch ein wenig umfassend ist.
Mündung elliptisch. Die ganze Oberfläche ist mit geraden
Rippen dicht bedeckt, zwischen die sich eine oder zwei
kürzere einlagern. Sämmtliche Rippen laufen über den Rücken
hinweg. In der Gegend des gerade fortlaufenden Theiles der
Schaale bilden sich an der Grenze zwischen Rücken und
Seiten einige undeutliche Knoten, und weiter vorn erheben
sie sich zu sechs mächtigen Knoten, sowohl an der Grenze des
Rückens als längs dessen Mitte. Zwei Rippen sind gewöhnlich
knotenlos, zwei folgende fliessen in den Knoten zusammen.
Die Schaale erreicht bis 9 Zoll Durchmesser.
Fig. 2. . . Scaphites quadrispinosus Geinitz aus dem oberen Qua-
dermergel von Nagorzany, im Kön. Mineralienkabinete zu
Dresden.
Eine zweite ammoniten - ähnliche Art mit sehr verkürz-
tem, gerade fortlaufendem Theile, mit niedergedrückten Um-
gängen und vier Knotenreihen. Mündung fast halb-
mondförmig. Fast in der Mitte der stark gewölbten Seiten
schwellen die geraden Rippen abwechselnd zu Knoten an und
theilen sich hier in zwei bis drei andere Rippen, die an der
Grenze des Rückens zum Theil sich wieder vereinigen, um,
noch durch eine neue vermehrt, die beiden Dornen an den
Rückenkanten zu verbinden. Grösse bis zu 3 Zoll
■
■■
•
• '
-
.
! i
^o2<FE[.
,eyt
liih/v E.Assmanrty.
Drvxk>v. J UrajmsaArf .
Erklärung der Tafel VIII.
Flg. 1, d,b. Scaphites trinoclosus Kner (Scaphites quinquespiuosus
Gein. in litt.) aus dem oberen Quadermergel von Nagorzanv,
im Kön. Mineralienkabinete zu Dresden.
Fast noch mehr als Scaphites tridens ähnelt diese Art,
ihres Umrisses halber, einem Ammoniten, doch erkennt man
auch an ihr wieder leicht das, wenn auch nur kurze, gerade
fortlaufende Schaalenstück. Mündung kreis- rund - oval. Die
Oberfläche ist gerippt und mit fünf Reihen Knoten ge-
schmückt, welche auf dem ganzen letzten Umgänge vertheilt
sind. Die von der Naht nach den gewölbten Seiten hinlau-
fenden Rippen schwellen in einem Dritttheile der Höhe ab-
wechselnd zu einem Knoten an, spalten sich hier oder in
der Nähe unregelmässig und laufen ziemlich gerade über den
Rücken, wo ihrer zwei bis drei in den drei neben einander
liegenden starken Dornen vereiniget sind. Dazwischen liegt
gewöhnlich nur eine knotenlose Rippe. Er wird gegen 5
Zoll gross.
Fig. 2. . Scaphites quadrispinosus vergl. Taf. VII. Fig. 2, Dieses
Exemplar, so wie die beiden anderen hier abgebildeten aus
Nagorzany, wurden nach dem unglücklichen Brande im Kön.
Mineralienkabinete zu Dresden, am 9. Mai 1849, aus der
Äsche wieder hervorgeholt.
ii¥ I¥ii¥ yJ sSij'ißiiiS
... au2 attfÄlthl
.;-./ ' ■ s'.:i’o i.r f? •: (.Mi! ru
j 1 iif uv oiüuixlftiaailirmiM .hüJI ou 1 ■
s'-A r* ’ wsslsh? ry^/fq'y^ iffWi .iffooii lcr/i •
luv. h:> ih'.'u. tiioJmöfciLiÄ nmte- «i&iffei! '«K^rimU ^ufi.
, y ii»M. ^bnA^lMibS oLify-'h.üJSl'A
. :. • iA . , ; ' " : fr:-; .<•? -ii'; ■: .? : :■;? iv*J; '•
.♦ 0 :••!•.••; -:t': :r;.b.-/f : r::t ir*. 4 'lim öffolow- ybhihwh
• • ■■ y. r< \ ■ i i ¥7 ■ ov' :r 1 -■ ! v :?! t-Ij n.r. 7 ' j £ Jjü? '.
>. l\: i\;]hr?M'd >"■
•7. y. ■; ' :.y.M - r-vi •: • ixry/-’} :■■■■: \:ia!v,l >'yy
: : ■ : •;. : b *AÄ T; :/ * : / ‘
■■■•(. > . y ' • n : i b: : f V- vM l ■■■.•'■ ‘ . : : ¥
■
1 ; : :•/ /.? t _r> .’.yyid ns ' • :y.
ßruc/o-?? J -Brcuinädcrf
Zitäu p Z? yksmasijiy
&. Seybick& gex-
/ '
ädjx.
C. Sezf bi-afe yex-
litfu v dssmcc7tn'-
Drude v -7 DrauonödefD.
Erklärung der Tafel IX
Fig.l • . Nerinea Geinitzi Goldfuss, mit Schaala, aus dem unteren
Pläner von Plauen bei Dresden, früher im Kön. Mineralien-
kabinet zu Dresden, später verbrannt.
Fig.2. Nerinea Geinitzi, durchschnitten und angeschliffen, ebenda-
her, früher im K. Mineralien!;,, zu Dresden , später verbrannt.
Fig.3, . Strombus pyriformis (Rostellaria pyr.) Kner (Verst. des
Kreidemergels von Lemberg, in Haidingcr’s naturw. Abh.
III. Bd. 2. Abth. 1848. tb.4. f. 3. 3, a.) aus dem oberen
Quadermergel von Nagorzany, im Kön. Mineralien!;, zu Dresden.
Fig.4. Slrombus bicarinatus (Pterorera bic.) d’ORB. (II: tb.208.
f. 3 — 5. — Rostellaria retusa Sow. b. Fitton tb. 18. f. 22.)
aus dem oberen Quadermergel von Nagorzany, im Kön.
Mineralicnkabinct zu Dresden.
Fig.5. . . Strombus arachnoides (Rostellaria ar.) Müller in Aachen
in litt. , aus dem oberen Quadermergel von Nagorzany , im
Kön. Mineralienkabinet zu Dresden.
Fig.6.a.b. Acmaea Plauensis Gein., von oben und von der Seife
gesehen, aus dem unteren Pläner von Plauen bei Dresden.
Schaale elliptisch, doppelt so lang als breit, bis zu dem
im dritten Viertheile der Länge liegenden Scheitel allmälig
emporsteigend. Von diesem strahlen zahlreiche wellenförmig
gekräuselte Limen nach dem unteren Rande hin, welche sich
durch Einsetzen von kürzeren' beträchtlich vermehren, und
über welche concentrische unregelmässige Anwachslinien hin-
weglaufen.
Fig, Rostellaria emarginulata Gein. aus dem oberen Quader-
mergel von Nagorzany, im Kön. Mineralienkabinete zu Dresden
und in meiner Sammlung.
Kner bezeichnet sie in der genannten Abhandlung p.20 als
Rostellaria papilionacea Goldf., von welcher Art sie sich
durch die Ausrandung am oberen Rande des Flügels unter-
scheidet. Der letztere verläuft oben in eine gerundete, mehr
oder weniger ausgezogene Ecke, so dass man diese Art
leicht auch für Rost, megaloptera Reuss halten kann, an
welcher der aufrechte Fortsatz des Flügels verbrochen ist.
Diess ist wohl auch von Herrn Kner geschehen, nach wel-
chem (p. 20) Rostellaria megaloptera in Nagorzany Vor-
kommen soll. Unten verläuft der "Flügel entweder allmälig
in einen kurzen Schnabel, oder es bildet sich auch am Unter-
rande noch eine kleine Ausrandung. Die Zahl der Längs-
falten ist bei dieser Art sehr gross, nicht selten gegen 30
auf dem vorletzten Umgänge, Einige treten bisweilen zu
förmlichen Wülsten zusammen.
■
.
-
'
Erklärung der Tafel X,
Fig, 1, 2, Cerithium Bircki Geix. aus dem unteren Pläner von
Plauen bei Dresden.
Dieses grosse, schone Cerithium zeichnet sich durch
die Eigenthümlichkeit seiner vier Gürtel aus. welche die
Windungen schwach bedecken. Der obere derselben, wel-
cher die Zwischenräume der Windungen ausfüllt, ist drei-
mal breiter als jeder der drei anderen, die durch gleich
breite ebene Furchen von einander getrennt sind. Sför-
mig gekrümmte Zuwachsstreifen zerlegen den oberen brei
ten Gürtel in etwa 12 breite flachgewölbte regelmässige
_ Längsrippen , welchen ungefähr 24 kurze knotenartige
Rippen des zweiten und dritten Gürtels entsprechen, wäh-
rend man auf dem unteren Gürtel deren etwa 16 zählt.
Die obere Hälfte der Windung, welche den breiten Gürtel
trägt, ist flach gewölbt, der imtere Theil, auf dem die drei
anderen liegen, schwach eoneav, so dass die Naht zwischen
je zwei Windungen kaum bemerkbar wird. Zahllose feine
Querlinien laufen über alle Gürtel und Zwischenfurchen
hinweg. — Diese Art trägt den Namen eines um die Er-
forschung des Plauenschen Pläners sehr verdienten Man-
nes, des Herrn Birck in Plauen.
Fig. 3,a.b. 4, Thetis undldata Geix. aus dem oberen Quadermergel
von Kieslingswalda im Glatzischen.
Die Muschel ist quer - oval , gleichmässig gewölbt und
hat einen niedrigen, hinter der Mitte liegenden Wirbel.
Ueber che Oberfläche der Steinkerne laufen viele Runzeln
hinweg, welche an der hinteren Seite entspringen, sich
nach oben wenden und, eine weite, dem Wirbel zugewen-
dete Krümmung oder Welle bildend, nach dem Vorder--
und Unterrande verlaufen. Sie scheinen von der Befesti-
gung des Mantels herzurühren, dessen Ausschnitt hier-
nach ganz eigenthümlicher Art gewesen sein müsste.
Fig. 3.b. stellt das Exemplar von oben dar, welches Fig3.a.
von der Seite zeigt.
Fig. 5, 6. Mactra angulata Sow. b. Fittox aus dem oberen Qua-
dermergel von Kreibitz in Böhmen und von Kieslingswalda
im Glatzischen.
Fig. 7.a.b. 8, F enus Goldfussi Geix. (Venus parva Goidfuss II. p.246.
tb. 151. f . 4 ) aus dem oberen Quadermergel von Kies-
lingswalda.
Es wird diese glatte Art wegen ihrer Kleinheit und rund-
lichen Form gewöhnlich für Venus parva Sow. (Min. Conclr
tb. 518. f.5— 7) gehalten, einer Art aus dem unteren
Grünsande von England und aus dem IIüls von Deutsch-
land. Sie unterscheidet sich jedoch von ihr durch’regel-
massigere Rundung, welche fast kreisförmig ist, einen
spitzeren, etwa& vor der Mitte liegenden Wirbel und die
Form des Manteleindruckes. _
Sie ist in dem oberen Quadermergel aller Orten zu
finden und kommt auch nicht selten im unteren Quader
von Tyssa in Böhmen vor.
9.10.11. Lyonsia Germari Giebel in litt, aus dem Grünsand des
oberen Quadermergels von Kieslingswalda. 9 eine rechte
Schaale, 10 von oben gesehen, 11 eine linke Schaale.
12. . . Mytilus arcaceus Gein. aus dem unteren Pläner von
Teltzschen bei Dresden.
Schaale quer - elliptisch , doppelt so breit als hoch,
vorn verkürzt, nach hinten verlängert, an beiden Enden
gerundet. Der niedrige Wirbel hegt weit nach vorn und
an ihm beginnt eine flache Bucht, die in schiefer Rich-
tung über den mittleren Theil der Schaale hinwegläuft und
am unteren Rande fast ein Dritttheil ihrer Breite bezeich-
net. Viele schmale Rippen laufen von dem Wirbel nach
dem Rande der Schaale hin. Diese erscheinen sowohl am
vorderen als am hinteren Ende derselben stärker als in
dem mittleren Theile der Schaale, sind aber allermeist
durch breitere, flache Zwischenräume von einander ge-
trennt. Concentrische Anwachsstreifen treten nur undeut-
lich hervor. Manche Exemplare erhalten eine ziemliche
Aehnlichkeit mit Pholas giganteus (Sow. b. Fitton tb. 14.
f. 1.) welcher Pholadomya aber jene mittlere Bucht fehlt.
Sie wird bis über 3 Zoll breit.
13. . . Mactra angulata ? Sow. b. Fitton, aus dem Grünsand
des oberen Quadermergels von Kieslingswalda. Vielleicht
gehört diese Form eher zu Donax, Ich besitze von ihr
nur zwei Exemplare.
14» - . Mytilus süiqua (Modiola sil.) Matheron aus dem un-
teren Quader von Welschhufa.
15. . • Mactra porrecta Geix. von Kieslingswalda.
Schaale - queroval - dreiseitig, flach gewölbt, mit fast in
der Mitte liegendem, niedrigem Wirbel. Die hintere, etwas
verkürzte Seite fällt ziemlich steil ab iinjJ zeigt eine von
zwei Kanten begrenzte flache Bucht, die vordere Seite
verläuft durch ihre Wölbung allmälig in die Verflachung
der Schaale. Die ganze Oberfläche ist glatt und lässt nur
zarte Anwachslinien erkennen.
XäX XL.
lüh/ v. D dssm/ttws.
0. Sei/ite&e'g&C'.
Druck- r. DDrazcmdcrf
Erklärung der Tafel XI.
Fig. 1. ... Spongia alcicornis Esper, ein Exemplar, welches
wahrscheinlich aus dem mittelländischen Meere stammt.
Ich gehe die Abbildung dieses von Esper (Pflan-
zenthiere 11. 248. n. 25. ic. t. XXVIII.) beschriebenen
und abgebildeten lebenden Schwammes, um durch sie
die etwa noch vorhandenen Zweifel in Bezug auf die
richtige Stellung der Spongia Saxonica (Spongites
Saxonicus Geinitz Char. p. 96. tb. 23. f. 1.2. —
Grundr. p. 695.) zu beseitigen. Es zeigt dieser Schwamm
dieselben wulstigen, knotigen Anschwellungen, welche
an der fossilen Spongia Saxonica nicht selten Vorkom-
men, und die von Herrn Professor Göppert, welcher
die Spongia Saxonica hauptsächlich wegen derselben
zu den Fucoiden gezählt haben will , in den Akten
der Leopoldinisch - Carolinischen Akademie (VoLXXlI.
P. 1. tb. 35.36.) trefflich abgebildet worden sind.
Exemplare jenes Spongiten mit kielartigem Wulste,
wie ich eins auf tb.33. f. 1. der Charakteristik ab-
gebildet habe, gehören zu den Seltenheiten, doch
kenne ich deren mehrere, welche sich theils in mei-
ner Sammlung, theils in der lehrreichen Sammlung
des Hrn. v. Otto auf Possendorf bei Dresden befinden.
Fig.2.ä.b. 3.a.b. Spondylus capillatus d’ARciiiAc, aus dem unteren
Pläner von Plauen bei Dresden.
Fig. 4. . . . . Spondylus ohliquus Sowerby aus dem unteren Pläner
von Gross - Sedlitz bei Pirna.
Fig. 5. ... Spondylus ohliquus Sowerby aus dem oberen Plä-
ner (Plänerkalke) von Strehlen bei Dresden.
Fig. 6-9- . Änomia semiglobosa Gein. aus dem Grünsande des
oberen Quadermergels von Kieslingswalda.
Die eine Schaale hat einen schief- kreisförmigen
Umfang, ist stark gewölbt, nach dem Wirbel hin
bauchig, während derselbe an seiner Spitze ganz niedrig
wird; die andere Schaale ist kreisrund - oval und flach
und ihr kleiner Wirbel liegt etwas zurück. Beide
sind von zarten Anwachs streifen bedeckt. Die Heft-
muskel-Oeffnung scheint nur sehr klein gewesen zu
sein und nahe dem Wirbel gelegen zu haben.
Fig. lO.a.b.c. 11. Chunia Plauensis Gein., aus dem unteren Pläner
von Plauen bei Dresden.
Die Oberscliaaie (in 10. b. und 10. c. sichtbar)
ist schief- quer- oval und flach gewölbt, die Unter-
schaale (lO.a. und 11.) dagegen ist verlängert, steil
gewölbt , mit einem dicken , vorstehenden , seitwärts
gekrümmten Wirbel versehen, längs der einen Seite
sehr deutlich gekielt und von diesem Kiele steil ab-
fallend. Die äussere, radial gestreifte Schaale (vergl.
10. a.) besteht aus dünnen, eng neben einander lie-
genden Streifen, welche die Dicke eines Pfcrdchaares
nicht übertrelfen. Die feine Querstreifung der inneren
Schaale erkennt man aus Fig. 10.1).
Erklärung der Tafel XII
Fig. 1. 2. Lima interstriata Gein. , aus dem unteren Pläner von
Teltzschen bei Dresden. 1 ist die linke, 2 die rechte Schaale.
Eine gleichklappige, also auf beiden Schaalen gleichmässig
gewölbte, fast gleichseitige, demnach einem Pecten ähnliche
Art, von oval - kreisrundem Umfange, und nur wenig länger
als breit; vor allem aber ausgezeichnet durch 16 bis 20
unregelmässige Längsrippen auf jeder Schaale, zwischen
welchen und auf welchen an einander gedrängte feine Längs-
linien liegen, deren Zahl sich durch Einsetzung vermehrt,
und welche, von der Mitte der Schaale aus sich nach beiden
Seiten hin krümmend, zum Theil in schiefer Richtung über
die Rippen hinweglaufen, zum Theil aber auch die Richtung
der letzteren verfolgen. Ueber diese Linien laufen dicht
stehende concentrische Linien hinweg, welche die feinen
Furchen zwischen den erhabenen ausstrahlenden Linien als
punktirt erscheinen lassen. Unregelmässige Anwachsringe,
welche eine Störung in der Richtung der Längsrippen be-
wirken, sind gewöhnlich. Die stumpfwinkeligen Ohren sind
ungleich.
Fig. 3.4. Mylilus Galliennei d’OmnGNY, aus dem unteren Pläner von
Teltzschen hei Dresden.
Die Exemplare von Teltzschen, welche an einem Fund-
orte, wo sie mit Perna lanceolata und Lima interstriata vor-
kamen. recht häufig waren, haben die Gestalt des Mytilus
Galliennei und den scharfen Kiel des Mytilus tornacensis
d'Archiac. Beide Arten werden durch sie mit einander
verbunden.
Fig. 5. Aslerias Schulzi Cotta, aus dem Quader der sächsischen
Schweiz.
Dieser schöne Seestein zeigt nicht allein sehr deutlich
jene 5 runden Vertiefungen, welche den Mund umgehen
(Gein. Grundr. p.536.) und welche am Anfänge der sich
in die fünf Strahlen hinziehenden Furchen liegen, sondern
auch noch eine Eigenthümlichkeit, auf die bisher keine Rück-
sicht genommen worden ist. Sämmtliche schmale Vertiefun-
gen nämlich, die in der Versteinerung den Randtäfelchen
entsprechen, werden durch eine mittlere Leiste durchbrochen.
Ich lasse die Deutung derselben noch dahingestellt sein; sie
ist aber mehr oder weniger deutlich bei allen Exemplaren
dieser Art zu beobachten. Ein anderes treffliches Exemplar
wurde im vergangenen Jahre hei dem Bau der sächsisch-
böhmischen Eisenbahn in dem oberen Quader hei Obervogel-
gesang unter der Königsnase, nahe hei Pirna, gefunden.
Das Kön. Mineralienkabinet zu Dresden bewahrt es noch jetzt,
wiewohl es im Brande seine Schönheit verloren hat.
Fig- 6- 7- Spongia Otloi Gein. aus dem unteren Quader von Wen-
dischcarsdorf bei Dippoldiswalda.
Eine kleine Spongia. welche mit walzigem Stiele beginnt
und sich von ihm aus mit ein- bis zweimal gabelnden, kur-
zen, dicken keulenförmigen Aesten trichterförmig ausbreitet.
Seltener findet sie sich von der Seite (Fig. 7.), gewöhn-
lich erscheint sie von oben zusammengedrückt, in welchem
Falle dann ihre fast gleich langen Zweige um eine rundliche
Vertiefung sich ausbreiten.
Diese Art ist bisher nur in einem Bruche bei Wendisch-
carsdorf vorgekommen, wo sie in grosser Menge von Herrn
.von Otto in Possendorf aufgefunden worden ist. Indem ich
dieselbe mit seinem Namen schmücke, will ich meinem ver-
ehrten Freunde zugleich den Dank zollen, welcher ihm für
die Förderung unserer Wissenschaft in mehrfacher Weise
gebührt.
'